Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Wird der Verkauf von Kreuzen vom Straßburger Weihnachtsmarkt verbannt?

13. Oktober 2022 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Aktuell herrscht Unklarheit über Vorgaben der grünregierten Stadtverwaltung für den berühmten Straßburger Weihnachtsmarkt: Kreuze zählen zu jenen Gegenständen, die von Händlern nur „unter Vorbehalt“ angeboten werden dürfen. Aber warum?


Straßburg (kath.net/pl) Für Fragezeichen sorgte die Bekanntmachung der grünregierten Straßburger Stadtverwaltung, dass ausgerechnet Kreuze nur „unter Vorbehalt“ auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt verkauft werden dürfen. Das berichtet das französische katholische Nachrichtenportal „aleteia“. Ob es um Qualitätssicherung geht oder ob es eher darum geht, im säkularen Frankreich den Einfluss des Christentums ausgerechnet auf Weihnachtsmärkten zurückzudrängen, das ist bisher unklar. Die Stadtverwaltung hat nach starker Kritik eine Pressekonferenz zu diesem Thema angekündigt. „aleteia“ schreibt jedenfalls wörtlich: „Viel zu schnell gerät in Vergessenheit, dass der eigentliche Name des Straßburger Weihnachtsmarktes ‚Christkindelsmärik‘ ist, was im elsässischen Dialekt wörtlich ‚Markt des Jesus-Kindes‘ bedeutet.“


Der große und traditionsreiche Straßburger Weihnachtsmarkt, die historischen Hinweise, dass der erste Weihnachtsbaum der Welt offenbar 1539 von Zünften im Straßburger Münster aufgestellt worden war, sowie der bis heute immer besonders hohe und reich geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Kléberplatz führten dazu, dass Straßburg bis heute gern als „Weihnachtshauptstadt“ bezeichnet wird.

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 MariaHelene 13. Oktober 2022 
 

@ Heinz1

Das müssen Sie mir nicht sagen. Ich bin gut gewurzelt in der Kirche. Hatte ich erst Problem, Umgewöhnen von Latein Messe und alter Ritus, ist mein Zuhause nun unsre Ortskirche mit deutscher Messe und Pfarrer guckt zur Gemeinde. Vorhin hat unser Pfarrer angerufen und fragt ob ich Lust und Zeit habe mitzuhelfen in Flüchtlinge-Café was Kirche bietet. Kommen Moment viele Ukrainische Menschen und sind glücklich wenn jemand mit ihnen reden kann. Ich spreche nicht Ukrainisch und die Flüchtlinge wollen nicht unbedingt Russisch reden aber das schaffen wir schon. Jetzt wo Kinder sehen daß die Kirche eben auch so etwas macht, wollen sie auch helfen. Sohn will Jungs Fußball spielen gehen und mitnehmen zu sein Training und Tochter die heute morgen noch schimpft will mit den Mädchen was machen. Größere vielleicht Kekse backen und den Jungen Kindern basteln oder malen. Das tut gut. Das ist Kirche die unsere Kinder lieben wenn geholfen wird praktisch und nicht nur beten und Verboten.!


4
 
 SalvatoreMio 13. Oktober 2022 
 

"Wir sind im Kampfe Tag und Nacht , o Herr, nimm gnädig uns in acht ..."

@MariaHelene: dieses Lied singen wir manchmal aus dem Gotteslob. - Ihre lebendigen Beispiele zeigen deutlich, wie dieser Kampf aussieht. Wohl den Familien, die Eltern und Großeltern haben, die diesen Kampf aufnehmen und ihr Bestes tun, um den Kindern den Glauben vorzuleben und zu bewahren. - Ich hatte immer mit Familien zu tun und kann heute - nach langer Zeit noch sagen: auch wenn Kinder/Enkel etliche Irr- und Umwege machen: die Mühe, die Sie auf sich nehmen, um gut zu erziehen - mit Gott - ist nie vergeblich! Und Gott ist geduldig. Er lässt jedem Zeit, damit der Same des Glaubens aufgeht. Manches Samenkorn entwickelt sich langsam und etwas krumm. Aber es wächst, und ernten wird einst unser himmlischer Vater. Sie müssen nur säen und "düngen" und so gut wie möglich Vorbild sein. - Möge Er, der uns so liebt, Ihnen immer die Kraft dazu geben!


2
 
 Heinz1 13. Oktober 2022 
 

MariaHelene

Im Sportverein sind es auch immer die gleichen Übungen und Spiele.
Trotzdem sollte man den Körper fit halten. Genauso ist es mit dem Geist. Auch der braucht die richtigen moralischen Werte und Hygiene.

Sonst wird es sehr schmerzhaft. 25% der Bevölkerung leiden mittlerweile unter psychischen Problemen.


4
 
 MariaHelene 13. Oktober 2022 
 

@norbertus52

vielen Dank! Das ist genau was ich gesucht habe. Dann kann Patenkind Gottesdienst verfolgen. Meine Kinder finden „Krass“‘ daß man Diskussion hat welche ist richtiger Gottesdienst. Für sie das ja einfach weil nur das aktuelle gelernt haben und sehen. Meine große Tochter kommt vorhin aus der Schule, ist aufgebracht. Sagt sie hat heute umgemeldete Test in Religion Stunde schreiben müssen. Sie meint sie hat den voll verhauen weil der Alte (der Lehrer) gefragt hat Sachen aus Unterricht Schon lange her. Sie wird im Dezember 16 Jahre und hat zu Papa angedroht daß Man dann austreten kann ohne Eltern aus Kirche. Sie macht Nächste Jahr eine Ausbildung und da hat in der Schule gezeigt wie Brutto und Netto ausgerechnet wird. Da hat der Lehrer geschrieben Kirchensteuer und gesagt alle in der Kirche müssen zahlen. War nicht viel aber sie und Freundin sind böse weil Kirche Geld nimmt für Mitglied. Im Sportverein ist’s wenigstens Aktion und Kirche immer das Gleiche.


1
 
 norbertus52 13. Oktober 2022 
 

@MariaHelene

Liebe MariaHelene,
hier denke ich finden Sie etwas:

https://www.amazon.de/Jetzt-feiern-wir-mit-Messbuch/dp/3766601296

liebe Grüße aus Wien


2
 
 MariaHelene 13. Oktober 2022 
 

@ SalvatoreMio

Kann ich bestätigen hier. Ich suchte für kleines Patenkind Kinder gerechtes Gebetbuch das sie nehmen kann wenn mit mir zur Kirche geht. 4 Jahre, daher sollten Bilder sein wo jeweils immer das zeigen was gerade passiert. In Buchladen hier im Ort selber geguckt. Wie Sie schreiben alles Bücher über Islam (sogar 2 lange Regalreihen voll), Kochbücher ganze Reihe, dann Bücher Meditation glücklich sein. Ganz unten lagen zwei Mal Gotteslob. Waren aber lange nicht bewegt worden weil grauer Staub drauf. Weil ich das Gesuchte nicht finde habe ich gefragt wo das liegt. Verkäuferin hat mich angeschaut und gesagt daß sie solche Dinge nicht haben weil das keiner kauft Ladenhüter sind. Leute wollen kochen Bücher oder Meditation aber keine Bilderbücher für die Kirche. Sie meinte ich wäre nicht ganz informiert. Ich habe fragend geguckt und sie sagt: Kleine Kinder in dem Alter müssen nicht in die Kirche. Die verstehen das ja nicht. Ich sollte auf einem Flohmarkt oder ebay gucken. Das ist traurig!


3
 
 SalvatoreMio 13. Oktober 2022 
 

Etwas Anderes, das Bände spricht ...

Heute war ich in der größten Buchhandlung der Stadt: Parterre und 1. Stock: alles da! Z. B. 5 Regale voller Kochbücher, 2 Regale mit Gesundheitsbüchern, 2 Regale Esoterik. In einem Regal auf 2 kleinen Reihen (nur Reihen): "Religion": in der unteren Reihe: Islam, andere Religionen; darüber, schwer zu erreichen, 1 kleine Reihe christlicher Literatur: ein paar Bibeln, Gotteslob, mehrere Bücher, um Leute zum Kirchenaustritt zu animieren. Fazit: "Religion überflüssig, und das Christentum besonders"!


3
 
 bibelfreund 13. Oktober 2022 
 

Deutschland läßt grüßen

Wir nennen doch unsere Weihnachtsmärkte inzwischen Wintermärkte und haben St. Nikolaus genauso abgeschafft wie einen St.Josefs-Kindergarten (sogar in Bayern!). Alles mit Billigung der sog. Kirchen. Nein, das inzwischen geradezu muslimische Frankreich ist da nur allzu konsequent


3
 
 Stock 13. Oktober 2022 
 

@Chkhp, Norbert Sch?necker 2

„Idiotie“. Wir sind in diesem Prozess auch Hauptakteure durch unser Handeln und keineswegs nur passiv Erleidende! Hinterfragen wir also unsere Mitwirkungsqualitäten auf dieser Bühne. Nur so viel noch: „Wie bestellt, so erhalten.“ Will heißen: Es gibt keine Nicht-Kommunikation, Wähler u n d Nichtwähler wählen …
Beste Grüße Ihnen!


1
 
 Stock 13. Oktober 2022 
 

@Chkhp, Norbert Sch?necker 1

Erlauben Sie mir bitte folgende Bemerkungen: Alle diese Entwicklungen sind im wahrsten Sinne des Wortes klar, z. B. in Mt 24 ff, angesagt. Sie entwickeln und wiederholen sich (scheinbar!) banal.
Diese Geschichtsprozesse sind aber nicht einfach nur wiederkehrend, sondern haben, wie wir Christen wissen, ein enthüllendes letztes Ziel. Völlig an angesagter synodaler Theologie vorbei möchte ich daran erinnern: Die Zerstörung des Menschen und hier vorzüglich der Kirche als ‚erstes und letztes Bollwerk‘ gegen den „Menschenmörder von Anbeginn, dem Vater der Lüge“, sowie die erlösende Wiederkunft unseres HERRN in Macht und Herrlichkeit. Der scheinbaren Entspannung folgt tatsächlich ein noch größerer apokalyptischer Druck in der Geschichte. (Nach wie vor unersetzlich hierzu: Heinrich Schlier, Mächte und Gewalten im NT, Freiburg 2007.)


1
 
 Heinz1 13. Oktober 2022 
 

siebenbuerger

Die waren schon immer da. In der Bibel kann man bereits von den Frevlern lesen.
Als Satanisten und Hexen haben sie über Jahrhunderte Schaden angerichtet. Nachdem sie Napoleons Anhänger waren haben sie sich dann SS Uniformen und die kommunistischen Uniformen angezogen.
Heute sitzen sie in Nachrichtenstudios, Parteizentralen und gestalten den synodalen Zerstörungsweg mit.


2
 
 siebenbuerger 13. Oktober 2022 
 

Man fragt sich immer

woher dieser Fanatismus gegen das Christentum kommt. Das was die Mörder und Räuber der Revolution von 1789 nicht geschafft haben wollen die heutigen totalitären Atheisten nun in amtlich-bürgerlichem Gewand durchsetzen...


5
 
 Chkhp 13. Oktober 2022 
 

Ohne Kreuz gibt es auch kein Weihnachten

Hinterfragt denn niemand diese Idiotie?


4
 
 Norbert Sch?necker 13. Oktober 2022 

Entchristlichung

Die Entchristlichung des Weihnachtsfestes hat bereits eine lange Tradition. Schon die Französische Revolution hat christliche Feiertage abschaffen und durch neue, "vernünftige", ersetzen wollen. Erfolglos.
Auch im Nationalsozialismus gab es Bestrebungen, Weihnachten zu entchristlichen. Siehe dazu den unten verlinkten Wikipedia-Eintrag. Er ist sehr erhellend!
Alle Versuche waren erfolglos. Das Kind in der Krippe, das der menschgewordene Gott ist, hat mehr Kraft als alle Ideologien, alles Geld, aller Hass auf Gott.

de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistischer_Weihnachtskult


6
 
 MariaHelene 13. Oktober 2022 
 

Weihnachtsmarkt ohne Kreuze

Ja das ist bei uns auch immer so in der Stadt. Alles kann man auf den Stand zeigen zum Verkauf aber es dürften nicht christlich Symbole sein wie Kreuz. Das ist Grund daß die Kirchengemeinde an einem Advent Sonntag eine eigenen Markt öffnet. Da bieten alle Gruppen der Kirche wie Messdiener oder Frauen Gemeinschaft dann Artikel der Religion an. Das ist immer ganz toll und werden viel gekauft Kreuze in klein für Oma zur Taufe Enkelkinder oder Pateneltern für Kind Kommunion. Weil das Kirche Recht ist kann die Stadt nicht gegen haben weil auch im Pfarrheim der Kirche.


4
 
 Chris2 13. Oktober 2022 
 

Man darf gespannt sein...

Irgendeine an den Haaren herbeigezogene Begründung findet sich ja immer. Und falls nicht, findet sich wenigstens ein "Experte", der eine Maßnahme gegen Bezahlung als "alternativlos" bezeichnet. Und leider auch genügend Leute, die alles glauben, was die Obrigkeit ihren Untertanen (eigentlich der "Souverän") vorsetzt und befiehlt. Bitte dranbleiben!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz