Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  2. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  5. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  6. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  12. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag

US-Abgeordneter will Gesetz abschaffen, das zur Verfolgung von Lebensschützern angewendet wurde

25. Jänner 2025 in Prolife, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der FACE Act soll den Zugang zur ‚reproduktiven Gesundheitsversorgung‘ sicherstellen, wurde von der Regierung Biden aber vor allem zur Verfolgung friedlicher Lebensschützer angewendet.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Chip Roy, ein Abgeordneter des Repräsentantenhauses von der Republikanischen Partei, möchte ein Gesetz aufheben, welches von der Regierung Biden zur Verfolgung von Lebensschützern verwendet worden ist. Mehr als zwanzig weitere Abgeordnete der Republikanischen Partei unterstützen Roys Vorhaben.

Der texanische Abgeordnete Roy hat die Initiative ergriffen, den FACE (Freedom of Access to Clinic Entrances) Act aufzuheben. Nach Ansicht der Republikaner ist dieses Gesetz von der Regierung Biden selektiv angewendet worden, um Lebensschützer, die vor Abtreibungskliniken demonstrieren, juristisch zu verfolgen. Laut Informationen, die Roy von Justizminister Merrick Garland erhalten hat, wurden in den letzten zwanzig Jahren 97 Prozent der Strafverfolgungen nach dem FACE Act gegen Lebensschützer durchgeführt.


Da der Präsident ein Republikaner ist und die Partei die Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat hat, sollte der Kongress den FACE Act aufheben, damit auch in Zukunft kein Präsident das Gesetz gegen Lebensschützer anwenden kann, fordert Roy.

Der  FACE Act stellt die „Androhung von Gewalt, Behinderung oder Sachbeschädigung mit dem Ziel der Beeinträchtigung der reproduktiven Gesundheitsversorgung“ unter Strafe. Das Gesetz wurde 1994 beschlossen und schützt den Wortlaut nach auch Lebensschutzzentren. Die Regierung Biden hat Angriffe auf Lebensschutzzentren allerdings fast nie nach dem FACE Act verfolgt. Nach Angaben des Abgeordneten Roy gab es seit Mai 2022 mindestens 90 derartige Angriffe.

Die katholische Organisation CatholicVote und die Lebensschutzorganisation Students for Life America unterstützen das Anliegen von Chip Roy und seinen Mitstreitern.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. O clavis David
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Oriens, lucis aeternae
  8. O Rex gentium
  9. O Emmanuel
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz