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Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe14. März 2025 in Österreich, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der 31-jährige hatte auf sozialen Netzwerken den Täter als "Helden von Linz" und "tapferen Katholiken" bezeichnet
Linz (kath.net)
Ein 31-jähriger Österreicher muss 1000 Euro Geldbuße bezahlen, weil er im Internet auf Social Media den Vandalenakt an der umstrittenen Marienfigur im Linzer Dom, die vergangenen Sommer für viel Entsetzen bei Katholiken gesorgt hat, bejubelt hat. Die Diversion wurde vom Richter und Staatsanwalt angeboten. Sollte der Betrag binnen 2 Wochen nicht bezahlt werden, könnte es allerdings noch zu einem Gerichtsverfahren kommen. Der 31-jährige hatte auf sozialen Netzwerken den Täter als "Helden von Linz" und "tapferen Katholiken" bezeichnet. Er sprach auch von einer "Heldentat". Daher musste er sich wegen Gutheißens einer mit Strafe bedrohten Handlung bzw. Aufforderung zu einer solchen vor Gericht verantworten.

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Lesermeinungen | modernchrist 15. März 2025 | | | Die Verantwortlichen für die Ausstellung dieser perversen und anstößigen Marienstatue scheinen zur Muttergottes im Himmel keinerlei liebevolle und lebendige Beziehung zu haben! Deren Ave-Maria-Gebete sind wohl nur Formeln.
Niemals würden sie sonst ein derartiges Machwerk einer verrückten Frau/Künstlerin und ganz sicher Atheistin ausstellen und den Gläubigen zumuten! Maria ist unsere Mutter, sie stand unter dem Kreuz, sie lebt! Und sie hat auch ihren Intimbereich, der respektiert werden muss, wie der Intimbereich eines jeden Menschen. So steht auch berichtet bei Lukas, dass Maria auf ihre Frage, wie die Empfängnis geschehen solle, zur Antwort bekam: der Heilige Geist wird dich überschatten. Wie eine Wolke verhüllt er damit die Empfängnis vor unseren neugierigen Blicken! Ebenso gehört die Geburt Jesu zum für uns nicht zugänglichen Intim-Bereich Mariens! |  4
| | | lesa 15. März 2025 | |  |
Liebe@laota: Es herrscht diebezüglich vielfach ein Zustand der Betäubung. Barmherzigkeit ist es, wieder das uverkürzte Evangelium zu verkünden. Die Fremaurerei hat das Verwischen erfolgreich durchgeführt.
Aber der Herr wird aus Liebe eine Reinigung nach der anderen an seinem Weinstock vollbringen ... |  2
| | | elisabetta 15. März 2025 | | | Narrenfreiheit sogenannter Künstler Die Statue im Linzer Dom wurde von einem aufrechten Christen "nur" geköpft, die anderen Körperteile blieben erhalten. Im Villacher Dom St. Jakob ist es hingegen völlig in Ordnung, dass Körperteile von mehreren Christusstatuen zerstückelt und als Fasten-Kunstinstallation zur Schau gestellt werden. Wo ist bitte der Unterschied? Dort müssten nicht nur der Künstler, sondern auch die dafür verantwortlichen Kirchenleute bestraft werden, weil sie damit religiöse Gefühle verletzen. Gottes Mühlen mahlen langsam aber sicher! |  3
| | | lakota 15. März 2025 | | | @Lesa Liebe Lesa, das Schlimme ist ja, daß sich viele nicht mehr vor der Hölle und dem, der die Seele zu töten vermag, fürchten. Nicht einmal unsere geweihten Priester und Bischöfe - so viele sind vom Glauben abgefallen und denken nicht mehr daran, daß sie für ihre Taten einmal den Lohn bekommen. Es ist so traurig zu sehen, wie viele ihre Seelen an den Zeitgeist - und den Teufel verkaufen - und wofür? Für ein bißchen Beifall - von denen, die der Teufel schon in den Krallen hat. |  2
| | | lesa 15. März 2025 | |  | Gott wird jedes Tun vor das Gericht bringen (vgl Koh 12, 14) @modernchrist: Das Wort Gottes sagt klar, dass jeder den Lohn für seine Taten erhalten wird. Jene, die ein derart gotteslästerliches Kunstwerk fabrizieren, jene die es aufstellen lassen und jene, die eine Strafe verhängen über solche, die es kritisieren, werden von Gott "die Rechnung bekommen".
„… fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der Seele UND Leib zu verderben vermag in der Hölle!“ (Mt 10, 28) |  4
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