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Großalarm im Vatikan: Mann rast mit Auto durch St. Anna-Tor, Polizei gab einen Schuss ab

19. Mai 2023 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Mann konnte erst im Damasushof verhaftet werden – Glücklicherweise hatte für Papst Franziskus anscheinend zu keiner Zeit Gefahr bestanden


Vatikan (kath.net/pl) Am Donnerstag fuhr ein Mann mit seinem Auto unkontrolliert durch das St. Anna-Tor. Er missachtete die Anweisungen der beiden Schweizergardisten sowie des vatikanischen Gendarmerie-Korps, die ihm die Einfahrt verboten. Zwar verließ er zunächst den Bereich des Tores wieder nach außen, fuhr dann aber mit hoher Geschwindigkeit wieder hinein und durchbrach die Kontrollstelle. Dies teilte der Vatikan mit. Hierbei gab ein Beamter der Gendarmerie einen Pistolenschuss in Richtung Vorderreifen ab. Die Kugel streifte das Metall des Fahrzeugs, dennoch fuhr der Mann ungerührt weiter.


Daraufhin wurde im Vatikan Alarm ausgelöst, das Münztor wurde geschlossen, das den Zugang zur Rückseite des Petersdoms, zu den Vatikanischen Gärten und zum Martha-Platz ermöglicht. Das Auto konnte dann bis zum Damasushof vordringen, nahe dem Apostolischen Palast. Im Damasushof stieg der Fahrer aus eigener Kraft aus, er wurde vom Gendarmeriekorps angehalten und verhaftet. Der Mann befindet sich derzeit in einer Arrestzelle der Gendarmeriekaserne. Untersuchende Ärzte diagnostizierten einen ernsten Zustand psychophysischer Veränderungen.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 24. Mai 2023 
 

Rechtsprechung

@Liebe lakota!Danke! Wie schwierig der Umgang mit diesem Thema ist, sehen wir beim Bundeskanzler. Die "Festkleber" nennt er "bekloppt". Einige empören sich darüber. Ich,
als einfacher Bürger, sage: "Bekloppt" ist noch geschmeichelt. - Unrechtes Denken und Handeln hat soviele Dimensionen und Hintergründe:besonders die Gewissenserziehung und die gesellschaftliche Ordnung. Kurzum: es braucht klare Richtlinien und Konsequenzen. Und die fehlen.


0
 
 lakota 22. Mai 2023 
 

@SalvatorMio

Liebe SalvatoreMio, Sie haben recht, wenn Sie sagen Gott wird einmal entscheiden, ob Verbrecher oder nicht.

Ich dachte aber an unsere Gesellschaft:
früher sprach man von Verbrechern, Mördern, verrohten Menschen ect.
Schaut man heute in die Zeitungen, hat jeder Messerstecher u.a. psychische Probleme.


1
 
 SalvatoreMio 20. Mai 2023 
 

Zwiesprache mit Jesus

Sehr geehrter @Jakob19: gewiss, wir sind nicht alle gleich, und doch gibt es Unterschiede: wie ich bei mir zuhause bete, ist "meine Sache". Im Gotteshaus gilt es jedoch, wie überall im öffentlichen Raum, gewisse Formen zu wahren. Leider bekommen wir diese immer seltener vorgelebt. Es sollte selbstverständlich sein, dass wir Christus vor dem Tabernakel ehren, da er hier wahrhaft zugegen ist. Überdies ist die Kniebeuge ein Glaubenszeugnis! Es reicht nicht, wenn wir uns zur Weihnacht anschauen, wie die Hirten vor der Krippe knien. Das Gemeinschaftsleben braucht gemeinsame Riten: sie stützen und helfen uns. - In meinem genannten Beispiel war es direkt vor der Eucharistiefeier, in der Zeit, wo wir uns auf das große Geschehen vorbereiten sollen. - Bin ich dagegen ganz allein in einem Gotteshaus, ist die Situation völlig anders! Da singe ich auch gerne laut ein Glaubenslied, nehme es auf und verschenke es z. B. zum Pfingstfest per WhatsApp. (Soweit zu diesem großen Thema).


1
 
 jakob19 20. Mai 2023 
 

SalvatoreMio

Mir ist in der Kirche etwas ganz Ähnliches passiert, nur anders herum. Ich sitze gern einfach so in der Kirche in Gottes Gegenwart und lasse meine Gedanken schweifen und halte mit Jesus darüber Zwiesprache. Da bemerkte ich ein relativ modernes Jesusbild, das ich subjektiv scheußlich fand. Es interessierte mich, was es damit auf sich habe, und deshalb zückte ich mein Handy und sah nach. Da sprach mich eine alte Dame in sehr energischer Form an. Sie wies mich darauf hin, dass man erstens vor dem Tabernakel zu knien habe und zweitens keinesfalls ein Handy benutzen dürfe. Als ich ihr erklären wollte, dass ich mich gerade Gott sehr nahe gefühlt hatte, warf sie mir vor, dass ich auch einer der Katholiken sei, die keine Ehrfurcht mehr kennen. Wir haben uns leider nicht sehr freundlich getrennt, auch weil ich, ehrlich gesagt, ziemlich sauer war. Ich glaube, dass jeder vor seinem Gewissen die Form der Ehrfurcht vor Gott finden muss, die ihm gemäß ist. Da kann kein Außenstehender hineinreden.


3
 
 Herbstlicht 20. Mai 2023 
 

"Mann rast mit Auto durch St. Anna-Tor"

Mir kam gerade der Gedanke: Man könnte das ganze zusätzlich auch im übertragenen Sinne sehen, nämlich als ein Symbol des Angriffs der Welt auf die katholische Kirche.
Denn die Lehre Christi passt nicht zur zeitgeistigen Agenda, die immer mehr forciert wird und die die Welt und die Gesellschaft umkrempeln soll.


3
 
 lesa 20. Mai 2023 

Unbeweisbar. Entscheidend ist nicht Privatexegese, sondern die Lehre der Kirche.

Liebe@salvatoreMio: Danke auch für die "Junia-Mitteilung". So geht das jetzt zu. Aber Gott sei Dank gibt es auch in D. Neuevangelisation. Zur Junia: „Exegetisch ist die Streitfrage „Junia oder Junias?” wohl nicht definitiv zu klären. Selbst das hier gewiss unverdächtige „Wörterbuch der feministischen Theologie” hält es für offen, ob eine „Junia” oder ein „Junias” erwähnt sei 30. Auch wenn der Name weiblich zu deuten wäre, bräuchte die Aufgabe einer „Apostelin” nicht im Bereich der öffentlichen Verkündigung zu liegen 31. Die strikten Lehrverbote in 1 Kor 14 und 1 Tim 2 wären beim legitimen Vorhandensein einer predigenden Missionarin nicht leicht verständlich. Für welche Hypothese man sich auch entscheiden mag: eine auf der gleichen Ebene wie der hl. Paulus angesiedelte „Apostelin Junia” ist exegetisch unbeweisbar 32.
Entscheidender Orientierungspunkt für einen Katholiken ist nicht die private Exegese, sondern die Lehre der Kirche." (aus: M. Hauke. "Ein Weihepriestertum der Frau?")


2
 
 lesa 20. Mai 2023 

Abgestumpfte schöne neue Welt

Liebe@salvatoreMio: "Oder mehr: Kinder, die nicht geachtet und seelisch malträtiert werden, neigen eher dazu, körperlich Gewalt gegen andere anzuwenden. Manchen Kindern kann man die seelischen Wunden schon an ihrem Gesicht ablesen, ehe sie den Mund aufmachen bzw. die Faust gegen andere erheben." Prägnanter Lagebericht.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Man merkt, dass Sie es auch erlebt haben, und dass Sie nicht dagegen abgestumpft sind und auch die Gründe erkennen für dieses Leid.
Das ist es, was uns umtreibt, und nicht irgendwelche theoretische Rechthaberei. So viel wird totgeschwiegen in der schönen neuen Welt. Alles flüchtige ist wichtiger als diese Wirklichkeit - die ihre Auswirkungen hat.


1
 
 jakob19 20. Mai 2023 
 

Liebe(r) Chris2

Wenn ich Ihre Beiträge lese, spüre ich sehr viel Enttäuschung und Verbitterung. Sie zeigen zu Recht viel Negatives in Kirche und Welt auf, das Sie direkt oder zwischen den Zeilen (!) wahrgenommen haben. Aber wo bleibt das Positive? Das suche ich in Ihren Beiträgen vergeblich. Gerade wir katholischen Christen sollten doch besonders das Gute sehen, das viele Menschen in Kirche und Gesellschaft tun, und daran anknüpfen. Wir alle brauchen doch Mut und viel Zuversicht in Christus.
Und wenn hier jemand vom Reptiloiden schreibt, sollte das mit etwas Humor doch eher ein Schmunzeln hervorrufen.


2
 
 SalvatoreMio 20. Mai 2023 
 

Verbrecher oder nicht?

Eine wichtige Frage stellen Sie, @lakota! Letztlich weiß nur der Herr selbst, ob jemand als "Verbrecher" vor ihm dasteht oder nicht. Betrachten wir die Hl. Schrift, die Worte Jesu und seinen Kreuzestod, dann ist aber ganz klar, dass wir für unsere bösen Taten verantwortlich sind. Wenn Er uns letztlich hoffentlich nicht verurteilt, ist es Gnade. - Ich bin aber auch überzeugt, dass wir uns schon hier und jetzt selbst bestrafen, wenn wir nicht gut handeln, denn wir sind auf Gott hin geschaffen, und Er ist die Güte und Liebe in Person. - Gesegneten Sonntag Ihnen und allen!


4
 
 lakota 20. Mai 2023 
 

was mich wundert -

und da kann ich auch @Chris2 verstehen -

wenn früher jemand einen anderen zusammengeschlagen hat und noch auf ihn eingetreten hat, wenn er am Boden lag, war das ein böser Mensch.
Wenn jemand einen anderen niedergestochen oder erschossen hat, war das ein böser Mensch.
Wenn jemand absichtlich mit dem Auto Menschen überfahren hat, war das ein böser Mensch -
und sie waren Verbrecher!

Gibt es heute noch Verbrecher, böse Menschen?
Hört oder liest man von solchen irgendwo?
Oder sind heute alle psychisch gestört - und keiner ist mehr verantwortlich für das Böse, das sie tun.


4
 
 SalvatoreMio 20. Mai 2023 
 

"Zustand psychophysischer Veränderungen"

@kleingläubiger: man braucht kein Studium, um auch an sich selbst festzustellen, dass Seele und Leib einander bedingen: Leiden Sie unter größeren körperlichen Schmerzen, so wirkt sich das auf Ihr seelisches Befinden aus. - Oder mehr: Kinder, die nicht geachtet und seelisch malträtiert werden, neigen eher dazu, körperlich Gewalt gegen andere anzuwenden. Manchen Kindern kann man die seelischen Wunden schon an ihrem Gesicht ablesen, ehe sie den Mund aufmachen bzw. die Faust gegen andere erheben.


4
 
 veritatis 20. Mai 2023 
 

@werner-emil

Eine mögliche Erklärung. Sonst ist manches nicht nachzuvollziehen.


4
 
 SalvatoreMio 20. Mai 2023 
 

"Wer hat die Dämonen losgelassen?"

@Danke, lesa! Millionen Getaufte laufen unter uns herum; wären sie noch Heiden, wäre es weniger schlimm, doch sie wurden mit Gottes Heiligem Geist beschenkt und sind sich dieser Würde nicht bewusst. - Gestern vor der Abendmesse ergriff ich die Gelegenheit, einen Mitchristen anzusprechen. Vor einigen Wochen saß er nämlich gemütlich direkt vorm Tabernakel des kleinen Kapellenraumes und las die Zeitschrift "Junia", die seiner Frau bestimmt war. Ich sprach ihn an auf unseren Glauben und auf seine Haltung, da Christus hier leibhaft zugegen sei in der Gestalt des Brotes. - Er: "Jeder ist anders, Gott denkt sicherlich nicht so eng!" Ich: "Wenn wir einst vor Gott stehen, glauben Sie, dass wir uns dann so einfach rechtfertigen können? Christi Worte und Mahnungen sind durchaus ernst und "nicht ohne". Er: "Wer weiß schon, ob das alles stimmt, was in der Bibel steht!" usw. - Wir verabschiedeten uns nachher freundlich, doch mir wurde noch deutlicher bewusst, was uns heute mangelt.


2
 
 winthir 20. Mai 2023 

Dein Dank an den Gendarmen, Chris2, geht in's Leere.

Das Auto fuhr nämlich weiter.

Jetzt ist man dabei, die wohl mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen und hoffentlich zu koordinieren (Schweizer Garde, vatikanische Gendarmerie, römische Polizisten, italienische Carabinieri).


2
 
 Chris2 20. Mai 2023 
 

Lieber @werner-emil

Ihre Provokationen können Sie sich sparen, wie ich Ihnen gerade erst bei einem anderen Artikel geschrieben habe. Immerhin weiß ich dank Ihnen jetzt, woher so ein Quatsch wie das mit den "Reptiloiden" oder den "Flatearthlern" kommt: Von Leuten wie Ihnen, die damit jegliche Kritik am Zeitgeist / an der Regierung diskreditieren und zur Spinnerei erklären möchten. Es ist wie mit der "Kontaktschuld" (jemand ist Nazi, weil er zu jemandem "Hallo" gesagt hat, der einmal AfD gewählt hat): Wer glaubt, dass Merkel, Scholz, Habeck & Co nicht immer nur die Wahrheit sagen und immer nur unser bestes wollen, glaubt natürlich auch an Echsenverschwörungen. Werden Sie eigentlich für das bezahlt, was Sie hier tun oder machen Sie es einfach nur aus reinem Spaß?


7
 
 lesa 20. Mai 2023 

Es gibt nur einen Ausweg - "Kehrt um und glaubt an das (ungekürzte) Evangelium."

Forts.: Darum sollen gerade die Modernisten im Vatikan über den Vorfall nachdenken. Ob sie dazu noch in der Lage sind, ist die Frage. Einige von ihnen brauchen Befreiungsgebete.
Die Meinungsmacher dieser Welt, denen sich auch im Vatikan gewisse Leute angeschlossen haben, können die Trümmerhaufen, die sich auftürmen, leugnen, aber nicht mehr verbergen.Die göttlichen Gesetze werden übertreten, die Familie wird entwertet, die Gebote werden nicht gelehrt, junge Menschen lässt man in die Abtreibung tappen. Die Möglichkeit besteht ja, wozu dann sich um das 6. Gebot kümmern?"
Die Beziehungen werden ärmer, psychische Erkrankungen und Verzweiflung.
Es gibt nur einen Weg: Die gottlosen Gesetze (Abtreibung, Euthanasie etc.) aufheben, zum Naturrecht und zu den Zehn Geboten zurückkehren, zu den Sakramenten, zur Offenbarung Gottes.
Gott kann ohne unsere Umkehr die Dinge nicht verändern, und unsere wahre Umkehr beginnt mit dem »Schrei« der Seele, die Vergebung und Heil erfleht. . (Ben XVI.)


4
 
 lesa 20. Mai 2023 

"Wer hat die Dämonen losgelassen?" (Immaculee, Ruanda)

Wenige Kilometer von hier hat schon wieder ein Mann zugestochen an eine Bahnhof "frei nach Wahl", und dem Opfer lebensgefährliche Verletzungen zugefügt. Wir haben uns daran gewöhnt. Psychische Störungen entstehen durch die tiefe moralische Unordnung, die unsere Gesellschaft bestimmt. Sie wird nicht erkannt, sondern infolge der Verfinsterung, die sie zunehmend erzeugt, immer mehr propagiert wird. (Siehe obszöne Aufführungen vor Kindern, etc. etc..) Psychische Störungen sind eine Realität. Dass aber genau diese armen geschwächten Menschen Angriffsfläche sind für dunkle Mächte, ist ebenfalls ein Faktum. Denn "das Böse sieht in der Ohnmacht des Machtlosen seine Chance." (H. Spaemann)
Vor solchen Zuständen hat die Mutter Gottes in Ruanda und bei so vielen ihrer Erschenungen gewarnt. Wenigstens die Kirche sollte aufwachen und umkehren von ihrer liberalen Agenda.


4
 
 winthir 19. Mai 2023 

Erfahrene Fachleute

(und ich schätze mich da glücklich, jemanden im unmittelbaren familiären Umfeld zu haben), können sehr schnell und präzis psychische Störungen feststellen.

Bei mir wurde bisher nichts Auffälliges festgestellt, außer "Klugscheißerei" :-)


0
 
 Rosenzweig 19. Mai 2023 

Ja - werte Fr. Claudia Sperlich...

Richtig- so empfinde ich auch- vorrangig hoffen + beten - dass dem Mann in seiner- zwar zunächst
"angebl.Wirrnis" geholfen werde..

Aber ebenso möchte ich Ihnen - werter @ Kleingläubiger ganz zustimmen - solche gleich „Schnell-DIAGNOSEN“ - sind oftmals ernsthaft zu hinterfragen - auf Grund der TAT!!- schon nach Herkunft + Glaube!
BETEN- auch DANKEN!! - dass nichts Schlimmeres geschehen ist - das ist immer angesagt!


1
 
 werner-emil 19. Mai 2023 
 

@chris 2

Möglicherweise ist dieser Mann sogar ein Reptiloide und wird ferngelenkt.


6
 
 kleingläubiger 19. Mai 2023 
 

Was sind denn "psychophysische Veränderungen"? Die Psyche und die physischen Eigenschaften sind zweierlei Dinge, jedenfalls nach meinem bescheidenen Wissensstand.

Und ja, auch mir sind allzu schnell diagnostizierte "psychische Probleme" ein suspekt. Diese Schnelldiagnose liest man sonst viel zu oft bei Migranten.


5
 
 Claudia_Sperlich 19. Mai 2023 

Bitte

Man könnte ja auch einfach mal hoffen und beten, dass dem Mann geholfen wird, aus seiner offensichtlichen Wirrnis herauszufinden. Und zwar unabhängig davon, woher er kommt und was er glaubt.


2
 
 Chris2 19. Mai 2023 
 

@max58wi

Ich weiß (noch nicht) mehr, aber ich habe Übung darin, zwischen den Zeilen zu lesen. Obwohl nie in der D"DR" gelebt, konnte man ja seit 2015 viel üben. Und die Frage nach möglicherweise bitteren Wahrheiten, die allzu gerne unterdrückt werden, ist keine "Zündelei". Verantwortungslose Zündelei ist es vielmehr, ganze Staaten durch eine bestenfalls blauäugige Zuwanderungspolitik und die Kriminalisierung jeglicher kritischer Frage dazu in schwere Krisen zu manövrieren. So wie es Schweden tat, nach Bandenkriegen mit Hunderten Explosionen im Land inzwischen aber die Reissleine gezogen hat. Und wie es die Sozialdemokraten (!) in Dänemark rechtzeitig taten. Dazu schlossen sie sogar zeitweise die Grenze zu Deutschland für Migranten, weil sie angesichts offener Grenzen und Passfreiheit das Einsickern von Terroristen befürchteten, so wie es ja z.B. im Fall des Berliner LKW-Attentäters geschah: In Italien wegen schwerer Brandstifung und Mordversuchs in Haft, bei uns ein frisch "Geflüchteter"...


7
 
 anjali 19. Mai 2023 
 

Gefahr

Glücklicherweise ist niemand verletzt worden!


3
 
 max58wi 19. Mai 2023 
 

@Chris2

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Sie im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit das Thema „islamistischer Radikalisierung“ einführen. Wissen Sie etwa mehr? Sollte das nicht der Fall sein, würde ich diese Zündelei lassen.


7
 
 Chris2 19. Mai 2023 
 

Bedeuten Formulierungen wie

"Zustand psychophysischer Veränderungen" auch das selbe wie immer wieder in Deutschland, nämlich "islamistische Radikalisierung"? Es ist jedenfalls erstaunlich, wie schnell solch eine fundierte Diagnose gestellt werden kann. Vielen Dank an den raktionsschnellen Gendarmen (mit "guter" Schusswaffe) und an seine Kollegen, die vielleicht Schlimmeres verhindert haben...


8
 

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