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Rabbi an Atheisten: 'Sie vertreten eine totalitären Ansatz'

28. Juli 2012 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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Beschneidungsdebatte: Wiener Gemeinderabbiner zu "Religion ist Privatsache"-Initiator Oberhummer: "Sie vertreten einen totalitären Ansatz. Hellenisten, Nazis und Sowjets haben genauso argumentiert!


Wien (kath.net/KAP) Auch einen Tag nach dem gemeinsamen Appell jüdischer, islamischer und christlicher Vertreter an die Regierung, ein "klares Bekenntnis zur Religionsfreiheit" abzugeben und durch eine klare Rechtsauskunft die Beschneidungs-Debatte "endlich zu beenden", geht die Diskussion weiter. So lieferten sich etwa - trotz bereits hinlänglich ausgetauschter Argumente - im "Kurier" (Samstagsausgabe) der Wiener Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister und der Mitinitiator der Initiative "Religion ist Privatsache", Heinz Oberhummer, eine harte Auseinandersetzung.

Dabei attestierte Hofmeister, die Initiative gehe "mit fast religiösem Fanatismus gegen Religionen" vor. Die Argumente gegen Beschneidung würden nicht greifen, so Hofmeister, und die Behauptung, Beschneidung verstoße gegen die guten Sitten, da das Kind dabei leide, verkenne die Realität, dass Beschneidung eine medizinische "Bagatelle" sei. Hofmeister wörtlich: "Hellenisten, Nazis und Sowjets haben genauso argumentiert: Religiöse Beschneidungen sind gegen die guten Sitten. Das heißt, anders sein ist gegen die guten Sitten. Sie vertreten damit einen totalitären Ansatz."


Oberhummer wies dies als "unangebracht" zurück und bekräftigte seinerseits erneut, dass Beschneidung "Körperverletzung" sei und dem Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit widerspreche. "Wenn Außerirdische auf die Erde kämen, wären sie schockiert über die grausamen und archaischen Riten, die wir an Neugeborenen praktizieren", so Oberhummer.

Der Frage nach einer möglichen Vereinnahmung der Debatte durch antisemitische und fremdenfeindliche Kräfte entgegnete Oberhummer: "Natürlich gibt es rechte Trittbrettfahrer, und das ist gefährlich. Die Menschen können aber sehr wohl unterscheiden, ob jemand sagt, hier geht es um die Kinder oder um Antisemitismus. Ich bin ein großer Bewunderer des Judentums."

Hofmeister entgegnete darauf: "Seien wir ehrlich. Es geht Ihnen ja nicht um die Beschneidung, sondern darum, Eltern das Recht zu nehmen, ihre Kinder religiös zu erziehen. Aber das ist fernab der Realität, wenn Sie glauben, ein Kind kann in einer Art Vakuum aufwachsen und sich als Erwachsener für eine Religion entscheiden."

"Amputation ist keine religiöse Erziehung"

Zu einer ähnlichen Konfrontation kam es schließlich am Freitagabend in der "ZIB 2", wo der Chefredakteur des jüdischen Magazins "Nu", Peter Menasse, und Niko Alm von der "Initiative gegen Kirchenprivilegien" aufeinandertrafen. Alm bekräftigte dabei, er strebe kein Beschneidungsverbot an, sondern fordere eine Verschiebung des Beschneidungszeitpunktes, um dem Kind die Einwilligung zu ermöglichen. "Das ist eine Chance für die Religion, sich zu modernisieren".

Weiters betonte Alm, Religionsfreiheit als Freiheit des Kindes vor jeder religiösen Erziehung sei höher zu bewerten als die Religionsausübung der Eltern und ihre erzieherischen Folgen. "Die Amputation eines Körperteils kann keine religiöse Erziehung sein." Im Vorwurf, die Debatte werde vor allem durch religionskritische und antisemitische oder antiislamische Kräfte befördert, sah Alm ein "Ablenkungsmanöver der Religionsgemeinschaften". Er selbst führe die Debatte "sehr sachlich".

Menasse hingegen warf Alm vor, "mit missionarischem Eifer" und einem "Kreuzritter" nicht unähnlich "gegen die Religion zu kämpfen". Dass sich nun auch einzelne Landeshauptleute in die Diskussion eingeschaltet haben, wertete Menasse als Versuch, "im rechten Eck nach Wählern zu fischen". Einen möglichen Ausweg ortete Menasse schließlich in einer eindeutigen rechtlichen Regelung in Form eines Zusatzartikels im Strafrecht, der Beschneidung außer Strafe stellt. Eine solche eindeutige Regelung wäre wünschenswert, um somit eindeutige Klarheit zu schaffen und die Debatte zu beenden.

Jüdischer Junge betet an der Klagemauer in Jerusalem


Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Carolus 1. August 2012 
 

Typisch

Ist es nicht typisch, dass die MSM hierzulande jeweils Religionsfeinde zu solchen Dialogen einladen, um das berechtigte Anliegen von deutschen Ärzten und Juristen in den Augen von Religiösen zu diskreditieren?
Nach meinen Infos ist der Hintergrund des Kölner Urteils der Schutz des wehrlosen Kindes gegen massive Körperverletzung mit oft traumatischen Spätfolgen. Religiöse Erziehung oder auch die Taufe steht nicht zur Diskussion!
Und fällt hier nicht auf, dass die Abtreiber- mit der Pro-Beschneider-Polit-Fraktion identisch ist?


1
 
 Marienzweig 29. Juli 2012 

Verschwörungstheorie, Teil 2

@ chorbisch
Was war z.B. der Mord an Caesar anders als eine Verschwörung?
Allein der Umstand, dass dieses Wort einen Bedeutungswandel erfahren hat und als Verschwörungstheorie abqualifiziert wird, lässt aufhorchen. Es suggeriert, Misstrauen sei nie angebracht und alles hat seine Ordnung, ob im politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Bereich.
Natürlich ist dem nicht so, das wissen wir alle und bekommen es auch gelegentlich zu spüren.

Ich bitte, den kleinen Ausflug in die Politik zu entschuldigen und wünsche Ihnen, lieber @chorbisch alles Gute.
Von nun an möchte ich mich wieder kirchlichen Themen widmen. Sie liegen mir am Herzen.


1
 
 Marienzweig 29. Juli 2012 

Verschwörungstheorie?

@chorbisch, ich grüße Sie!
Unsere Welt ist in einer Weise vernetzt, dass es einem Normalbürger unmöglich ist, konkrete Namen zu nennen.
Ich kann es nicht und brauche es auch nicht zu können, genausowenig wie Sie!
Eine Gruppe, uns unbekannt, beschließt etwas und es wird durchgezogen, unabhängig der Einstellung der Bevölkerung dazu.
1. ESM, aktuell
2 angebliche Massenvernichtungswaffen im
Irak, daraus folgend ein Angriffskrieg
3. Propaganda due, besser bekannt unter P 2
Beispiele beliebig fortsetzbar.

Verschwörung gab es schon immer und wird es
immer geben, im kleineren Kreis könnte man es auch Intrige nennen.


1
 
 Cölestin 29. Juli 2012 

Oberhummer vs. Aliens

\"Wenn Außerirdische auf die Erde kämen, wären sie schockiert über die grausamen und archaischen Riten, die wir an Neugeborenen praktizieren\" - Vielleicht wären ja wir Menschen über deren Riten schockiert. Und vielleicht wären die Aliens über Oberhummers fanatische Rumpelstilzchen-Art schockiert.


1
 
 chorbisch 29. Juli 2012 
 

@ Hallo, Marienzweig,

vielen Dank für Ihre Antwort. Ich gebe zu, das \"V-Wort\" hätte ich beser nicht verwendet, es verschärft die Debatte unnötig, tut mir leid.

Dennoch wüßte ich gerne, wer denn nach ihrer Ansicht die Leute \"umerziehen\" will und wer im aktuellen Fall \"die Maschinerie\" in Gang setzt?

Gibt es in Ihren Augen bestimmte Personen, die Sie dafür verantwortlich machen würden?

Wir leben doch nicht in einer Diktatur mit staatlicher Lenkung der Medien. Und \"Springer\", der ja die macht hätte, solche Kampagnen auszulösen, steht ja wegen der pro-jüdischen Haltung des Unternehmens auf Seite der Religionsfreiheit.


0
 
 Cosinus 29. Juli 2012 
 

Die ganze Beschneidungsgegnerpartie ist

natürlich für Abtreibung - es geht nicht verlogener!!!!


3
 
 Marienzweig 29. Juli 2012 

Verschwörungstheorie

Hallo, @chorbisch!
Ob man beobachtbare Entwicklungen nun über obigem Begriff einordnet oder nicht:
Ich habe wirklich den Eindruck, dass bestimmte, erwünschte Denk- und Verhaltensweisen gezielt gefördert und andere, nicht erwünschte, massiv bekämpft werden.
Ich glaube, dass die Bevölkerung in gewisser Weise \"erzogen\" und in die beabsichtigtte Richtung gelenkt werden soll.
Wenn sich ein solches Ziel abzeichnet oder gar angesteuert wird, wird die Maschinerie in Gang gesetzt: Politik, Medien, veröffentlichte Meinung, ja selbst die Sprache verändert sich. Bisherige Inhalte verlieren ihre Bedeutung.

Christen werden weltweit verfolgt, bei uns geschieht dies subtiler.
Auf den ersten Blick wird das nicht sofort sichtbar, doch ein genaueres Hinsehen lässt uns schon einiges erkennen.
Und ich möchte hinschauen!


6
 
 chorbisch 28. Juli 2012 
 

@ Marienzweig

Auch wenn Ihnen Verschwörungen finsterer Mächte vermutlich lieber wären, hat der Fall ganz normale Ursachen.
Es kam nämlich nicht nur zu Komplikationen, sondern aufgrund von Verständigungsproblemen mit der Mutter, glaubten die behandelnden Ärzte, es liege medizinischer Pfusch einer \"Hinterhofbeschneidung\" vor.
Nur deshalb wurden Polizei und Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Und daß seit Jahren/Jahrzehnten ein übles atheistisches Spießertum alle Religionen abschaffen will, da sie die \"Überwindung\" der Religion für eine höhere Stufe menschlicher Evolution halten, ist auch nichts Neues, verehrter @ Dismas.
Diesmal hat es eben die Muslime und die Juden \"erwischt\".
Daß die Politik diesmal so schnell und willfährig reagiert, hängt mit unserer Geschichte zusammen.


3
 
 templariusz777 28. Juli 2012 
 

@Dismas

Danke für Ihr Statement. 100% Zustimmung.
Die extremistischen Atheisten outen ihre Motivationen und Ansichten, welche fanatischen Islamisten im nichts nahestehen: Die Zerstörung dessen, was in das eigene Weltbild nicht passt, aber sich tolerant schimpfen.

Religionsfreiheit des Kindes bedeutet für die, das Kind VOR Religion zu beschützen und nicht ihnen eine Option für Religion offen zu halten.

Oberhummer: \"Ich bin ein großer Bewunderer des Judentums.\"
Aber eines der bedeutensten Sitten und Merkmale der jüdischen Kultur aufheben wollen. Die Bewunderung strotzt nur so heraus -.-


5
 
 Marienzweig 28. Juli 2012 

Warum gerade jetzt?

Sicher, ein muslimischer Junge wurde bei der Beschneidung verletzt und musste behandelt werden.
Dies ist bedauerlich und war vielleicht auch schmerzhaft für das Kind.
Ich frage mich nur, warum gerade jetzt diese Diskussion stattfindet.
Immer mehr verfestigt sich in mir der Eindruck, dass generell gegen Religion und ihre Ausübung zu Felde gezogen werden soll.
Am meisten trifft es natürlich die katholische Kirche, nun aber erweitert sich der Kreis.
Beschneidungen werden doch schon seit langer Zeit vorgenommen.
Warum wurde dann nicht schon vor einem Jahr, vor zehn Jahren oder zu einem anderen Zeitpunkt dagegen opponiert?
Mir sieht das sehr nach Strategie aus.
Passsen wir auf, dass sich das Netz nicht immer enger zusammenzieht und wir eines Tages nur noch das tun dürfen, was uns von aussen und von Nichtglaubenden erlaubt werden wird.
- Ein schleichender Verlust von religiöser Freiheit! -


5
 
 Scotus 28. Juli 2012 

Diktatur der Atheisten

Unseren atheistischen \"Nicht-Gläubigen\" geht es, wie die Beschneiduungsdiskussion zeigt weder um die Körperverletzung und deren psychologische Auswirkungen, noch um die armen Kinder, die sich nicht gegen die religiöse Erziehung durch ihre Eltern stellen können, sondern schlicht um die intellektuelle Diskurshoheit in unserer Gesellschaft, um die geistige Alleinherrschaft in unserem Land, in der bestenfalls \"einfältige\" und schlimmstenfalls \"gefährliche\" gläubige Menschen keinen Platz zu haben scheinen. Sie allein wollen festlegen, was religiöse Menschen zu tun und zu lassen haben. Jedes Mittel scheint ihnen recht zu sein, um dieses totalitäre Gebaren zu rechtfertigen.


8
 
 sttn 28. Juli 2012 
 

Es werden mehr Kinder in der BRD abgetrieben

als beschnitten.

Ich denke die Außerirdischen werden uns eher fragen warum wir so viele Kinder im Mutterleib töten ... ein Stückchen Haut ist im Vergleich dazu unerheblich.


5
 
 Dismas 28. Juli 2012 

Da fällt die Fratze der \"Gutmenschen\":

Zitat: \"Weiters betonte Alm, Religionsfreiheit als Freiheit des Kindes vor jeder religiösen Erziehung ..\" Das ist das Ziel dieser geradewegs \"religionsphoben\" Atheisten! \"Religionsfreiheit\" bedeutet Freiheit für die Religionsausübung und nicht, wie es diese Fanatiker wollen Freiheit von Religion!! Alle Eltern, die ihre Kinder lieben, wollen für sie das Beste, d.h. religiöse Eltern wollen und haben die Pflicht ihre Kinder in der Religion die sie lieben zu erziehen.... Aber dieses natürlichste Elternrecht wollen diese totalitären Kritiker den Eltern entziehen!
Ich meine, dass die Frühsexualisierung in Kindergarten mit dem von der Kindesentwicklung unabhängigen \"Sexualerziehung\" der Schule, den Kinderseelen weit mehr Schaden anrichtet, als die Beschneidung. Wenngleich ich dem HERRN und seiner der Kirche dankbar bin, dass es solche Rituale bei uns nicht gibt! Die jüdischen Kultur gehört zu uns, so muss man diesen Ritus erlauben, das erfodert die echte Toleranz!


8
 

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