Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
  2. Papst Franziskus nimmt Rücktrittsgesuch von Bischof Bode an
  3. Zeichen und Wunder bestätigen das Evangelium
  4. Und alles drängt zum Altar
  5. „Eine nationale Bischofskonferenz, die grundlegende Aspekte der Lehre und Praxis der Kirche ablehnt“
  6. Erzbischof Lackner "erleichtert" über Abhängung des Innsbrucker "Fastentuches" von Glettler
  7. Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
  8. "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
  9. ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
  10. Ungarischer Erzbischof: „LGBT-Ideologie ist gefährlicher als Islamisierung“
  11. Als uns vor knapp 50 Jahren die "Klima-Experten" und Medien eine neue Eiszeit prophezeiten
  12. Die Gretchenfrage: Wie hoch ist der natürliche Anteil an der modernen Klimaerwärmung?
  13. „Sind wir noch Christen?“
  14. Das Klimamärchen von Greta Thunberg: Auslöschung in fünf Jahren, wenn...
  15. «Wir schulden es dem Herrn»

Keine Glaubens- und Gewissensfreiheit bei deutscher Fernsehsteuer

27. Dezember 2022 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Zahlung des deutschen Rundfunkbeitrages kann aus Glaubens- oder Gewissensgründen nicht verweigert werden. Dies zeigt ein Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz


Berlin (kath.net)

Die Zahlung des deutschen Rundfunkbeitrages kann aus Glaubens- oder Gewissensgründen nicht verweigert werden. Dies zeigt ein Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz. Eine Frau wollte von der deutschen Fernsehsteuer befreit werden und hat dies mit der Glaubens- und Gewissensfreiheit begründet. Die deutschen Sender orientieren sich laut der Klägerin nicht an den Geboten Gottes, außerdem missachten die Programminhalte den Verfassungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sender. So werde weder die Meinungsfreiheit noch das Gebot der Staats- und Parteiferne beachtet. Das Gericht hat die Klage abgewiesen und festgestellt, dass jeder, der mit den Programminhalten unzufrieden sei, eine Programmbeschwerde erheben. Unklar ist, ob die Klägerin in Berufung gehen wird.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 xaver1510 27. Dezember 2022 
 

Gewissensfreiheit ?

Haben wir denn in der Kirche in Deutschland bei der Kirchensteuer Glaubens- und Gewissensfreiheit ? Was passiert denn, wenn man sich weigert, die Kirchensteuer zu bezahlen um nicht die Unsäglichkeiten von synodalem Weg über ZdK bis BDkJ mitzufinanzieren ?


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Eine einmalige kath.net-Reise ans Ende der Welt - NORDKAP + LOFOTEN
  2. Papst Franziskus nimmt Rücktrittsgesuch von Bischof Bode an
  3. Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
  4. Erzbischof Lackner "erleichtert" über Abhängung des Innsbrucker "Fastentuches" von Glettler
  5. Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
  6. "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
  7. ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
  8. „Eine nationale Bischofskonferenz, die grundlegende Aspekte der Lehre und Praxis der Kirche ablehnt“
  9. Zeichen und Wunder bestätigen das Evangelium
  10. Ungarischer Erzbischof: „LGBT-Ideologie ist gefährlicher als Islamisierung“
  11. Und alles drängt zum Altar
  12. Der Rücktritt von Bischof Bode war überfällig
  13. Gänswein skizziert in Heiligenkreuz theologisches Erbe Benedikts
  14. Die Gretchenfrage: Wie hoch ist der natürliche Anteil an der modernen Klimaerwärmung?
  15. „Der Beschluss der Synodalversammlung ist sicher ein Affront gegen die Entscheidung aus Rom“

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz