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Österreichs Bischöfe tragen „3G am Arbeitsplatz“ mit

27. Oktober 2021 in Österreich, 29 Lesermeinungen
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Die Österreichische Bischofskonferenz verweist sogar auf die Vorreiterrolle etlicher Diözesen und kirchlicher Einrichtungen und hegt gegen die (für viele eine indirekte Impfpflicht bedeutende) Maßnahme keinerlei moralische Bedenken.


Wien/Salzburg (kath.net/mk) Die österreichische Bischofskonferenz wird gegen die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz, die von der Regierung in Österreich mit kommendem Montag eingeführt werden soll, keine Bedenken äußern. Das hat eine kath.net-Presseanfrage an die Bischofskonferenz und deren Vorsitzenden, Erzbischof Franz Lackner, ergeben. Die neue Vorschrift wird in puncto Freiheitsbeschränkung ein neues Kapitel eröffnen, weil nun erstmals auch lebensnotwendige Bereiche für nicht immunisierte Menschen einer regelmäßigen Testverpflichtung unterworfen werden. In Frankreich und Italien haben ähnliche Regelungen breiten gesellschaftlichen Protest hervorgerufen. Für viele Menschen dürfte eine regelmäßige Testung unzumutbar sein – siehe den kath.net-Kommentar dazu (Link), sodass eine entsprechende Pflicht für sie einem Impfzwang gleichkommt. Das Ziel der Regierung ist auch ausdrücklich, die Impfquote zu erhöhen: Gesundheitsminister Mückstein hat in dem Zusammenhang von der Zündung eines „Impfturbos“ gesprochen.


Die Bischofskonferenz trägt aber auch diese neue Maßnahme mit und verweist sogar in ihrer Antwort darauf, dass „3G am Arbeitsplatz“ bereits in etlichen Diözesen und kirchlichen Einrichtungen umgesetzt sei. Offenbar wird auch die Konsequenz mitgetragen, „Testverweigerern“ ihren Lohn vorzuenthalten, obwohl sie arbeitsfähig und -willig sind. Den Verweis der Presseanfrage auf die vom Papst gebilligte Klarstellung der römischen Glaubenskongregation als oberster kirchlicher Autorität in Sittenfragen, wonach es keinen Zwang zum Impfen geben dürfe, beantworten die Bischöfe lapidar damit, dass im Vatikan selbst seit Oktober die 3G-Regel am Arbeitsplatz gelte.


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin_wieder da 29. Oktober 2021 
 

@hape und @Robensl

@hape: So sehe ich das auch! Danke fürs nette Willkommenheißen. :)

@Robensl: Ich habe nicht geschrieben, dass ich eine Impfung natürlich erst in ca. 6-8 Monaten nach meiner Genesung ins Auge fasse, weil ich das einfach vorausgesetzt habe. Aber vielleicht ist es dann im Frühjahr gar nicht mehr notwendig...? Ich hätte halt auch lieber einen Totimpfstoff - wenn schon. Am liebsten ist mir gar nichts. Wenn ich nicht berufstätig wäre, wäre mir eine 6-wöchige Krankheit eher egal.


1
 
 Robensl 28. Oktober 2021 
 

@Einsiedlerin_wieder da: warum dann noch die Impfung?

wie hape zu recht sagt, ist (bzw sollte) Impfung eine private Entscheidung ohne Rechtfertigungsdruck sein. Deshalb nur aus Interesse folgende Frage, die Sie nach Belieben beantworten können: wieso lässt man sich noch Impfen, wenn man eh genesen ist und damit ja davon auszugehen ist, dass man -zumindest eine ganze Weile- immun ist (sogar bessere Immunität als durch die Impfung; anders betrachtet wird ja immer offensichtlicher, dass die Impfung keineswegs eine Garantie ist, eine Erkrankung (nicht noch einmal) zu erleben). Auch las ich schon, dass eine Impfung nach Genesung sogar problematisch sein kann (überschießenden Immunreaktion).


3
 
 lakota 28. Oktober 2021 
 

@Steve Acker

"COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung".

Schon interessant, wie sich die Aussagen verändern.
Ganz am Anfang hieß es, die Impfung schütze vor Ansteckung und es sei Nächstenliebe (siehe P.Franziskus) sich impfen zu lassen, um andere nicht anzustecken.
Dann hieß es, die Impfung schütze nicht vor Ansteckung, sondern vor einem schweren Verlauf und Tod.

Jetzt die neue Aussage vom Paul-Ehrlich-Institut.

Bin gespannt, wie es im Frühjahr aussehen wird!

(Falls ich es erlebe, nachdem hier schon jemand prophezeit hat, im Frühjahr wären alle Ungeimpften infiziert oder tot).


5
 
 athanasius1957 28. Oktober 2021 
 

@ Lukas.I

Zu Ihrer Aussage bzgl. 3.G:
Ein Augen-Professor meinte vor Jahren schon:
Jeder bekommt einen grauen Star, er muß es nur erleben!


2
 
 Steve Acker 27. Oktober 2021 
 

Laut neuestem Bericht des Paul Ehrlich Instituts per 30.9

sind in D bisher 1802 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung verstorben, davon 5 Kinder/jugendliche 12-17.

Das Paul Ehrlich Institut schreibt übrigens nicht
mehr, dass die Impfungen vor schwerem Verlauf schützen.

sondern nur noch:


"COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung"


3
 
 Steve Acker 27. Oktober 2021 
 

Tennis -Profi Jeremy Chardy

Nr. 25 der Weltrangliste.
bereut die Impfung


https://www.tennisworldusa.org/tennis/news/Tennis_Interviews/102836/jeremy-chardy-i-regret-getting-vaccinated-i-have-series-of-problems-now/


3
 
 Leopold Trzil 27. Oktober 2021 

Was sagen jetzt eigentlich …

… jene katholischen Organisationen, die 2015 meinten, kein Mensch sei illegal?


1
 
 Einsiedlerin_wieder da 27. Oktober 2021 
 

@lukas.I

Ob tatsächlich alle Nichtgeimpften infiziert werden, ist nicht so sicher. Ich habe schon von Familien in meinem Verwandtenkreis gehört, wo einzelne Personen trotz gemeinsamen Haushalts nicht infiziert wurden! Andererseits hat man mir von einem Sportler erzählt, der ein halbes Jahr lang sehr krank war. Ich selbst war 6 Wochen lang krank: 3 Wochen herumliegen mit Lungenentzündung und Herzmuskelentzündung, 3 Wochen Erholungsphase. Ich möchte das nicht nochmals erleben und habe mich für die Impfung überzeugen lassen. Falls ich trotzdem an einer 2. Erkrankung oder Impfnachwirkungen sterben sollte, halte ich es mit MT 10,28.


4
 
 athanasius1957 27. Oktober 2021 
 

Ob's jetzt funktioniert, nachdem es heut morgen nicht genehmigt wurde?

Wenn Bergoglio den Kniefall vor Satan, Pachamama und anderen Dämonen verlangt oder uns nötigt, den Schirlingsbecher zu trinken, werden diese hoch"un"würdigen Prälaten dies auch noch weiter empfehlen.
Emmerick, Alacoque, Fatima, Garabandal etc haben exakt all dies prophezeit.
Seit sich diese "Bischöfe" mit dem Tarnkapperl von König Laurin beim ersten Lockdown vertschüsst und ihre Herde allein gelassen haben, verloren sie jeglichen Respekt.
Das Volk dankt es ihnen durch seine Abwesenheit in den Hl Messen oder deren "Simulationen".


3
 
 Einsiedlerin_wieder da 27. Oktober 2021 
 

Was ich nicht verstehe

Statt der Impfpflicht durch die Hintertür würde ich mir eine PCR-Testpflicht 1x wöchtentlich auch für Geimpfte, wenn der 2. Stich schon länger als 5 Monate her ist, wünschen. Die "eh Geimpften" haben von der Regierung "die Lizenz" das Virus zu verbreiten. Die kostenlosen Antigentests sind eh nicht wirklich hilfreich, wie ich selbst als Infizierte feststellen musste. Dass die Regierung so auf Imfen besteht hat wohl 2 Gründe: den schon einleuchtenden medizinischen und den wirtschaftlichen. Schließlich hat die Regierung doch -zig Millionen Dosen gekauft - damit ganz Österreich wie oft geimpft werden kann...?

www.kleinezeitung.at/service/mittagsnews/5975587/Nachimpfen_Oesterreich-kauft-42-Millionen-Dosen-fuer-Folgeimpfungen


4
 
 lukas.l 27. Oktober 2021 
 

@Vox coelestis

Den langen Atem benötigen viele an Covid-19 Erkrankte buchstäblich.


1
 
 Vox coelestis 27. Oktober 2021 
 

@lukas.I

Schauen wir mal wer den längeren Atem hat.........!


4
 
 Labrador 27. Oktober 2021 
 

Lieber Lukas.l - richtig, aber tlw anders als Sie „glauben“,

denn von Wissen kann da keine Rede sein.

2 Jesuiten, voll geimpft, der eine 48 der andere 69 und Immunschwäche.

Und auch der Jesuit, der zumindest einen der beiden vermutlich infiziert hatte war, weil Jesuit, vollständig geimpft.

Sie sehen, sich mit COVID-19 infizieren daran erkranken und sterben funktioniert auch „hervorragend“ unter doppelt (und selbst dreifach) Geimpften.

www.churchmilitant.com/news/article/jabbed-jesuits-die-with-covid-blood-clots


3
 
 Steve Acker 27. Oktober 2021 
 

Grafschaft Waterford in Irland

99,7 % der Erwachsenen (ü18) geimpft.
Inzidenz aktuell: 994

Prima die Impfung


4
 
 lukas.l 27. Oktober 2021 
 

Alle die bisher nicht zu der Gruppe 2G (genesen oder geimpft) gehören, werden über kurz oder lang dazugehören, wenn sie nicht an Covid-19 sterben. Sie müssen nur lang genug warten oder sich impfen lassen.


0
 
 Robensl 27. Oktober 2021 
 

Kirchenbeitrag und Spenden aber weiterhin auch von Ungeimpften, oder?

Das geht dann schon.
Besonders nett finde ich auch in letzter Zeit die häufigen kirchlichen Spendenaufrufe, die Geld von mir wollen, um einem Menschen sonstwo Schule oder Ausbildung zu ermöglichen. Während hier ohne Schutzgeldabgabe "3G" oder "2G" keine Schule, Uni und nun auch Arbeit möglich ist - mit offiziellem kirchlichen "Segen".

Danke an kath.net für die Anfrage.

Man gebe den Amtsträgern, vielleicht auch denen vor Ort, Rückmeldung, was man von dieser "Neuen Nächstenliebe" hält. Sie sollen sich auch nicht täuschen, wie lange sie selbst auf der "richtigen" Seite stehen bzw. dass der Preis dafür immer noch höher wird.


6
 
 Biblos 27. Oktober 2021 
 

Gegen den Strom

Im "Gotteslob" für die österreichischen Diözesen findet man unter der Nummer 968 ein Lied zum Gedenken an den seligen Franz Jägerstätter. Der Refrain dieses Liedes lautet: "Doch der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom." Nur so als Geheimtipp zur Andacht für die nächste Tagung der Bischofskonferenz...


7
 
 priska 27. Oktober 2021 
 

Die was den Menschen die Freiheit nehmen ,werden vor Gott einmal Rechenschaft ablegen müssen!


6
 
 Winrod 27. Oktober 2021 
 

O, Ihr Bischöfe, wem dient Ihr wirklich?


8
 
 Steve Acker 27. Oktober 2021 
 

Hape- völlig richtig

in Deutschland wird ja grad auf Fussballer Kimmich eingedroschen.
Falls er sich doch impfen lässt, wird das niemand überzeugen von denen die sich bisher nicht haben impfen lassen.
Denn es wäre klar: er wäre dann gebrochen worden, und nicht überzeugt.
Auch wenn natürlich das Gegenteil beteuert würde.

Für die Impfkampagne ist das theater jedenfalls höchst kontraproduktiv.


5
 
 Steve Acker 27. Oktober 2021 
 

In Thüringen hat eine Firma

in ihr Intranet, Fotos mit Namen aller ungeimpften Mitarbeiter gestellt. Groß Druckguss


1
 
 Fatima 1713 27. Oktober 2021 
 

Bald kommt 3G bei der hl. Messe


4
 
 Herbstlicht 27. Oktober 2021 
 

Vatikan als Vorbild? Und als Rechtfertigung?

Mit großem Kummer bemerke ich: Meine Entfremdung zur Amtskirche nimmt stetig zu.
Sehen sich die Bischöfe eigentlich zuallererst als Bedienstete des Staatsapparats?

Was bedeutet ihnen noch die Lehre Jesu, was bedeutet ihnen das Leben und Wirken Jesu, was bedeutet ihnen Seine Kreuzigung und was bedeutet ihnen Seine Auferstehung?
Was bedeutet ihnen die Fürsorge für die Gläubigen, auch der ungeimpften gläubigen Menschen?

Schöne Reden im Advent, an Weihnachten, Ostern und Pfingsten - ist das alles, was sie noch zu bieten haben?
Ein Hirtenamt sollte schon etwas mehr Substanz haben als das kritiklose Befolgen von durchaus zu kritisierenden staatlichen Maßnahmen.
Aber Fakt ist auch - der Vatikan hat es ihnen vorgemacht - in aller Härte!


8
 
 Diadochus 27. Oktober 2021 
 

3G-Regel

Das bedeutet nun, kirchliche Räume sind lebensfeindliche Orte, in denen die persönliche Freiheit nicht geachtet wird. Die Nächstenliebe gilt nur für Geimpfte. Wir leben in der Zeit der Bedrängnis.


10
 
 Chris2 27. Oktober 2021 
 

Weil die Impfungen versagen, muss weiter Druck gemacht werden:

Keine Herdenimmunität, kaum Schutz vor Ansteckung, kein sicherer Schutz vor schweren Verläufen, mindestens ein Todes- und ein Schlaganfall im Bekanntenkreis wenige Tage nach Impfungen (von einem weiteren Todesfall beim Testen erfahren), extrem hohe Inzidenzwerte, Masseninfektionen bei 2G-Events etc.
Würde jemand einen Film über eine weltweite Verschwörung drehen, würde er so ein Drehbuch schreiben: Zuerst möglichst viele mit falschen Versprechen ködern und dann, wenn die Mehrheit geimpft ist, die Versprechen brechen, um Geimpfte und Ungeimpfte aufeinanderzuhetzen. Zum Glück wissen wir, dass wir es ausschließlich mit ausgemachten Menschenfreunden wie etwa Bill Gates zu tun haben oder mit ebensolchen Politikern, die Lebensmittelläden erlauben, Impfsekptiker zu 100% auszuschließen und schlimmstenfalls verhungern zu lassen. Jetzt weiß ich, warum mir der Typ in Hessen schon immer zutiefst unsympathisch war...


5
 
 read 27. Oktober 2021 
 

Und bei dem Empfang der Kommunion?

Hält man sich da auch an die Regeln? Oder kann da jeder machen was er will?
Was ist wichtiger?
Fragen über Fragen ...


6
 
 Seeker2000 27. Oktober 2021 
 

Wa als nächstes kommt?

Ganz einfach: Denunziantentum. Wer einen anderen meldet, der nicht geimpft ist und sich wo aufhält, wo er es nicht soll, bekommt eine Prämie. Der "Impfverbrecher" wird am besten in ein Umerziehungslager gesperrt und, falls das nicht hilft ....

Abgesehen von dem Unsinn der Regelung und dem unverhälntismäßigen und nicht im mindestens die Sache verbessernden, massiven Freiheitseingriff für die Betroffenen, sollten die Arbeitgeber, die diesen aufdoktrinierten Blödsinn mitmachen (wollen) die Test bezahlen müssen.

Die Betroffenen sollten sich alle krank melden. Dann ist der Arbeitsplatz doch auch sicher. Dan kann die "Beschützte Gesellschaft" die Kosten tragen! Hauptsächlich sicher!

Wann klagt endlich einer gegen diesen Unsinn und wann stehen die Leute endlich auf und erheben sich gegen solche eine Regierung? Vermutlich nie. Denn die Schäfchen-Mitläufer (nicht nur in der Kirche!) haben keine eingen Meinung und schon gar keine Überzeugung.


11
 
 antonius25 27. Oktober 2021 
 

Was kommt als nächstes?

Die Lockdowns waren nicht geeignet, langfristig mit dem Virus zu leben. 3G kann auch keine langfristige Lösung sein, schon allein, weil man überall sieht, dass sich das Virus weiter ausbreitet und die Impfwirkung nach wenigen Monaten drastisch abnimmt.

Was also kommt als nächstes? Erst einmal die Boosterpflicht, mit sonstigem Verfall des Passierscheins? Und dann die Hinzufügung weiterer Bedingungen, z.B. Grippeimpfung, CO2-Budget, Hassrede-Malus,... ?


12
 
 Vox coelestis 27. Oktober 2021 
 

Kalt und herzlos!

Das war nicht anders zu erwarten. Die Bischöfe in Österreich und Deutschland wählen stets brav den Weg mit dem geringsten Widerstand, also Anpassung an Staat und Mainstream.
Die Ungeimpften mit ihren zutiefst berechtigten Bedenken gegen eine experimentelle Impfung mit völlig ungewissem Ausgang sind ihnen gleichgültig.
Was dieser Schritt für massive Einschränkungen und finanzielle Nöte für unzählige Menschen bedeutet ist ihnen wohl bewußt, sie machen sich aber nichts daraus. "Laßt's euch halt impfen". Punkt. Das war's. Mehr fällt ihnen nicht dazu ein. Kalt und herzlos. Das Gegenteil von dem wie sie sein sollten.
Auch für sie gelten die Worte der Gottesmutter von vorgestern in Medjugorje: "Wenn sie euch in Ketten legen wollen, so ist dies nicht von Gott."
Mit solchen und ähnlichen Entscheidungen verlieren sie bei mir jegliches Ansehen.


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