Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  3. Skandal in München
  4. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  5. Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
  6. Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt
  7. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  8. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  9. Unfassbar! Lebensschützer wegen Embryomodellen von evangelischen Kirchentag verbannt
  10. 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
  11. Abt Jean Pateau OSB: „Auf die Einheit hinzuarbeiten bedeutet nicht, auf Uniformität hinzuarbeiten“
  12. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  13. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  14. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  15. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche

Staatanwaltschaft ermittelt gegen Baerbock-Mitarbeiter: Asylinteressenten zu Unrecht durchgewunken?

27. Juni 2024 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Mitarbeiter des Außenministeriums stehen im Verdacht, Mitarbeiter in deutschen Botschaften dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen.


Berlin (kath.net) Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes (Ministerin: Analena Baerbock/Grüne). Das berichteten der „Focus“ und weitere Medien. Es bestehe der Verdacht, dass Mitarbeiter des Außenministeriums Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten die dienstlich Anweisung gegeben zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen. In den letzten fünf Jahren seien so offenbar mehrere Tausend Personen in die Bundesrepublik eingereist, der Großteil von ihnen habe dann Asyl beantragt, berichtet der „Focus“ weiter. Es habe sich meist um Syrer, Afghanen, Türken, Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten gehandelt. Quellen für diese Aussagen nannte der „Focus“ keine. Das Auswärtige Amt erfuhr erst durch die „Focus“-Presseanfrage von den Ermittlungen.


Das Auswärtige Amt bestätigte nach Angaben der „Welt“ via Pressesprecher, dass es bisher über drei Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus in diesem Zusammenhang gehe, es handle sich bei den zu ermittelnden Fragestellungen aber um Einzelfälle, auf welche das Auswärtige Amt bereits mit organisatorischen Maßnahmen reagiert habe. Bereits vor einem Jahr hatte das Magazin „Cicero“ in diesem Zusammenhang über ein Verfahren wegen des Verdachts der Rechtsbeugung berichtet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  3. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  4. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  5. Skandal in München
  6. Kardinal Müller: „Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen“
  7. Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
  8. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  9. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  10. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  11. 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
  12. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  13. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  14. Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt
  15. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz