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Meisner nach Papstankündigung: 'Ich bin regelrecht schockiert'

12. Februar 2013 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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„Ich war absolut überrascht und habe die Nachricht erst für einen Rosenmontagsscherz gehalten. Um ehrlich zu sein, bin ich regelrecht schockiert“, sagte Kardinal Meisner in Reaktion auf die Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI.


Köln (kath.net) „Ich war absolut überrascht und habe die Nachricht erst für einen Rosenmontagsscherz gehalten. Um ehrlich zu sein, bin ich regelrecht schockiert.“ Das sagte der Kölner Kardinal Joachim Meisner (Foto) im Interview mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ über die Ankündigung von Papst Benedikt XVI., dass er vom Papstamt zurücktreten werde. „Solch ein Schritt lag außerhalb meiner Vorstellungen. Früher traten nicht einmal Priester und Bischöfe zurück“, erläuterte er und führte weiter aus, dass dies einen durchaus tiefen Sinn habe: „Das geistliche Amt ist ja eine Art Vaterschaft. Und Vater bleibt man doch zeit seines Lebens.“ Als dann die Altersgrenze für Bischöfe und Priester eingeführt wurde, habe er „lange Zeit gedacht: Ein Glück, dass wenigstens der Papst auf Lebenszeit amtiert. Dann ist die Kontinuität dieser Vaterschaft gesichert.“ Andererseits merke er auch an sich selbst, „wie ich mit den Jahren doch mehr und mehr in den Seilen hänge. Und insofern ist es schon sinnvoll, dass man auch zurücktreten kann.“

Papst Benedikt habe ihm gegenüber nie etwas über einen möglichen Rücktritt angedeutet, so der Kardinal gegenüber dem „Kölner Stadtanzeiger“ und er hätte „einen Rücktritt niemals für möglich gehalten“. Erst neulich habe er bei seinem 80. Geburtstag an Weihnachten zu seinen Nichten und Neffen gesagt: „Da sind so viele Dinge, die ich nicht mehr zu machen brauche“ und als Beispiel angeführt, dass er „nie wieder in ein Konklave gehen“ müsse.


Den Papst habe er bei seiner letzten persönlichen Begegnung während der Bischofssynode „hellwach und präsent“ erlebt, berichtete der Kölner Kardinal weiter, dort habe er auch einen 40-minütigen Vortrag gehalten, „in freier Rede, von einer geistlichen und geistigen Tiefe sondergleichen. Das ist für ihn gleichsam ein Lebenselixier.“

In den ersten Stunden nach der Rücktrittsankündigung des Papstes sei Meisner vor allem der Gedanke durch den Kopf gegangen: „Wie soll das denn jetzt gehen? Ein Papst im Ruhestand! Vernünftig betrachtet, ist es sicher richtig, dass der Papst das Amt in andere Hände legt, wenn er zu dem Schluss kommt: es geht nicht mehr mit der nötigen Kraft.“ Denn „als guter Vater“ wisse er um seine Verantwortung, für sein Haus zu sorgen. Doch „ein Gebäude mit einer Milliarde Katholiken und unendlich vielen Etagen zu verwalten, ist eine Belastung, die ich mir gar nicht vorstellen mag.“ Zumal wenn man so intelligent und redlich sei wie dieser Papst, „der alles Wichtige auch selbst durchdenken will und immer um die Risiken seines Handelns weiߓ.

Papst Benedikt fliehe nicht aus seinem Amt, beschrieb Meisner dem „Kölner Stadtanzeiger“ und man könne „dem Anspruch, den der Herr der Kirche an uns stellt“, gar nicht entfliehen. Der Papst versuche, „diesem Anspruch des Herrn gerade dadurch gerecht zu werden, wenn er jetzt sagt: ich muss mein Unvermögen erkennen, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.“

Zur aktuellen Debatte um die „Pille danach“ und ihre ethische Vertretbarkeit erklärte Meisner wörtlich: „Meine Erklärung war mit der Glaubenskongregation und der Päpstlichen Akademie für das Leben abgestimmt. Ich habe auch mit dem Sekretär des Papstes, Erzbischof Gänswein, darüber gesprochen. Er hat mir gesagt: ‚Der Papst weiß Bescheid. Es ist alles in Ordnung.‘“

Meisner äußerte sich überrascht über die Fähigkeit von Papst Benedikt XVI., nach seiner Wahl im Jahr 2005 in sein neues Amt hineinzuwachsen, „schüchtern wie er von Natur aus ist.“ Der Kölner Kardinal erzählte weiter, wie er auf dem Schiff beim Weltjugendtag in Köln immer wieder zu ihm gesagt habe: „‚Heiliger Vater, Sie müssen jetzt den Jugendlichen zuwinken! Und zwar nicht nur nach rechts, sondern auch nach links, zu allen Seiten!‘ Bis er mal geantwortet hat: ‚Dauernd kritisierst du an mir herum!‘ – ‚Ja‘, habe ich gesagt, ‚bis du es gelernt hast, Papst zu sein‘. Solche lockeren Töne verträgt der Papst. Er ist wirklich ganz natürlich geblieben“, betonte Meisner.

An den neuen Papst, zu dessen Wahl auch Meisner nun noch einmal ins Konklave mit einziehen werde, müsste „ein Mann von ähnlich hoher Bildung wie Joseph Ratzinger, mit großer menschlicher Erfahrung und – vor allem – von vitaler Gesundheit sein. Nicht älter als 70, würde ich sagen. Johannes Paul II. hat mir einmal im Vieraugen-Gespräch gesagt: ‚Das theologische Profil meines Pontifikats verdanke ich Joseph Ratzinger.‘ Die beiden haben sich herrlich ergänzt. Insofern wäre eine Mischung aus Wojtyla und Ratzinger gar nicht schlecht. Aber ich habe mir wirklich noch keine Gedanken über einen entsprechenden Kandidaten gemacht.“

Es habe ihn „mich immer verletzt, wie abschätzig, ja hämisch in Deutschland über den Papst gesprochen wurde“, sagte Meisner abschließend. „Was vielen gefehlt hat, war ein Gefühl des Selbstbewusstseins, ja des Stolzes, dass zum ersten Mal nach fast 500 Jahren wieder ein Deutscher ein solches Amt mit dieser globalen Verantwortung bekleidete.“ Papst Benedikt werde „als Papst, der mit hoher Intelligenz die Gegenwart analysiert und Weichen für die Zukunft gestellt hat“, in die Geschichte eingehen.

Foto Kardinal Meisner: (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Kathole 14. Februar 2013 
 

IMABE bestätigt Unhaltbarkeit der Aussagen in Erklärung des Presseamtes des Erzbistums Köln (3)

Somit enthält auch der spätere Brief Kardinal Meisners vom 5. Februar an Klerus und Laienmitarbeiter der ED Köln Aussagen, die er von der Erklärung seiner Pressestelle übernommen hat und die in dieser Form medizinisch nicht haltbar sind.

In der Folge können, ja fast sogar müssen diese medizinisch falschen Feststellungen auch zu ethisch völlig falschen Schlußfolgerungen beim medizinischen Personal und den KH-Trägern führen, wenn ihnen da suggeriert wird, es müsse ja nur die richtige -bereits in D existierende- \"Pille danach\" verschrieben werden, dann sei die frühabtreibende Wirkung in jedem Fall ausgeschlossen.

Hier müssen das Erzbistum und der Kardinal unbedingt zurückrudern, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit in Fragen der Morallehre nicht dauerhaft aufs Spiel setzen wollen.

media1.kathtube.com/document/30179.pdf


0
 
 Kathole 13. Februar 2013 
 

IMABE bestätigt Unhaltbarkeit der Aussagen in Erklärung des Presseamtes des Erzbistums Köln (2)

Gerade auch die neueren Erkenntnisse bestätigen im Wesentlichen den Umfang der abortiven Wirkung der Pille danach:

\"IMABE hat nun die jüngsten – jene, die nach 2010 veröffentlicht wurden – Publikationen über die Wirkungsweise der „Pille danach“, geprüft und ist zur Einsicht gekommen, dass nach wissenschaftlichem Stand seit 2010 einige neue Erkenntnisse gewonnen werden konnten, die die abortive Wirkung dieser Präparate in ihrem Umfang präzisieren und sie jetzt mit größeren Fallzahlen im Wesentlichen bestätigen. Im Anhang fügen wir zu dieser Stellungnahme unter Berücksichtigung der jüngsten medizinischen Publikationen eine Aktualisierung der Erkenntnisse zur Wirkweise jener Präparate bei.\"

Die Ergebnisse im Falle einer Vergewaltigung (...) Die „Pille danach“ wirkt in 2,5% der Vergewaltigungsfälle als Frühabortivum. Das sind 50% aller möglichen Schwangerschaften und 64% der von der „Pille danach“ verhinderten Schwangerschaften.\"

www.imabe.org/index.php?id=1860


0
 
 Kathole 13. Februar 2013 
 

IMABE bestätigt Unhaltbarkeit der Aussagen in Erklärung des Presseamtes des Erzbistums Köln (1)

Ein heute veröffentlichte Stellungnahme von IMABE zur Diskussion über die Wirkungsweise der „Pille danach\" bestätigt meine Argumentation, wonach die ethisch problematischen Aussagen in der zeitgleich zur persönlichen Erklärung des Kardinals herausgegebenen Erklärung seines Presseamtes untergebracht worden waren:
\"Bedauerlicherweise wurde vom Presseamt des Erzbistums Köln fast gleichzeitig mit der Erklärung des Kardinals eine Erläuterung abgegeben, die leicht missverstanden werden kann. In dieser ist nämlich die Rede von einem neuen Stand der Wissenschaft, nach dem die „Pille danach“ offensichtlich keine abortive Wirkung mehr haben soll, wie dies bisher der allgemeine Wissensstand war und auch in den offiziellen Dokumenten (Arzneimittelverzeichnis, Beipackzettel der Hersteller) dargelegt wurde. Damit wird indirekt behauptet, dass im Falle einer Vergewaltigung auch nach der katholischen Lehre die „Pille danach“ ohne jegliche Bedenken verschrieben werden kann.\"

www.imabe.org/index.php?id=1860


0
 
 Nummer 10 12. Februar 2013 

ja, die Blindheit

selbst Jesus wurde nicht erkannt von vielen jüdischen Priestern und Gelehrten . . . . Da braucht man sich dann fast nicht wundern, dass die heutige unreligiöse Gesellschaft blind und taub ist gegenüber einen solch hervorragenden Papst. Der Stolz und die vorschnelle Verurteilung ist oft die Ursache bei uns Menschen, dass wir nicht erkennen können . . . . ich habe auch ein Jahr gebraucht, bis der Hl. Geist meine Blindheit mit einem wundersamen Zeichen mir die Augen geöffnet hat!


0
 
 willibald reichert 12. Februar 2013 
 

Kathole

Für mich ist die ganze Angelegenheit etwas,
daß ich nur sagen kann, es wurde alles nur
noch verschlimmbessert. Warum wurden nie
Roß und Reiter genannt über eine Pille, die
gemäß Presseerklärung des Bundes Katholi-
scher Ärzte noch gar nicht existiert? Ich habe
nicht vernommen, daß der Kardinal sich
mit diesen katholischen Fachleuten ein-
mal in Verbindung gesetzt hatte. Mein ge-
sunder Menschenverstand sagt mir, daß bei der Einstellung der allermeisten Zeit-
genossen eine nicht abtreibende Pille
gar nicht gewollt ist und daher von vornherein keine Mittel dafür investiert
werden. Einzig die Katholische Kirche
könnte so etwas initieren, wenn man denn
wollte. Es mangelt nicht am Geld, sondern
am Bekennermut für den Willen Gottes und seine wehrlosesten Geschöpfe!


4
 
 Kathole 12. Februar 2013 
 

@Diasporakatholik: Bitte meine tatsächliche Argumentation wenigstens zuir Kenntnis nehmen

Ich habe ja ausdrücklich betont, daß die eigentlich problematischen Aussagen eben nicht die von ihnen zitirten Passagen der ursprünglichen persönlichen -und ganz abstrakten- Erklärung Meisners sind, sondern die Konkretisierungen derselben in der zeitgleichen Erklärung seiner Pressestelle.

Von dieser begleitenden und interpretierenden Erklärung seiner Pressestelle hat sich der Kardinal aber nie distanziert.

In seinem späteren Brief an Klerus und Laienmitarbeiter der ED Köln hat er sich vielmehr einige der problematischen Aussagen der Erklärung seiner Pressestelle sogar persönlich zueigen gemacht.

Ihre Argumentation geht deshalb an meiner einfach vorbei, ohne daß es Berührungspunkte gibt.

www.kathtube.com/player.php?id=30179


3
 
 Diasporakatholik 12. Februar 2013 
 

@Kathole

Neben der Erklärung Kardinal Meissners war im Wortlaut die Erläuterung der Pressestelle sowie ein fundierter artikel zur wirkungsweise der Pille danach-Präparate des Pharmakologen Andreas Reimann abgedruckt. Alles zusammen äußerst aufschlussreich auch für Laien. Meine Einschätzung zur Erklärung des Kardinals allein ist allerdings eine andere als Ihre: Er stellt keinen \"Blankoscheck\" aus. Allerdings muss man den entscheidenden Satz sehr genau Wort für Wort rezipieren: \"Wenn nach einer Vergewaltigung ein Präparat, dessen Wirkprinzip die Verhinderung einer Zeugung [nicht die Nidationshemmung oder Abtötung der befruchteten Eizelle, eigene Anm.] ist, mit der Absicht eingesetzt wird, die Befruchtung [nicht die Nidation oder Abtötung des befruchteten Eis, eigene Anm.] zu verhindern, dann ist dies aus meiner Sicht vertretbar.\"


1
 
 Kathole 12. Februar 2013 
 

Welche Erklärung hat Meisner vorgelegt: Nur seine persönliche? Die seiner Pressestelle? Beide?

Der eigentlich problematische Inhalt steckt nämlich in der Presseerklärung des Presseamtes des Erzbistums Köln, die zeitgleich mit der persönlichen Erklärung des Kardinals veröffentlicht wurde, und deshalb -zurecht- als eine einzige Einheit wahrgenommen und gewertet wurde.

Wenn diese Erklärung des Presseamtes nicht mit vorgelegt wurde, wäre dies wie die Vorlage eines Schecks zur Unterschrift, bei dem die zählenden Nullen im Betrag unsichtbar abgedeckt wurden. Wie ein Jurist soetwas bezeichnen würde, darüber will ich mich lieber ausschweigen.

opencms.erzbistum-koeln.de/modules/news/news_2283.html


4
 
 Diasporakatholik 12. Februar 2013 
 

Uns ging es mit der Rücktrittsnachricht genau so wie Kardinal Meissner - wir hielten das auch zunächst für einen (schlechten) Karnevalsscherz.
Übrigens: Zur Pille danach im Falle von Vergewaltigung: Habe die Erklärungen von Kardinal Meissner hierzu gelesen (Die Tagespost v. 9.02.13). Sie sind aus meiner Sicht völlig mit dem katholischen Glauben und dem Lebensschutz vereinbar.
Danke, Herr Kardinal, für Ihre Klarstellungen zu diesem Thema.


2
 
 Calimero 12. Februar 2013 
 

Meisner hat noch mehr gesagt:

... nämlich im Auftrag einer ganzen Reihe von Kardinälen:

„Heiliger Vater, Sie müssen Kardinal Bertone entlassen! Er ist der Verantwortliche ...\" (für die Williamson-Affäre).

Darauf Benedikt zu Meisner: „Hör mir gut zu! Bertone bleibt! Basta! Basta! Basta!“

Quelle:
Meisner-Interview in der FR-online von heute.

Vielleicht hätte Papst Benedikt auf Kardinal Meisner hören sollen.


1
 
 girsberg74 12. Februar 2013 
 

Guter Erzähler

Ich schätze es an Kardinal Meisner, wie er humor- und respektvoll über seinen Umgang mit anderen Menschen, auch mit sehr hoch gestellten, berichtet.


3
 

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