SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Brötchentüten für die Demokratie
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
| 
Die wirre Welt von Kyrill - Russland vermittelt der Welt "christliche Werte".29. Juli 2022 in Chronik, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Moskaus Patriarch fünf Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine weiterhin auf Irrwegen
Moskau (kath.net)
Russland vermittelt der Welt "christliche Werte". Diese irre Behauptung vertritt fünf Monate nach dem Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine der russische-orthodoxe Patriarch Kyrill bei einem Auftritt in einem Kloster. Für den Patriarchen, der in der christlichen Welt inzwischen völlig isoliert ist, vermittelt Russland der Welt eine "geistige und moralische Verfassung". Laut der russische Nachrichtenagentur Interfax erklärte Kyrill, dass Russland den Versuchen seiner Zerstörung stets getrotzt habe, nicht nur weil Russland hervorragende militärische Führer hatten sondern weil es Gottes Wille war. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Ranatinhjo 31. Juli 2022 | | | Kyrill Dieser steinreiche Putin-Anbeter soll die christliche Botschaft verkünden? Wo bleibt der weltweite Protest der christlichen Gemeinschaft? |  1
| | | Ahmed 30. Juli 2022 | | |
Die Biografie von Wladimir Michailowitsch Gundjajew alias "Patriarch" Kyrill I sagt schon viel. In Zeiten der ehemaligen Sowjetunion war er genau wie Putin Offizier im kommunistischen Geheimdienst KGB. Ich verstehe nicht, wie man so einem Menschen überhaupt etwas glaubt und sei es nur die Uhrzeit. |  0
| | | SCHLEGL 30. Juli 2022 | | | @Richelius Moskau erst seit 1589 zum Patriarchat erhoben durch Patr.Jeremias v. Konstantinopel.Durch Peter d. Grossen durch hl. Synod ersetzt.Nach Oktoberrevolution wieder eigerichtet.
1. Patriarch Tychon ( gilt als hl. Märtyrer),dann Sergius ab 1943,nachdem dieser sich Stalin u.der KPdSU unterworfen hatte. Seither hat KGB die Patriarchen bestimmt,das Ergebnis sehen wir in Gundjajew. |  1
| | | heiner1898 30. Juli 2022 | | | @winthir Da haben Sie völlig recht. Auch bei den Kreuzzügen war unser Glaube nur ein Vorwand für Mord und Totschlag. In Wahrheit lagen die Ursachen wohl eher in der Gier nach Beute und Abenteuertum. |  2
| | | winthir 30. Juli 2022 | |  | "würde mich sehr wundern, hätte Kyrill keinen Diplomatenpaß", schrieb Richelius, hier. ich meine, ein Mensch mit geschätzten 4 Mrd. US $ Privat-Vermögen (Quelle: siehe untenstehender link) kann wohl auf einen Diplomaten-Pass locker verzichten ... de.wikipedia.org/wiki/Kyrill_I.#Kritik_aufgrund_von_Luxus |  1
| | | Benno Faessler-Good 30. Juli 2022 | | | Wikipedia zu "Patriarch von Moskau" @Richelius, Danke für den Hinweis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Metropoliten_und_Patriarchen_von_Moskau |  0
| | | golden 30. Juli 2022 | | | @ winthir: Ohne den Heldenhaften Widerstand christlicher Ritter auf Malta (Mai-September 1565)sähe es so aus,dass wir schon Jahrhunderte lang nicht mehr in der Öffentlichkeit sagen dürften "Jesus Christus ist GOTTES Sohn !"Bitte lesen: Roger Crowley, Entscheidung im Mittelmeer,Theiss Verlag,Stuttgart 2012, 2. Auflage |  1
| | | Richelius 30. Juli 2022 | | |
@ Ambrosius von Köln: Die Allianz von Thron und Altar gab es in manchen Ostkirchen (Byzanz) schon seit der Antike.
Den Patriarchen von Moskau gab es erst seit dem 2. Weltkrieg wieder. Davor war dieses Amt lange (200 Jahre wenn ich mich nicht irre) vakant.
@ kranichsteiner: Rs würde mich sehr wundern, hätte Kyrill keinen Diplomatenpaß. |  0
| | | Ambrosius von Köln 29. Juli 2022 | | | Das Patriarchat von Moskau ist seit den Zeiten der Revolution politisch auf Irrwegen, unter anderem durch die quasi-protestantische Verbindung zwischen Thron und Altar. Allerdings nimmt es dogmatisch nicht Wunder, daß der russische Patriarch sich theologisch über Rom erhebt. R |  1
| | | Micha ben Jimla 29. Juli 2022 | | | @Schillerlocke "Es hat nichts mit christlichen Werten zu tun, ein anderes Land zu überfallen und dessen Bevölkerung zu terrorisieren."
Da haben Sie völlig recht. Leider haben nicht wenige Geistliche beider großer Kirchen in Deutschland den Angriff deutscher Soldaten in ersten und im zweiten Weltkrieg gut geheißen. Und das war damals auch nichts anderes, als was jetzt in Russland passiert. |  4
| | | winthir 29. Juli 2022 | |  | Richtig. Das hat überhaupt nichts mit christlichen Werten zu tun. Zurückblickend in die Geschichte, frage ich mich, ob und inwiefern die Kreuzzüge etwas mit christlichen Werten zu tun hatten. |  2
| | | kranichsteiner 29. Juli 2022 | | | @heiner1898 Wenn ich Präsident in Litauen wäre, ich würde Patriarch Kyrill I einreisen lassen. Nach Grenzübertritt wird er unverzüglich verhaftet und danach wegen Kriegshetze vor ein Gericht gestellt. Dann hat er auch schon vor(!) seinem Lebensende eine gerechte Strafe bekommen. |  2
| | | Schillerlocke 29. Juli 2022 | | | Es ist richtig, dass hier regelmäßig über die Entgleisungen dieses furchtbaren Geistlichen berichtet wird. Es hat nichts mit christlichen Werten zu tun, ein anderes Land zu überfallen und dessen Bevölkerung zu terrorisieren. |  4
| | | Benno Faessler-Good 29. Juli 2022 | | | "Patriarch" als "Ehrentitel"? "Herr Pfarrer"; so sprach ich meinen Pfarrer an, oder "Bruder ...." im Alters- und Pflegeheim meiner Mutter!
In diesem Fall fällt es mir schwer, den Begriff "Patriarch" auszusprechen! |  3
| | | heiner1898 29. Juli 2022 | | |
Patriarch Kyrill weiter auf Irrwegen? Zumindest in Litauen nicht mehr, dort hat er bis 2027 Einreiseverbot. Richtig so, solche Kriegstreiber braucht man nicht! |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
- Im Zeichen des Kreuzes
|