Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. R.I.P. Papst Franziskus
  2. Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
  3. Evangelische bayerische Landeskirche traut Homosexuelle
  4. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  5. Der verkleidete Menschenfreund
  6. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  7. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  8. Von der Unfähigkeit, ruhig in einem Raum zu bleiben
  9. Kritik an Richter: streng gegen Regierungskritiker, milde gegen sexuell übergriffige Asylwerber
  10. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  11. Wer viel wallfahrtet...
  12. Wörthersee: Kirche plant Strandbad bei Maria Wörth - Investitionsvolumen rund 70 Millionen Euro
  13. Nicaragua: Öffentliche Osterfeiern verboten
  14. Vandalismus in deutschen Kirchen: Beobachtungsstelle OIDAC alarmiert
  15. „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr“

Staatanwaltschaft ermittelt gegen Baerbock-Mitarbeiter: Asylinteressenten zu Unrecht durchgewunken?

27. Juni 2024 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Mitarbeiter des Außenministeriums stehen im Verdacht, Mitarbeiter in deutschen Botschaften dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen.


Berlin (kath.net) Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes (Ministerin: Analena Baerbock/Grüne). Das berichteten der „Focus“ und weitere Medien. Es bestehe der Verdacht, dass Mitarbeiter des Außenministeriums Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten die dienstlich Anweisung gegeben zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen. In den letzten fünf Jahren seien so offenbar mehrere Tausend Personen in die Bundesrepublik eingereist, der Großteil von ihnen habe dann Asyl beantragt, berichtet der „Focus“ weiter. Es habe sich meist um Syrer, Afghanen, Türken, Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten gehandelt. Quellen für diese Aussagen nannte der „Focus“ keine. Das Auswärtige Amt erfuhr erst durch die „Focus“-Presseanfrage von den Ermittlungen.


Das Auswärtige Amt bestätigte nach Angaben der „Welt“ via Pressesprecher, dass es bisher über drei Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus in diesem Zusammenhang gehe, es handle sich bei den zu ermittelnden Fragestellungen aber um Einzelfälle, auf welche das Auswärtige Amt bereits mit organisatorischen Maßnahmen reagiert habe. Bereits vor einem Jahr hatte das Magazin „Cicero“ in diesem Zusammenhang über ein Verfahren wegen des Verdachts der Rechtsbeugung berichtet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Der verkleidete Menschenfreund
  3. Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  4. „In Blut getränkt“
  5. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  6. Vandalismus in deutschen Kirchen: Beobachtungsstelle OIDAC alarmiert
  7. "Klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft als Fundamentalismus abgestempelt"
  8. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  9. R.I.P. Papst Franziskus
  10. Vatikan: Bei Kirchenaustritt keine Löschung aus dem Taufregister
  11. Evangelische bayerische Landeskirche traut Homosexuelle
  12. Kritik an Richter: streng gegen Regierungskritiker, milde gegen sexuell übergriffige Asylwerber
  13. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  14. 'Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat'
  15. Nicaragua: Öffentliche Osterfeiern verboten

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz