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Der 'Masken-Ball' in den Kirchen geht weiter

22. Juli 2021 in Österreich, 29 Lesermeinungen
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Die österreichische Bischofskonferenz möchte trotz Lockerungen in fast allen Lebenbereichen der Österreicher und niedriger Covid-Zahlen bei den Heiligen Messen weiterhin eine Maskenpflicht, auch für Geimpfte!


Wien (kath.net)

Der umstrittene "Maskenball" geht weiter. Die österreichischen Bischöfe wollen auch in der heißesten Zeit des Jahres und trotz zahlreicher Lockerung in  zahlreichen Lebensbereichen der Österreicher weiterhin für Kirchen beim Besuch der Heiligen Messe einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) vorschreiben, auch für Geimpfte. Offiziell heißt es dazu in einer Aussendung der Bischöfe: "Ausdrücklich halten die Bischöfe in der seit Juli geltenden Rahmenordnung zum grundsätzlichen Verzicht auf die "3G-Regel" fest: "Um niemanden von der Feier öffentlicher Gottesdienste von vornherein auszuschließen, ist die Teilnahme weiterhin ohne Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr (geimpft, getestet, genesen) möglich." Die weiterhin geltenden Schutzmaßnahmen seien aber nötig, um Gottesdienste ohne Gefährdung und in Würde zu feiern. "Wesentliche Voraussetzungen sind Eigenverantwortung und Rücksichtnahme."


 


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Lesermeinungen

 Rolando 26. Juli 2021 
 

discipulus

Die Erklärung ist nicht nötig, da sie nicht geglaubt wird.
Doch hier zwei Berichte, die für Klarheit sorgen sollten,
https://vimeo.com/578740427 sowie
https://youtu.be/dJT2lE4DTds
sofern sie angeschaut werden.


1
 
 discipulus 26. Juli 2021 
 

@Rolando

Ist Ihr völlig absurder Umgang mit Zahlen eine Folge von Unwissenheit oder von Taktik? Wenn eine Impfung das Infektionsrisiko deutlich senkt (93 % sind unrealistisch hoch, so etwa 70 % sind realistisch), dann bedeutet das, daß der Pool derjenigen, die sich infizieren können, deutlich kleiner wird. Wenn sich bislang von 80 Mio etwa 3% angesgesteckt haben, stecken sich dann nur noch von 25 Mio 3% an - und entsprechend weniger ernsthafte Krankheitsverläufe gibt es. Der Nutzen einer Impfung ist ganz eindeutig. Natürlich gibt es auch Risiken - und da muß dann jeder abwägen. Aber dafür, den Nutzen prinzipiell in Frage zu stellen, gibt es keinen vernünftigen Grund.


0
 
 Rolando 24. Juli 2021 
 

Franzisk

Zu ihren Angaben,
100 minus 7 Prozent sind 93, doch
83 Mio. minus 7 Prozent sind 5.810.000
Seit Beginn der Pandemie haben sich in Deutschland von 83 Mio. 3.752.592 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, wohlgemerkt, dabei sind symtomlos Getestete. Die Zahl der Todesfälle liegt bei 91.492, mit und an Corona, die Prozentzahl dürfen Sie selbst ausrechnen, eineinhalb Jahre, seit Beginn.
Laut Ihren Angaben können 7 Prozent nach der Impfung erkranken, es haben sich aber erheblich weniger in eineinhalb Jahren infiziert, also wozu die Impfung? Doch hier,

https://reitschuster.de/post/tod-nach-covid-impfung-sprunghafte-anstiege-in-den-who-und-vaers-datenbanken/

die andere Seite, die Folgen der Impfungen, also um was geht es?
Bitte nicht mit Dunkelziffern argumentieren, denn die kommen bei den Impfschäden auch noch dazu.
Ich hoffe Sie verstehen, es relativiert sich ihr Irrtumsvorwurf gegen @Montfort.


5
 
 elisabetta 23. Juli 2021 
 

@Franzisk

Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass die Hostie Virusträger sein kann? Und wenn, ich nehme mit dem Leib Christi den Heiland auf, der mir das ewige Leben schenkt. Das irdische Leben ist hier zweitrangig und ohnehin nicht ewig.


7
 
 Franzisk 23. Juli 2021 
 

Übel

Also wenn ich hier weiterlese, wird mir übel. Wieso sind gerade unter eher traditionalistischen Christen so viele Corona-Leugner bzw. -Verharmloser. Die geforderten anderen 3-G "getauft, gefirmt, gebeichtet" sollen schützen. Da gab es doch Bischöfe und Priester (vor allem der Ostkirchen), die behaupteten, dass die eucharistischen Gestalten keinen Virus wegen ihrer Göttlichkeit übertragen können. Und dann ist ein orthodoxer Bischof nach dem anderen an Corona gestorben. Das Konzil von Trient definiert bei der Transsubstantiation die Begriffe Substanz und Akzidenzien. Die Substanz wandelt sich in die Gestalt Christi, die Akzidenzien bleiben gleich. Daher gelten hier weiterhin die Naturgesetze und damit auch die Übertragungsmöglichkeit des Virus. Man darf doch solch abstrusen Vorstellungen, dass die Hostie kein Virusträger sein kann, bzw. dass "getauft, gefirmt, gebeichtet" vor Corona schützt, nicht verfallen! Das ist ein Sakrileg an Gott, dem Schöpfer und Ursprung der Naturgesetze!


2
 
 Franzisk 23. Juli 2021 
 

Irrtum

Lieber Montfort, Sie scheinen etwas nicht mitbekommen zu haben und sind deswegen vollkommen im Irrtum: Von 100 Geimpften (Biontech) sind 93 geschützt, 7 können erkranken. Einen 100%igen Schutz gibt es nicht (das Leben ist ein Risiko). Die zumeist angewendeten Antigen-Tests haben eine Trefferquote von 60 bis 70 Prozent. Daher sind die Getesteten statistisch gesehen eine wesentlich größere Gefahr als die Geimpften. Deswegen macht 1- oder 2-G absolut Sinn!


1
 
 Passero 23. Juli 2021 
 

Corona-Religion

Mehrere Bischöfe verstehen es offenbar gut, immer mehr Gläubige aus den Kirchen zu vertreiben und in den Untergrund abzudrängen (geheime Hl. Messen). Sie „zelebrieren” eine Art Corona-Religion. Zwei ihrer Kernaufgaben aber erfüllen sie nicht: unverkürzte Verkündigung des Glaubens und Aufruf zu Umkehr und Gebet!


7
 
 Winrod 23. Juli 2021 
 

Diese Kirche will keine Freiheit mehr.


6
 
 Richelius 23. Juli 2021 
 

Hauptsache wir können den Gottesdienst feiern. Wenn ich mir anschaue, wie der Ludwig kleine Kinder quält, nur damit sich die Delta-Variante nur ja nicht verbreitet, bin ich froh, daß man in Wien überhaupt noch in die Kirche gehen darf. Der Bürgermeister ist glatt im Stande und schickt jeden Kirchenbesucher dannach für zwei Wochen in die Quarantäne! (Sinnvoll oder nicht spielt in Wien keine Rolle!)
Ein Cluster in einer Kirche und wir hätten massive Probleme und möglicherweise die drei G-Regel am Hals.


0
 
 Montfort 22. Juli 2021 

@elisabetta - Leider ist es bereits so weit!

Ich habe von Priestern gehört, deren Obere (in der Diözesanstruktur) Sie massivst unter Druck setzen und so tatsächlich zwingen, sich impfen zu lassen! Abscheulich!


9
 
 KatzeLisa 22. Juli 2021 
 

beispiellose Manipulation

Die beispiellose Massenmanipulation, mit der selbsternannte Weltverbesserer eine Pandemie geplant und durchgeführt haben und weiter durchziehen, macht mich wütend und traurig zugleich. Die Menschen, die durch Angst und Panik seit Monaten in ihrem Zusammenleben unsagbar eingeschränkt werden, tun mir unendlich leid. Das, was die Akteure angerichtet haben, ist in vielen Fällen nicht mehr gut zu machen und hat viele Menschen dauerhaft traumatisiert.
Leider scheinen auch manche kirchlichen Würdenträger unfähig, die Corona-Lage vernünftig zu beurteilen, ganz zu schweigen davon, daß ihr Vertrauen in Gottes Beistand nur in Spurenelementen vorhanden zu sein scheint.


6
 
 elisabetta 22. Juli 2021 
 

@Herbstlicht

Nicht auszuschließen ist bei unseren impfgläubigen Bischöfen auch eine Impfpflicht für alle Priester, wer sich aus ethischen Gründen dagegen wehrt, dem droht vielleicht die Entlassung? Auf Barmherzigkeit würde ich nicht spekulieren.


6
 
 Cölestin 22. Juli 2021 

Für mich, der er es liebt ...

gamz aktiv (starkes Singen, Friedensgruß usw.) an der heiligen Messe teilzunehmen, ging es nicht mehr.
Seit 9 Monaten nehme ich an der Heiligen Messe online teil. Ganz schlimm ...


3
 
 Montfort 22. Juli 2021 

An die Herren Bischöfe!

Wann endlich begreifen Sie, dass Sünde, Verharren in ihr und falsche Lehren (die eine Form der vom Papst so oft verurteilten Korruption ist!) ansteckender sind als jedes Virus?!

Sie sollten für die Teilnahme von Erwachsenen an Gottesdiensten eine einzige 3-G-Regel aufstellen: "Getauft-Gefirmt-Gebeichtet"!


5
 
 Montfort 22. Juli 2021 

@Franzisk - Haben Sie noch nicht mitbekommen,

dass Geimpfte NICHT davor gefeit sind, sich zu infizieren und das Virus weiterzugeben? Genesene ebenso? Nur bei Getesteten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie weder selbst das Virus in sich tragen noch es weitergeben können. Ihre 2-G-Regel ist also Humbug oder "Augenauswischerei", was Viren gut in den Körper bringt.


3
 
 Totus Tuus 22. Juli 2021 
 

Man muss nicht immer gehorchen. Grundwerte sind aufgehoben!!

2242 Der Bürger hat die Gewissenspflicht, die Vorschriften der staatlichen Autoritäten nicht zu befolgen, wenn diese Anordnungen den Forderungen der sittlichen Ordnung, den Grundrechten des Menschen oder den Weisungen des Evangeliums widersprechen. Den staatlichen Autoritäten den Gehorsam zu verweigern, falls deren Forderungen dem rechten Gewissen widersprechen, findet seine Rechtfertigung in der Unterscheidung zwischen dem Dienst Gottes und dem Dienst an der staatlichen Gemeinschaft. "Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!" (Mt 22,21). "Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Ac 5,29) (Vgl. dazu auch CEC 1903 CEC 2313 CEC 450). Katechismus


4
 
 Herbstlicht 22. Juli 2021 
 

wie lange noch ohne Nachweis?

Österreichs Bischöfe:
"Um niemanden von der Feier öffentlicher Gottesdienste von vornherein auszuschließen, ist die Teilnahme weiterhin ohne Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr (geimpft, getestet, genesen) möglich."

Wie lange wird es dauern, bis ihnen doch noch einfällt, nur den drei "G"-Katholiken den Besuch der Hl. Messe zu ermöglichen.
Mittlerweile scheint mir nichts mehr unmöglich.
Dass sich die Kirche zum Dienstboten der Politik macht, schockiert nur noch.


6
 
 Franzisk 22. Juli 2021 
 

Ausschluss und Unterwerfung

@Robensl: Wenn jemand andere gefährdet, dann ist es wohl seine moralische Pflicht, sich selbst auszuschließen. Wenn ich mit einem grippalen Infekt im Bett liege, dann kann ich auch den Gottesdienst nicht mitfeiern.
@Mehlwurm: Ich unterwerfe mich auch den 10 Geboten, der Straßenverkehrsordnung, dem österr. Strafrecht etc. Die 10 Gebote hinterfrage ich nicht, die Covid-Maßnahmen kann man selbstverständlich hinterfragen, auch das Strafrecht, aber ich kann um des Gemeinwohls willen nicht die Unterwerfung verweigern! Eine absolute Freiheit gibt es nicht!


3
 
 Mehlwurm 22. Juli 2021 

@AngelView

Beim Kommuniongang mit Maske ist meiner etwas unbeweglichen Freundin der Leib Christi auf den Boden gefallen. Weil sie es nicht kann, hat sich der Pfarrer gebückt und den Leib des Herrn aufgehoben.
Ich finde das Prozedere ganz furchtbar, auch ohne so einen Zwischenfall, auch die Zange, mit der der Pfarrer die Kommunion reicht.
Wo da noch Würde ist, sehe ich nicht.


4
 
 elisabetta 22. Juli 2021 
 

Demaskierung auch in der Hl. Messe!

Seit heute ist die Maskenpflicht im Handel aufgehoben, von unseren Bischöfen wird sie aber wie eine heilige Kuh aufrechterhalten. Sie verstecken sich hinter der „3G-Regel", die in der Kirche nicht gilt und übersehen dabei, dass diese auch im Handel nicht gilt und dort trotzdem die Maskenpflicht fällt. Heilige Messen zählen nicht zu den staatlichen Ausnahmen zur Deckung des täglichen Gebrauchs (Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Banken), trotzdem wird auf dem MNS beharrt und das weiterhin auch für den Priester beim Austeilen der Hl.Kommunion, diese bischöflichen Vorgaben sind einfach nur mehr hirn- und würdelos.


6
 
 Mehlwurm 22. Juli 2021 

@franzisk

Da ist ein sehr treffendes Wort in ihrem Text: ....unterwerfen....
Genau das ist es: Seit März letzten Jahres unterwerfen wir uns unter Regeln, die niemals hinterfragt werden dürfen (laut Wieler).
Besonders unterwürfig sind die beiden großen Kirchen.


7
 
 SCHLEGL 22. Juli 2021 
 

@Flora

Und was wollen Sie uns jetzt vorschlagen? Regierung mit Genossen und Pamela Rendi- Wagner,oder gar mit dem Selbstdarsteller Kickl?


1
 
 Robensl 22. Juli 2021 
 

@franzisk: Sie wollen also Menschen aus der Kirche ausschliessen?

@Andrzej123: "Gefährder", ja so ist es. Wo wir Christen doch im anderen den Gefährten sehen oder suchen sollen. "Inhuma" triffts auch, denn wenn auch vielleicht der mRNA-ingriff selbst noch keine transhumanen Menschen erzeugt, so darf er doch sicher als eine wichtige Wegbereitung in diese Richtung gesehen werden.

@mphc: gefühlte Sicherheit...naja... Sie könnten sich doch auch für einen gesonderten Bereich für unsichere Menschen in der Kirche einsetzen. Das wöre ok. Nicht ok finde ich, allen aus eigener gefühlter Unsicherheit etwas aufzuzwingen.

"in Würde zu feiern" "eigenverantwortung" sagen die Bischöfe. Genau-deshalb Bankräuberlook und MaskenPFLICHT. Aber die wientreuen Bischöfe könenn wohl nicht anders. Denn freie Messbesuche würden ja den Narrativ der Regierung, dass ohne den ganzen Regelkram die Welt zusammenbricht, unterspülen.


4
 
 Franzisk 22. Juli 2021 
 

Verunglimpfung

Ob der Maskenzwang beim Gottesdienst Sinn macht, kann man hinterfragen. Ich würde eine 2-G-Regel bevorzugen: Geimpft oder genesen (und danach einmal geimpft). Die Verwendung des Wortes "Maskenball" halte ich aber für eine völlig unangemessene Verunglimpfung aller Menschen, die sich dieser Pflicht unterwerfen. Gott sei Dank ist das Maskentragen auch in unseren Breiten gesellschaftsfähig geworden, wenn es notwendig ist.


2
 
 Andrzej123 22. Juli 2021 
 

Masken für immer

Der Spiegel schreibt heute:
"Das mutierte Coronavirus erschwert die Lage massiv: Für Herdenimmunität könnte eine Impfquote von bis zu 98 Prozent nötig sein. Fachleute fordern, Schnelltests und Masken dauerhaft beizubehalten – auch gegen die Grippe."
Damit wird nun bestätigt, was als "Verschwörungstheoretiker" verunglimpfte Realisten vorausgesagt haben:
Ein normales Leben soll nicht wieder einkehren. Wir sollen uns in uns und unseren Mitmenschen "Gefährder" sehen, uns mangels erreichbarer Herdenimmunität nur noch "getestet", mit Maske usw begegnen, auch gegen Grippe, also für immer.
Das ist abgrundtief inhuman und zu verabscheuen.
Wir dürfen dabei nicht mitwirken.


10
 
 Flora 22. Juli 2021 
 

Finis

8 Mitglieder der österreichischen Regierung sind im Visier der Staatsanwaltschaft, die gesamte Politik der Regierung in der Coronakrise ist laut österreichischem Verfassungsgericht verfassungswidrig und die katholische biedert sich weiterhin diesen Herrschenden an.
Die Kirche ist erledigt, denn mehr Abstand zum Evangelium geht nicht mehr.


8
 
 Cosmas 22. Juli 2021 
 

Offenbar leiden die Bischöfe unter einer schweren Angstneurose

anders ist das rational nicht zu erklären!!!


10
 
 AngelView 22. Juli 2021 
 

"In Würde"

Also wo die Masken bei GD "in Würde" feiern ist, interessiert mich seit Monaten. Gesichtlose Masse, der man jede Persönlichkeit nimmt, das ist würdelos.

Vor der Türe stehen die Leute sich umarmend ohne Maske und in der Kirche müssen sie 2 m Abstand halten und sollen eine Maske tragen, weil das sicherer ist. Realität wo bist Du?

Und wann begreifen Bischöfe (und Politiker) endlich, dass eine Impfung nicht vor einer Infektion / Erkrankung oder einer Weitergabe schützen, weder bei Corona, noch bei Grippe oder sonst einem Virus. Eine Zeckenimpfung schützt ja auch nicht vor einem Zeckenbiss! Und ein Anschnallgurt im Auto nicht vor einem Unfall. Da ist die Maskendebatte eh am Ziel vorbei.
Die Frage Impfung ja/nein, ist ein Frage, die jede/r für sich selbst beantworten muss, was für IHN/SIE persönlich riskanter ist, das Virus oder der Impfstoff, denn der ist auch nicht ungefährlich. Impfstoffe sind keine harmlosen, nebenwirkungsfreien Mittel, sonst würden sie nicht "funktionieren".


9
 
 mphc 22. Juli 2021 

Meine Frau hat multiple Sklerose.

Und wird bald die zweite Impfung haben. Aber trotzdem bleibt ein Ansteckungsrisiko. Ohne Abstände, aber mit Maske fühlen wir uns einfach sicherer. Wir sind tägliche Messbesucher.


4
 

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