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Vatikan: Papst laut Ärzten nicht mehr in Lebensgefahr

10. März 2025 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Medizinische Behandlung des 88-jährigen Franziskus im Krankenhaus muss aber noch einige Tage fortgesetzt werden - UPDATE: Auch die vergangene Nacht verlief für Papst Franziskus ruhig


Wien (kath.net/KAP) Papst Franziskus ist nicht länger in akuter Lebensgefahr wegen seiner Atemwegserkrankung. Das teilte das vatikanische Presseamt am Montagabend mit. Demnach haben die Ärzte, die ihn in der römischen Gemelli-Klinik behandeln, ihre "verhaltene" Prognose aufgehoben. Zwar sei das Bild seiner Erkrankung weiterhin "komplex". Jedoch zeigten die Blutwerte und andere Parameter, dass er gut auf die medizinische Behandlung reagiere. Diese müsse noch "weitere Tage" fortgesetzt werden. Er erhalte Medikamente und werde weiterhin beatmet. Papst Franziskus befindet sich seit dem 14. Februar mit einer komplizierten Atemwegserkrankung in der Gemelli-Klinik. Nach mehreren lebensbedrohlichen Atmungskrisen in den ersten Wochen - die letzte davon am 3. März - hat sich sein Zustand seit rund einer Woche laut Vatikanabgaben immer mehr stabilisiert. Seit einigen Tagen sprechen die medizinischen Bulletins von einer leichten Verbesserung. 


Zuppi: Alle beten für den Papst 

Ebenfalls am Montag erklärte der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Matteo Zuppi, die gesamte Kirche in Italien bete für den Papst, der in seiner derzeitigen Schwäche noch mehr zu einem "Motiv der Gemeinschaft" werde. Zuppi sprach beim Ständigen Rat der Bischofskonferenz in Rom. Er betonte, im Bangen der Gläubigen um den kranken Papst werde dessen Amt, die Brüder im Glauben zu stärken und die Kirche in der Liebe zu leiten, noch sichtbarer. Die Bischöfe rief er auf, weiter mit der gesamten Kirche für den Papst zu beten, damit dieser die Nähe der Gläubigen und Gottes Trost spüre. 

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

UPDATE 11.3.2025 8.30 Uhr: Auch die vergangene Nacht verlief für Papst Franziskus ruhig. Er stand gegen 8 Uhr auf. Das gab das Presseamt des Heiligen Stuhls soeben bekannt.


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