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Bischof Felix Gmür wollte etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist'31. Mai 2024 in Schweiz, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Bischof von Basel weiß nach 25 Jahren Priestertum nicht, ob sich noch einmal dafür entscheiden würde.
Basel (kath.net)
"Wenn ich jetzt jung wäre und vor der Frage stehen würde, weiss ich nicht, wie ich mich entscheiden würde." Dies meint Felix Gmür, der Bischof von Basel, anlässlich seines 25-jährigen Priesterjubiläums gegenüber der links-katholischen "kathch"-Website. Felix meinte zwar, dass er diesen Schritt nie bereut habe, auf die Frage, wie er sich jetzt entscheiden würde, bleibt er aber äußerst unklar. Er wollte damals etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist.", Gott erwähnt er in seiner Antwort nicht. Er habe sich dann entschieden, dies in der Kirche als Priester zu tun. Früher wollte er in Afrika Brücken bauen. Das sei auch gut.

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Lesermeinungen | edih 1. Juni 2024 | | | "Etwas sinnvolles machen" Heer Gmür, verkünden Sie das Evangelium Jesu Christi
und nicht Botschaften aus Politik und Zeitgeist. |  0
| | | francoisdesale 31. Mai 2024 | | |
Der Glaube an Gott scheint heutzutage ohnehin im Weg zu stehen, wenn man Priester werden will.
Das hat sich auch in vielen Fronleichnamspredigten in den letzten Tagen widergespiegelt, nach dem Motto: "Wir sind alle gemeinsam auf dem Weg..." Ziele werden für gewöhnlich nicht genannt |  0
| | | SalvatoreMio 31. Mai 2024 | | | Idealbild eines Priesters @Everard: da mögen Sie Recht haben! Ausbildungsstätten mit blinden Blindenführern! |  2
| | | Stephaninus 31. Mai 2024 | | | Si tacuisses... Wenn Bischöfe solche Nachrichten in die Welt hinausposaunen, dann sterben die Berufungen. |  4
| | | Smaragdos 31. Mai 2024 | | |
Und so jemand wird nicht nur Priester, sondern Bischof!?! Wie sagte Jesus nochmal bezüglich der Herde? "Sie sind wie Schafe ohne Hirten". |  3
| | | Everard 31. Mai 2024 | | | Man soll Aber auch nicht vergessen, dass gerade dieses Art Priesterbild von unzähligen Seminarien als Idealbild geradezu kolportiert worden ist. Mit einem anderen Habitus wäre Gmür wohl nicht einmal bis zum Akolythen gelangt. |  3
| | | si enim fallor, sum 31. Mai 2024 | | | Was gibt es Größeres für die Menschen als die Rettung ihrer Seelen? Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. |  1
| | | girsberg74 31. Mai 2024 | | | Keine gute Voraussetzung für eine vorbehaltlose Anerkennung als Priester Ich habe Verständnis dafür, dass ein Priester scheitern kann, ganz gleich aus welchen Gründen. Wofür ich kein Verständnis habe ist aber, dass jemand das Priesteramt – Amt, nicht unbedingt personal - inne hat und sich fragt, ob er nicht doch besser … |  1
| | | kleingläubiger 31. Mai 2024 | | |
„Irgendwas für Menschen machen“ klingt so herrlich planlos. Brücken bauen in Afrika und Geistlicher, irgendwie irgendwas für Menschen, völlig egal. Von Glaube, Gott und Sakramenten war nicht die Rede? |  4
| | | ottokar 31. Mai 2024 | | | Diese Aussage passt haargenau zu seiner oft wankelmütigen Haltung in katholischen Fragen. |  3
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