Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  2. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  3. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  4. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  5. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  6. "Die Macht der Dummheit"
  7. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  8. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  9. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  10. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  11. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  12. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  13. Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus
  14. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  15. Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung

Eine Stunde Nachrichten, zwei Stunden Anbetung

18. September 2024 in Familie, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Warum wir die „good news“ immer den „bad news“ vorziehen sollten: Scott Hahn über unsere Berufung als Christen.


New York (kath.net / pk) „Was kannst du für den Rest seines Lebens Besseres tun, als Gott beim Wort zu nehmen, dich der Herrschaft Jesu Christi zu unterstellen und herauszufinden, dass die gute Nachricht unermesslich besser ist, als du dachtest, und unendlich viel mehr als die schlechten Nachrichten dieser Tage, die entsetzlich sind.“ Das sagte Scott Hahn in einem Gespräch mit Matt Fradd auf dem You-Tube-Kanal „Pints with Aquinas“.

„Wir denken, dass wir alle die schlechten Nachrichten im Auge behalten müssen, online sein müssen, diese Leute anprangern müssen – und dann fühlen wir uns gut dabei“, erklärte Hahn. „Aber weißt du, die Dunkelheit wird nicht vertrieben, indem wir sie nur als solche identifizieren. Finde die Lichtschalter! Finde die verdammten Kerzen und die Streichhölzer! Zünde das Licht Christi an, denn nur das wird die Dunkelheit vertreiben!“


Gott, der Vater, wolle „die Welt erhellen… mehr als wir alle zusammen!“ Er wolle sein Volk erneuern – „weit mehr als irgendein Ausschuss der USCCB“. Fradd sprach auch über die permanente Ablenkung, mit der wir konfrontiert seien. „Wir leben in einer Zeit, in der wir uns zu Tode ablenken“, sagte er. „Die schlechten Nachrichten sind so verlockend, dass sie unsere Leidenschaften ansprechen, die Sünde der Neugier.“

Er erzählte von einer Episode, wo ihm eine Ordensfrau sagte, dass sie für jede Stunde Nachrichten, die wir uns reinziehen, zwei Stunden vor dem Allerheiligsten verbringen sollten. „Ich glaube, sie meinte das wirklich, und ich glaube, sie hat genau das getan… aber ich tue das sicher nicht“, gab er zu.

Aber wie fangen wir an? „Du fängst einfach dort an, wo du gerade bist“, erklärte Scott. „Es genügt dir, hier, in ,medias res‘ zu sein, einfach mitten im Geschehen. Du musst nicht in der Lage sein, nach vorne zu laufen, um alles zu erwischen, was du verpasst hast…“ Es gehe vielmehr darum zu sagen: „Ich möchte mich darauf konzentrieren, was der Herr jetzt vorbei schickt…“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  7. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  8. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  9. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  10. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  11. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  12. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  13. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
  14. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  15. Finnischer Schauspieler wird neuer "Jesus" bei Gibson-Film

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz