SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
- Bischof Glettler verteidigt seine 'Kunstwerke' in der Kirche und beschimpft kath.net
- Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
- Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
- Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
- Die Hexenküche des „Synodalen Wegs“ und die wahre Kirche
- Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
- Leinen los, volle Fahrt
- "Locus iste a Deo factus est!"
- 24 Stunden für den Herrn
- „Warum kommt nach all dem Streit beim Synodalen Weg keine richtige Freude für die Gesamtkirche auf?“
- Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -
- Papst verteidigt seine "Reformpolitik"
- Kardinalstaatssekretär Parolin: Bei Segnung von Homopaaren kann keine Ortskirche entscheiden
- 'Infideles non judicantur, sed jam judicati sunt'
| 
Papst ruft zum Schutz von Klöstern in der Ukraine aufvor 3 Tagen in Weltkirche, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus fordert die Kriegsparteien auf, Orte des religiösen Lebens zu respektieren
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Angesichts des Krieges hat sich Papst Franziskus besorgt über das Schicksal von Ordensniederlassungen in der Ukraine geäußert. Bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz sagte der Papst am Mittwoch, er denke an ein Kloster in Kiew. Die Kriegsparteien rief er auf, die Orte des religiösen Lebens zu respektieren. Ordensleute, die ihr Leben dem Gebet widmeten, seien eine Stütze für das Volk Gottes, ganz gleich welcher Konfession sie angehörten. 
Auf welche Ordensniederlassung sich der Papst in seinem Appell bezog, war zunächst unklar. Er sprach von einem Schwesternkonvent.
In der Ukraine wächst seit Monaten der Druck der Behörden gegen orthodoxe Mönche und Nonnen, die mit dem Moskauer Patriarchat verbunden sind, beziehungsweise es bis zum russischen Angriff auf die Ukraine waren. Manche werden verdächtigt, mit Russland zu kollaborieren. Zuletzt forderte die ukrainische Regierung sie auf, das berühmte Höhlenkloster in Kiew zu verlassen. Dutzende orthodoxe Mönche widersetzen sich dieser Anweisung.
Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Archivbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | SCHLEGL vor 3 Tagen | | | Problematische Situation Natürlich ist es eine problematische Situation, wenn die staatlichen Behörden der Ukraine mit derartigem Druck gegen die ukr. Orth. Kirche Moskauer Patriarchat vorgehen. Deren Oberhaupt, Metropolit Onufrij hat zwar die Eigenständigkeit seiner Kirche gegenüber Moskau betont, aber sich nicht für autokephal erklärt. Das einfachste wäre gewesen, wenn er seine Kirche dem ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel unterstellt hätte (wie es bis ins 16.Jh. üblich war) und damit auch die Kirchengemeinschaft mit der orth. Kirche der Ukraine unter Metropolit Epiphanij aufgenommen hätte. Tatsache ist, dass einige Bischöfe,auch Priester der ukr. orth. Kirche, Moskauer Patriarchat, tatsächlich mit den russischen Aggressoren kollaboriert haben und ausgewiesen worden sind.Täglich lesen und sehen wir im Internet, dass ganze Pfarrgemeinden geschlossen diese Kirche verlassen und zur ukr. orth. Kirche, Patriarchat Konstantinopel, übergehen.
Die griech.kath. Kirche rief den Staat zur Mässigung auf. |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
- Bischof Glettler verteidigt seine 'Kunstwerke' in der Kirche und beschimpft kath.net
- Polizei warnt: Möglicherweise islamistischer Anschlag auf Kirchen in Wien geplant - Einsatz läuft!
- Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
- Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
- „Warum kommt nach all dem Streit beim Synodalen Weg keine richtige Freude für die Gesamtkirche auf?“
- Katholische Organisation deckt Priester und Seminaristen auf, die Dating-Apps nutzen
- "Locus iste a Deo factus est!"
- Leinen los, volle Fahrt
- Papst verteidigt seine "Reformpolitik"
- Die Hexenküche des „Synodalen Wegs“ und die wahre Kirche
- Kardinalstaatssekretär Parolin: Bei Segnung von Homopaaren kann keine Ortskirche entscheiden
- Unfassbar: Evangelischer Kirchentag schließt Lebensschützer aus
- Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
- Verteidigungskrieg, Notwehr, Nothilfe: Eine Aufhebung der Absolutheit des Rechts auf Leben?
|