Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  4. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  8. Meinungsfreiheit auf katholisch
  9. Meinungsfreiheit in Gefahr
  10. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  11. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  12. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
  13. Der Krieg gegen den Advent
  14. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  15. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'

Islamisten sorgen in Afrika erneut für ein Blutbad unter Christen

19. Juli 2022 in Chronik, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei einem Angriff auf ein christliches Krankenhaus wurden 13 Menschen getötet.


Kongo (kath.net)

Erneut haben Islamisten in Afrika für ein Blutbad gesorgt, diesmal in der Demokratischen Republik Kongo. Bei einem Angriff auf ein christliches Krankenhaus wurden 13 Menschen getötet. Das berichtet das christliche Hilfswerk Open Doors. Die Klinik in Lume wird von einer evangelischen Gemeinschaft betreut. Zuerst wurde von den Islamisten das Krankenhaus in Brand gesetzt, bei dem bereits 4 Patieten starben. Anschließen ermordeten die Terroristen noch neun Personen, die aus dem Krankenhaus flohen. Verantwortlich für den Anschlag ist die "Allied Democratic Forces", die seit Jahren im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo mit äußerster Brutalität gegen Christen vorgeht. Immer wieder werden laut "Open Doors" Kirchen und christliche Dörfer angegriffen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 19. Juli 2022 
 

Möge der Same der Märtyrer

auch die alt und schwach gewordene Kirche bei uns befruchten, bevor die feindliche Übernahme abgeschlossen ist...


2
 
 Herbstlicht 19. Juli 2022 
 

Wenn Islamisten Christen töten ist das kaum eine Meldung wert.
Wird hierzulande dagegen nur eine jegliche Äusserung als anti-muslimisch aufgefasst - wehe, wehe der betreffenden Person.
In diesem Fall handelt es sich dann ganz glasklar und automatisch um Rassismus.

Ich weiß, diese Erkenntnis ist nicht neu, dennoch sollten wir uns nicht an dieses zweierlei Maß gewöhnen und es immer wieder ansprechen.


2
 
 kleingläubiger 19. Juli 2022 
 

Kein Aufschrei in den Medien, von den Bischöfen ganz zu schweigen. Man opfert die Glaubensbrüder auf dem Altar der hiesigen politischen Korrektheit.


3
 
 Chris2 19. Juli 2022 
 

Alles offenbar kein Problem

In Deutschland sind nur knapp 93% aller gesuchten Gefährder (also Personen, denen man jederzeit einen Anschlag zutraut) Islamisten und insgensamt nur 98,5% (131 von 133) radikalisierte Anhänger importierter Religionen oder Ideologien. Und die letzten beiden Regierungen arbeiten sich stattdessen am Phantom der "Gefahr von rechts" ab oder zuletzt an der "radikalen Mitte", also z.B. Bürgern, die für ihre Grundrechte und gegen staatliche Corona-Fake News auf die Straße gehen. Es ist schon fast so surreal wie im Film "Matrix". Leider muss mir jemand die rote Kapsel gegeben haben...


3
 
 lakota 19. Juli 2022 
 

Herr erbarme dich ihrer Seelen!


4
 
 J. Rückert 19. Juli 2022 
 

Wir wiederholen unser Mantra:

Mit dem wahren Islam hat das nichts zu tun!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  2. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  5. O Adonai, et Dux domus Israel
  6. O radix Jesse
  7. O clavis David
  8. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  9. O Oriens, lucis aeternae
  10. O Rex gentium
  11. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  12. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  13. Meinungsfreiheit auf katholisch
  14. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  15. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz