Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  3. Bischof sein in Opferperspektive
  4. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  7. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  8. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  11. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  12. Meinungsfreiheit in Gefahr
  13. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  14. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
  15. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt

Argentinien: 23-jährige Links-Aktivistin stirbt bei legaler Abtreibung

20. April 2021 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Einnahme eines Abtreibungsmittels traten starke Bauchschmerzen auf und María del Valle González López begab sich in ein Krankenhaus. Dort starb sie.


Buenos Aires (kath.net/pl) María del Valle González López, Soziologiestudentin und Vorsitzende der La Paz-Ortsgruppe der dezidiert linksorientierten argentinischen Jugendbewegung „juventud de la Unión Cívica Radical“, starb vor wenigen Tagen infolge einer legalen Abtreibung. Die berichten lateinamerikanische und internationale Medien. Die genauen Todesursachen werden derzeit untersucht, das Ergebnis der Obduktion steht offenbar noch aus. In den Medien werden als Todesursache derzeit bsp. Sepsis oder Nebenwirkungen des Medikaments in Erwägung gezogen.


Offenbar war der jungen Frau in einem Krankenhaus das Abtreibungsmittel – Medienberichten zufolge könnte es sich um Misoprostol gehandelt haben – verschrieben worden und sie war nach Hause gegangen. Nach der Einnahme traten starke Bauchschmerzen auf und die junge Frau begann, sich so schlecht zu fühlen, dass sie in ein Krankenhaus ging. Dort starb sie.

Der Vorfall sorgt für erhebliche Diskussionen in Argentinien. Die Möglichkeiten zur legalen Abtreibung wurden im Land erst vor wenigen Monaten erweitert. Der „National Catholic Register“ zitiert eine Lebensschützerin und junge Mutter mit den Worten: „Wenn María an einer geheimen (zu dieser Zeit illegalen) Abtreibung gestorben wäre, würden Feministinnen die ganze Stadt auseinandernehmen. Aber da María an einer legalen Abtreibung gestorben ist und das nicht zu ihrer Argumentation passt, lässt man das unter den Tisch fallen.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rosenzweig 21. April 2021 

Ja - Wir sehen die Tragik. Wir sehen nicht in die tiefsten Seelengründe.

DANKE werter @ Diadochus für Ihre tiefer greifende Stellungnahme-
nur so sehe u. empfinde ich ebenfalls!
-
Und werter @bruder chris auch mit Ihnen möchte ich mich fürbittend für Maria- R.i.P. verbinden!

Ich kann mir Gottes Erbarmen vorstellen - dass die kleine- ebenfls. Unsterbl.SEELE des noch ungeborenen Kindes unter seiner Mutter Herzen -
sogleich im eigenen Todesringen- mit kindl. LIEBE- FÜR-bittend für seine Mutter bat!

In diesem Vertrauen bete ich vielmals für alle noch Ungeborenen Kinder unterm Mutterherzen - dass sie doch angenommen u.mehr/ mehr geliebt werden..!


3
 
 Diadochus 20. April 2021 
 

@Alecos

Wir sehen nur, was ist. Wir sehen die Tragik. Wir sehen nicht in die tiefsten Seelengründe. Wir wissen nicht, was Maria zuletzt gedacht hat. Das letzte Urteil steht nur Gott zu. Sein Urteil ist gerecht.


2
 
 Alecos 20. April 2021 
 

@bruder Chris

Und was ist mit dem unschuldigen Baby, das die Mutter getötet hat? Wir können nur beten, dass diese Frau, die eine Todsünde begangen hat, noch rechtzeitig bereut und sich zu Jesus bekannt hat. Leider, hat diese Mutter keine Barmherzigkeit und Gnade für ihr eigenes Baby walten lassen. Sie wollte ihr Kind opfern und starb dabei.  Unglaublich tragisch, dass Mutter und Kind sterben mussten, weil die Mutter das ungewollte oder ungeplante Baby nicht willkommen heißen wollte.


4
 
 bruder chris 20. April 2021 
 

Oh Herr gib ihr die ewige Ruhe...

Gottes Barmherzigkeit ist ohne Grenzen. Gegen jeden menschlichen Verstand übergroß. Möge er bei ihr einen Anhaltspunkt der Barmherzigkeit gefunden haben


6
 
 Totus Tuus 20. April 2021 
 

Aber sehr wahrscheinlich heisst es: es war ein anderer Grund.

Heute wird einfach so vieles zurecht gebogen. Stirbt einer an einem Herz Infarkt, wir ein Corona Test gemacht und es heisst, er starb an Corona. Ich kenne einige welche in den Spitäler arbeiten und die sagen, es gibt nur noch Corona Tote. Umgekehrt, wenn jemand nach einer Impfung stirbt, dann war es sicherlich nicht die Impfung. Und genau so in diesem Fall. Es wird heissen, es lag nicht am Mittel. Die Pharma Industrie macht Milliarden, und die bezahlten Medien berichten so wie es die Geldgeber gerne hätten. 1 Jahr Panikmache durch die Medien....


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Bischof sein in Opferperspektive
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  9. O radix Jesse
  10. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  11. O clavis David
  12. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  13. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  14. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  15. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz