Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  5. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  8. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  9. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  10. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Neue Räte braucht das Land
  13. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  14. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

Grammy-Gewinnerin Dolly Parton warnt vor Satan

30. Dezember 2023 in Kultur, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im TV-Hauptabendprogramm unterbrach die Sängerin einen Song und hielt eine Kurzpredigt.


Linz (kath.net / pk) Country-Sängerin Dolly Parton warnte in ihrer Weihnachtsshow, die zur Primetime auf NBC ausgestrahlt wurde, vor der realen Präsenz Satans. Die Grammy-Gewinnerin trat mit ihrem Song „Go to Hell“ auf, wo es unter anderem heißt „Nimm deine Kriege und deine Politik, deine Begierde und deine Habgier, und geh zur Hölle, denn auf mich wartet der Himmel“.


Die Country-Legende unterbrach sogar die Choreographie zu dem Song, in der sie von einer Satansfigur auf der Bühne verfolgt wurde, und hielt eine kurze Predigt. „Ich bin hier, um euch zu sagen, dass Satan real ist“, wandte sich Parton an die Fernsehzuseher im Hauptabendprogramm.

„Er ist echt und geht mitten unter uns herum und versucht alles zu zerstören, was gut und schön ist. Er will unsere Herzen und unseren Verstand zerbrechen, unsere Träume und Pläne zerstören. Er will uns in kleine Stücke reißen und uns direkt in die Hölle schicken.“

Die Sängerin ermutigte die Menschen, sich an Gott zu wenden, für den nichts unmöglich sei, der Kranke gesundmache und zerbrochene Herzen heile. Schon seit mehreren Jahren spricht Dolly Parton immer wieder öffentlich über ihren Glauben und tritt auch zusammen mit christlichen Musikern auf. 2021 gewann sie zusammen mit Zach Williams einen Grammy für den „Best Contemporary Christian Music Performance/Song“ für den Song „There Was Jesus“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 1. Jänner 2024 
 

Muß ehrlich bekennen,

so hätte ich Dolly Parton nicht eingeschätzt.
Solche Aussagen bewirken sicher auch mehr bei ihren Fans als manche Predigt (die viele schon gar nicht mehr hören).


0
 
 lesa 30. Dezember 2023 

Danke für diesen Bericht!
Wenn so eine schöne Stimme mit der frohen Botschaft zusammenklingt ...!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Neue Räte braucht das Land
  9. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  10. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  11. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  12. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  13. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  14. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  15. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz