SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
- Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
- Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
- Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
- Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
- Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
- „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
- „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
- Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
- Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
- Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
- Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
- Das Herz des Pontifikats
- USA: Ab sofort keine Männer mehr im Frauensport!
| 
Deutsche Polizeigewerkschaft: Regierungspapier ist keine Wende in Asylpolitik, völlig unzureichend31. August 2024 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rainer Wendt: „Das ist keine Wende in der Migrationspolitik, sondern nur ein Panik-Papier vor den Landtagswahlen… Wir brauchen Zurückweisungen an unseren Grenzen.“
Berlin (kath.net/DPolG) Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat das von der Bundesregierung vorgelegte „Sicherheitspaket“ als unzureichend und teilweise „Mogelpackung“ kritisiert und wichtige Erweiterungen und Veränderungen verlangt. In einer Stellungnahme an die Unionsfraktion haben DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt und sein Stellvertreter Heiko Teggatz, zugleich Chef der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, dem Papier nur sehr wenige positive Aspekte abgewinnen können, aber mit Kritik nicht gespart.
Rainer Wendt: „Das ist keine Wende in der Migrationspolitik, sondern nur ein Panik-Papier vor den Landtagswahlen. Die Menschen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg werden der Ampel nicht auf den Leim gehen und vor allem genau hinsehen, was nicht drinsteht. Wir brauchen Leistungskürzungen für alle, die aus einem sicheren Land gekommen sind und Zurückweisungen an unseren Grenzen. Wenn Europa nicht funktioniert, sollten wir nicht so tun, als wäre es anders!“ 
Heiko Teggatz mahnte weitere Befugnisse für die Bundespolizei an, die noch immer nicht geplant seien: „Deutschland darf Personen an seinen Grenzen zurückweisen, das ist geltendes Recht und muss endlich durchgesetzt werden. Die Zeiten des Kontrollverzichts müssen vorbei sein, die Menschen in unseren Städten und Gemeinden ächzen unter der naiven Politik der Ampel und wollen echte Veränderungen. Die Bundespolizei muss eigene Kompetenzen erhalten, um diejenigen abzuschieben, die rechtssicher keinen Aufenthaltsstatus haben. Es ist ein absurder Zustand, dass mehr als 50.000 gesuchte Personen nicht festgenommen, sondern immer wieder entlassen werden, weil keine Haftplätze da sind. Der Staat macht sich lächerlich!“
Klartext des Extremismusexperten Ahmad Mansour:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | KatzeLisa 1. September 2024 | | |
Deutsche Politiker verfehlen komplett ihren Auftrag. Sie haben dafür zu sorgen, daß deutsche Bürger in ihrem Heimatland Frieden leben können. Sie sind nicht verantwortlich für den Rest der Welt. Sie sind auch keine caritative Organisation. Zuerst kommt die eigene Bevölkerung, erst danach kann diskutiert werden, wie man den Hunger in der Welt bekämpfen kann und wie man zum Frieden weltweit beitragen kann.
"Deutschland first" oder "alles für die deutsche Bevölkerung" ist legitim. |  0
| | | Johannes14,6 1. September 2024 | | | Der politische Wille der Bundesregierung ist daran zu erkennen, daß sie Webseiten fördert, die Ausreisepflichtige mit Tipps versorgt, wie sie sich wehren können, bis hin zu Randale, wenn sie schon im Flugzeug sitzen.
Die Abschiebe - Show von 28 Verbrechern aus Afghanistan war die erste solche Aktion seit 3 Jahren. 5 weitere Kandidaten waren untergetaucht. Die anderen kaufen sich vom Handgeld 1000 € vielleicht einen Rückflug und passieren in Kürze wieder unkontrolliert die Grenze.
Eine weitere Aktion ist in 3 Wochen zu erwarten, vor den Wahlen in Brandenbg.
im 1. Halbjahr 24 waren ca 227000 abgelehnte Asylbewerber ausreisepflichtig, davon ca 43000 direkt, Rest subsidiär geschützt.
Wenn der pol. Wille da wäre, könnte das Verfahren vereinfacht und abgekürzt werden, zB, indem die Bundespolizei mehr Kompetenzen erhält.
Ich sehe nicht, daß das mit Ampel aber auch schwarz - grün erwünscht ist. Man darf nicht vergessen, daß eine ganze Industrie an dieser Asylpolitik verdient, nicht zuletzt Caritas, Diakonie, Sozialverbände u.a. apollo-news.net/bundesregierung-frdert-webseite-die-illegalen-migranten-tipps-gibt-wie-man-sich-einer-abschiebung-entziehen-kann/? |  0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Kleines Mädchen begegnet Jesus im Allerheiligsten und ist völlig überwältigt
- Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
- Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
- „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
- Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
- Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
- Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
- Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
- Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
- „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
- Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
- Das Herz des Pontifikats
- Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
|