Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  3. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  4. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  7. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  8. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  9. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  10. Klima und Migration statt Evangelium
  11. Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
  12. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  13. Experte: Natürliche Empfängnisregelung zunehmend als sicher anerkannt
  14. Bischöfe Kroatiens und Bosniens rufen zur Neuevangelisierung
  15. Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten

Bischof Felix Gmür wollte etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist'

31. Mai 2024 in Schweiz, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Bischof von Basel weiß nach 25 Jahren Priestertum nicht, ob sich noch einmal dafür entscheiden würde.


Basel (kath.net)

"Wenn ich jetzt jung wäre und vor der Frage stehen würde, weiss ich nicht, wie ich mich entscheiden würde." Dies meint Felix Gmür, der Bischof von Basel, anlässlich seines 25-jährigen Priesterjubiläums gegenüber der links-katholischen "kathch"-Website. Felix meinte zwar, dass er diesen Schritt nie bereut habe, auf die Frage, wie er sich jetzt entscheiden würde, bleibt er aber äußerst unklar. Er wollte damals etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist.", Gott erwähnt er in seiner Antwort nicht. Er habe sich dann entschieden, dies in der Kirche als Priester zu tun. Früher wollte er in Afrika Brücken bauen. Das sei auch gut.
 



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 edih 1. Juni 2024 
 

"Etwas sinnvolles machen"

Heer Gmür, verkünden Sie das Evangelium Jesu Christi
und nicht Botschaften aus Politik und Zeitgeist.


0
 
 francoisdesale 31. Mai 2024 
 

Der Glaube an Gott scheint heutzutage ohnehin im Weg zu stehen, wenn man Priester werden will.

Das hat sich auch in vielen Fronleichnamspredigten in den letzten Tagen widergespiegelt, nach dem Motto: "Wir sind alle gemeinsam auf dem Weg..." Ziele werden für gewöhnlich nicht genannt


0
 
 SalvatoreMio 31. Mai 2024 
 

Idealbild eines Priesters

@Everard: da mögen Sie Recht haben! Ausbildungsstätten mit blinden Blindenführern!


2
 
 Stephaninus 31. Mai 2024 
 

Si tacuisses...

Wenn Bischöfe solche Nachrichten in die Welt hinausposaunen, dann sterben die Berufungen.


4
 
 Smaragdos 31. Mai 2024 
 

Und so jemand wird nicht nur Priester, sondern Bischof!?! Wie sagte Jesus nochmal bezüglich der Herde? "Sie sind wie Schafe ohne Hirten".


3
 
 Everard 31. Mai 2024 
 

Man soll

Aber auch nicht vergessen, dass gerade dieses Art Priesterbild von unzähligen Seminarien als Idealbild geradezu kolportiert worden ist. Mit einem anderen Habitus wäre Gmür wohl nicht einmal bis zum Akolythen gelangt.


3
 
 si enim fallor, sum 31. Mai 2024 
 

Was gibt es Größeres für die Menschen als die Rettung ihrer Seelen?

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. 


1
 
 girsberg74 31. Mai 2024 
 

Keine gute Voraussetzung für eine vorbehaltlose Anerkennung als Priester

Ich habe Verständnis dafür, dass ein Priester scheitern kann, ganz gleich aus welchen Gründen. Wofür ich kein Verständnis habe ist aber, dass jemand das Priesteramt – Amt, nicht unbedingt personal - inne hat und sich fragt, ob er nicht doch besser …


1
 
 kleingläubiger 31. Mai 2024 
 

„Irgendwas für Menschen machen“ klingt so herrlich planlos. Brücken bauen in Afrika und Geistlicher, irgendwie irgendwas für Menschen, völlig egal. Von Glaube, Gott und Sakramenten war nicht die Rede?


4
 
 ottokar 31. Mai 2024 
 

Diese Aussage passt haargenau zu seiner oft wankelmütigen Haltung in katholischen Fragen.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  4. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  5. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  6. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  7. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  8. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  9. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  10. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  11. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  12. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  13. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  14. Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
  15. Klima und Migration statt Evangelium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz