Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Söder bleibt hart - Keine Christmetten nach 21.00 Uhr!

16. Dezember 2020 in Deutschland, 59 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Augsburger Weihbischof Wörner übt scharfe Kritik: "Gläubigen unter Strafe zu verbieten, in der heiligen Nacht in den Gottesdienst zu gehen, ist übergriffig .... Es ist beängstigend wie derzeit nach Gutsherrenart regiert wird."


München (kath.net)

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder bleibt weiter hart und hat am Mittwoch den Protest der katholischen Bischöfe zurückgewiesen und bestätigt, dass er keine Ausnahmebestätigungen für katholischen Metten erteilen möchte. Damit dürfen Christmetten, die bis nach 21 Uhr geplant wären, theoretisch nicht stattfinden.  Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner übt inzwischen auf Instagram deutliche Kritik an der Regierung in Bayern: "Gläubigen unter Strafe zu verbieten, in der heiligen Nacht in den Gottesdienst zu gehen, ist übergriffig und außerdem eine Missachtung der Arbeit derer, die sich in letzter Zeit in den Pfarreien den Kopf darüber zerbrochen haben, wie man die Gottesdienstbesucher an Weihnachten gut verteilt, sodass dem Infektionsschutz genüge getan ist. Gesundheit ist wichtig, aber nicht das höchste Gut! Die Väter des Grundgesetzes (Art. 4, Abs. 2) und der Bayerischen Verfassung (Art. 107, Abs. 2 und Art. 131, Abs. 2) haben das noch gewusst. Es ist beängstigend wie derzeit nach Gutsherrenart regiert wird. Was die Leute jetzt brauchen, ist nicht Hysterie, Angstmache und Willkür, sondern Augenmaß und geistliche Stärkung."


 

https://www.openpetition.eu/petition/online/weihnachten-2020-lockerung-der-ausgangsbeschraenkung-an-den-weihnachtsfeiertagen-bzw-an-heiligabend


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 aronia 18. Dezember 2020 
 

Söder zeigt immer mehr sein wahres Gesicht!

Tja, wenn man Bundeskanzler werden will, muss man die Pläne der Elite mit aller Härte durchziehen - sonst ist man ganz schnell weg vom Fenster!!


6
 
 Chris2 18. Dezember 2020 
 

Der Wähler vergisst nach 14 Tagen

@Alpenglühen Das mögen Sie sich vielleicht merken, aber die meisten Wähler haben offensichtlich schon nach 2 Wochen alles vergessen. Jedenfalls haben weder die über 1000 massiv sexuell attackierten Frauen der Silvesternacht, noch die mindestens 4 Anschläge von 2016 irgendetwas bewegt, obwohl beides ohne das totale Multikulti Merkels nicht möglich möglich gewesen wäre. Aber wen wunderts: Das Land hatte de facto keine Opposition mehr und Politikjournalisten hätten schon 2010 4x häufiger die Grünen gewählt, als der Durchschnitt. Konsequenterweise hat z.B. kaum jemand erfahren, dass gerade erst der irakische ICE-Stahlseil-Attentäter von Nürnberg verurteilt wurde (und das war nicht sein einziger Anschlag). Debatten oder gar Konsequenzen? Fehlanzeige. Die ganze Wahrheit würde uns aber auch nur beunruhigen...


4
 
 Alpenglühen 17. Dezember 2020 

@dalet - Warum P.F. entscheidet, die Ausgangssperre des italien. Staates auch für den

Vatikan-Staat zu übernehmen, anstatt dafür einzutreten, daß für Heiligabend! die Ausgangssperre später in die Nacht verlegt wird, ist mir rätselhaft. U. daß er die Christmette zeitlich vorzieht, ist als Argument, daß Bayern das genauso machen kann, überhaupt nicht geeignet. Denn m.W. feiert P.F. unter Ausschluß! der Öffentlichkeit, evtl. mit höchstens „na Hand voll“ Bischöfen, Kardinälen u. dem liturgischen Dienst. D. h. trotz des Vorverlegens können keine „normalen“ Gläubigen an der Mette teilnehmen. Also wieder nur alles Show?
Erst tönt Söder, der Kirchenbesuch würde Heiligabend vom Lockdown ausgenommen, u. dann verbietet er mit „Ausgangssperre ab 21.00 Uhr“ selbstherrlich alle Christmetten!? Wenn eine Sperre schon sein muß, würde es doch reichen, diese auf 23.45 Uhr zu verlegen. Oder hat er Angst „sein Gesicht zu verlieren?“ Viell. sollte er mehr Sorgen um die nächste Landtagswahl haben, auch wenn’s noch 3 Jahre dauert. In manchem ist sicher nicht nur mein Gedächtnis top!!


10
 
 Ad Verbum Tuum 17. Dezember 2020 

Als der gemeinsame Brief der Bischöfe veröffentlicht wurde

dachte ich schon: Eigentlich ist der Brief zu demütig, zu gutmütig, zu sehr als Bittsteller, formuliert. Die Bischöfe sollten nicht weiter bitten. sondern a) klar machen, dass die Mitternachtsmessen stattfinden und b) vors Gericht ziehen. Hier verletzt der Staat (Bundesland) jedes Maß, verliert jede Verhältnismäßigkeit.
Es war zu befürchten als das Gesetz - inklusive dieser unsäglich niederen Inzidenz-Raten von 35 & 50/100.000 - verabschiedet wurde. Nun ist der schnelle/leichte Weg verbaut. Ein Teil des Rechtsstaats ist zur Disposition gestellt und die Regierenden gehen mit der Macht die sie sich selbst anmaßen nicht vertrauensvoll und angemessen um.
Sein "C" soll Söder nun auch hochoffiziell von seinem Verein streichen. Vielleicht ein "T" stattdessen: Totalitär-Sozialistische Union.
Es ist wieder an der Zeit, dass die Kirchen aufstehen!


9
 
 Wynfried 17. Dezember 2020 

Hessen ermöglicht Besuch von Christmetten

Hessen lockert die Corona-Vorgaben an Weihnachten ein wenig, um Familienfeiern oder den Besuch von Christmetten zu ermöglichen: Die Ausgangsbeschränkung startet an Heiligabend erst um 0 Uhr. An Silvester soll es dagegen keine Ausnahmen von den strengen Regeln geben.


3
 
 Ulrich Motte 17. Dezember 2020 
 

Stephaninus

Meiner (leicht fehlbaren) Erinnerung nach gab es auch einen katholischen Gottesdienst, der zu Ansteckungen führte. Irre ich mich da, was ich vorab bedauerte? Ihre Aussage bestätigt überdeutlich, daß es keineswegs nur Katholiken sind, die staatliche Gottesdienstverbote kritisch sehen. Den Begriff "Evangelisch-Freikirchlich" benutzten Sie, nicht ich. Ich sprach von Evangelisch-Konservativ, als dessen Wesen der Evangelikalismusexperte Prof. Dr. Stephan Holthaus auch bezeichnet die Ablehnung der Pfingstgemeinden, unter denen mehrere "Spreadergottesdienste" stattfanden. Ich selber bin - genauer gesagt- reformatorisch, was nicht nur Ablehnung des Pfingstlertums bedeutet, sondern auch des Pietismus, was auch wichtige Pietisten betonten. Meines Wissens gab es freikirchliche Spreadergottesdienste nur in pfingstlerischen /pietistischen Gemeinden, obwohl auch bekannte reformatorische Gemeinden Gottesdienstverbote ablehnen- andere Theologie= bessere Schutzregelbeachtung?


0
 
 griasdigott 17. Dezember 2020 

klares Bekenntnis nötig!

Was ist Weihnachten?

Da braucht es ein klares Bekenntnis wie etwa kürzlich von Präsident Trump. Ich habe kürzlich eine Sitzung des bayrischen Landtags gesehen und eine Passage eines christlichen Abgeordneten notiert, da so ähnlich bei jeder Christmette die letzten 15 Jahre gepredigt wurde.

"Was bedeutet Weihnachten? Nicht Blaukrautessen und Gänsebraten, wir feiern den Neuanfang, ein Kind ist uns geboren an Weihnachten, so wie es tagtäglich, stündlich geboren wird und jedes Kind ist ein Neuanfang, ein Beginn einer neuen Welt, der Beginn eines neuen Universums."

Für mich ist hier die christliche Botschaft von Weihnachten nicht erkennbar. In der Predigt bei der Christmette geht der Text sofort weiter, man stutzt kurz und verliert, vergisst diesen Gedanken.

Selbst wenn man ihn aufschreiben kann, bleibt nur ein Rätsel. Aber das verstehen wohl nur studierte Theologen, oder?

Ich habe heute eine wunderbare, klare Weihnachtspredigt von Olaf Latzel gehört. Tut so gut!


7
 
 Stephaninus 17. Dezember 2020 
 

@Ulrich Motte

Sie haben recht: wir sollten hier evangelisch (freikirchlich) - katholisch in keinem Fall gegen einander "ausspielen". Allerdings gab es in der Vergangenheit ein paar Pfingst- oder evangelikale Gemeinden, die deutlich zu wenig auf Schutzkonzepte geachtet haben und dadurch dazu beigetragen haben, dass manche Gotesdienste fälschlicherweise als Spreaderevents diffamieren können.


2
 
 lesa 17. Dezember 2020 

Weg von relativistischen, neuheidnischen Denkmustern - hin zum Glauben!

Lieber@hape: Ihre Überlegungen über die Motivationen des Herrn Söder sind m.E. treffend. Sie sind wohl gemischt (wie unser aller Motivationen).
Im Wohlstand haben auch Christen vergessen, wer der Retter ist, dessen Geburtsfest wir feiern und wem als Erstes die Ehre gebührt: Dem, der für uns gestorben und auferstanden ist. Umso dringender ist es, die Religionsfreiheit anzumahnen und aufdas "C2 im Parteinamen zu verweisen, wie @lakota. Voraussetzung: Die Politiker brauchen ein klares, unmissverständliches und einmütiges Stehen zur christlichen Offenbarung mit all ihren Inhalten. Auch innerkirchlich gibt es zu viel "Wenn-Dann-Christentum, das den Taufbund ersetzt"(ein Ausdruck von B. Meuser).
Was nicht den Plausibilitäten des mainstreams entspricht, geht uns nichts an. Aber wir sind Christen. Irrtum! Das ist Neuheidentum!


3
 
 lakota 17. Dezember 2020 
 

@hape

Möglich wäre das ja, aber dann soll die CSU endlich das C streichen und sich von mir aus SGU - Soziale Gleichheits Union - nennen.


6
 
 dalet 17. Dezember 2020 

Argumente

Gestern Abend in einer Talksendung hatte Florian Hermann, der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, ein kaum zu widerlegendes Argument gegen späte Christmetten: Beim Papst in Rom geht es auch.

Es ist gut, dass die bayerischen Bischöfe gegen das Christmettenverbot aufbegehren. Aber gegen dieses Argument haben sie keine Chance.


10
 
 Ulrich Motte 17. Dezember 2020 
 

Lakota/ Montfort

Erstens habe ich großes Verständnis geäußert zu Versuchen, das Gottesdienstverbot nach 21 Uhr aufzuheben. Zweitens kann man Priestern ausnahmsweise erlauben, sehr viele Messen hintereinander zu halten. Drittens werden das Wesen und die Ästhetik katholischer Messen im Winter um 20 Uhr statt um 23 Uhr wohl weitestgehend gleich sein. Viertens sind Baptisten schon für die Religionsfreiheit eingetreten, als die Großkirchen dagegen waren und vertreten (falls wahre) auch heute noch stärker die Trennung von Kirche und Staat. Gerade als Baptist bin ich daher besonders skeptisch bei staatlichen Eingriffen in Gottesdienste jeder Konfession. Fünftens werde ich geradezu überschüttet mit evangelisch-konservativen Protesten (und Verweigerungen) gegen jedes Gottesdienstverbot. Anders als hier manche schreiben, spielen Unterschiede Evangelisch-Katholisch also gerade keine Rolle!


2
 
 Chris2 17. Dezember 2020 
 

@hape Gleichheitsgrundsatz?

Sie belieben zu scherzen. Dieser gilt erst dann wieder, wenn auch Deutsche
- sich jederzeit Name und Alter nach Belieben straffrei (sic!) wählen können (einzelne Fälle hatten bis zu 50!)*
- ohne Papiere ins eigene Land einreisen dürfen
- Schutz gegen Volksverhetzung genießen
- Hartz IV auch für mehrere Frauen bekommen**
- beliebig viele Strafboni bei Gewalttaten erhalten ("polizeibekannte" Serientäter)**
- wenn auch Verbrechen durch Deutsche verschwiegen oder (wenn das nicht mehr geht) kleingeredet werden
- nicht mehr die Verbrechen anderer untergejubelt bekommen
- eine Lobby haben
...
* siehe Link
** fordere ich nicht, Aber ich verlange, dass man Asylbewerbern diese Vorrechte nicht länger einräumt

www.welt.de/politik/deutschland/article187397370/Bundesregierung-Falsche-Angaben-im-Asylverfahren-nicht-strafbar.html


10
 
 girsberg74 17. Dezember 2020 
 

Das einzig Richtige!

Betreffend @Diadochus „Hart bleiben":

Zwar nicht der Hauptgrund (als Stütze),
doch wenn genügend geradlinige Menschen zusammen kommen, fällt Söder in sich zusammen, längsten bei der nächsten Wahl.

Vielleicht hilft zur Stärkung dem einen (oder anderen) zur Führung Berufenen noch eine dritte Portion „Cordon bleu“.


5
 
 Diadochus 17. Dezember 2020 
 

@Steve Acker

Die Bischöfe sollten ebenso stur bleiben und nach 21:00 Uhr Hl. Messen anordnen. Mal sehen, was dann passiert. Das würde ich drauf ankommen lassen. Was haben die Bischöfe denn versucht?


9
 
 Steve Acker 16. Dezember 2020 
 

Wenigstens haben es die Bischöfe versucht und nicht

einfach hingenommen.
war leider abzusehen dass Söder stur bleibt.


1
 
 je suis 16. Dezember 2020 

Wenn Du Denkst es geht nicht MEHR:

"Die Evangelische Kirche von Westfalen hat ihre Gemeinden aufgerufen, wegen der Corona-Pandemie auf jegliche Präsenzgottesdienste an Weihnachten zu verzichten. Ab sofort und bis zum Ende des Lockdowns am 10. Januar sollten die 465 Kirchengemeinden weder in Kirchen oder Gemeindehäusern noch unter freiem Himmel Gottesdienste mit Besuchern feiern oder andere Versammlungen abhalten, heißt es in der „dringenden“ Empfehlung der viertgrößten deutschen Landeskirche." (WN 16.12.2020)
Weiterer Kommentar erübrigt sich!


9
 
 SalvatoreMio 16. Dezember 2020 
 

"Nachdenkliches von Napoleon I." - Wertvoll für alle, die über andere bestimmen.

@Diadochus: nicht dass ich Herrn Söder mit Napoleon I. vergleichen möchte, doch Napoleon fällt mir gerade ein. Wer von dessen Bekehrung nicht weiß, gebe mal bei Google ein: "Nachdenkliches von Napoleon I." Napoleon hat am Ende den Unterschied zwischen "Christkönig und sich selbst" begriffen. Spät, aber nicht restlos zu spät!


8
 
 Montfort 16. Dezember 2020 

Ulrich Motte - als Baptist

haben Sie halt leider von der Bedeutung, Gnade und Schonheit der katholischen "Christmette" um Mitternacht keine Ahnung.

Aber wahrscheinlich stimmen Sie Söder ja auch zu, wenn er den Jahreswechsel zu Sylvester auf "vor 21 Uhr" vorverlegt.

Was hier geschieht, ist Kulturkampf in Vorbereitung des "Great reset".

Heilige Maria Muttergottes, Du Königin der Engel, bitte für uns!


13
 
 Claudia Schwarz 16. Dezember 2020 
 

nicht bis zur Wahl warten

Um nicht bis zur nächsten regulären Landtagswahl warten zu müssen, um Ministerpräsident Söder aus dem Amt abzuwählen, wurde eine Initiative gestartet, den Landtag nach Art. 83 des bayerischen Landeswahlgesetzes durch Volksentscheid abzuberufen,siehe den nachfolgenden Link

buendnis-landtag-abberufen.de/


12
 
 Steffili 16. Dezember 2020 
 

Christmetten

Es ist unfassbar wie sich die Bischöfe von Diktator Söder an die Hundeleine nehmen lassen....allen voran mal wieder Bischof? Marx
Gestern noch schrieb Bischof Vorderholzer das er sich die Christmetten nicht nehmen lassen will und die restlichen 6 Bischöfe stimmten diesem bei.
Man fühlt sich von DIESER Kirche allein gelassen .
Wenn man sowieso nur am besten in seinem stillen Kämmerchen beten soll/ darf....... warum sollte man die Institution Kirche überhaupt noch brauchen?
Ich hätte nie gedacht , dass es soweit kommen würde.
Die Kirche ist politisch unabhängig..... und wS macht die YKirche????? Sie macht sich total abhängig!!
Einfach nur noch unfassbar traurig das Ganze.


8
 
 Diadochus 16. Dezember 2020 
 

Hart bleiben

Eine Unterschriftenaktion und juristische Schritte halte ich für nicht zielführend, kleine Statements auf Instagram ebenso nicht. Das liest kein Mensch. Wie wäre es, wenn Christen "hart" bleiben und ihre Hl. Messen trotzdem nach 21:00 Uhr ansetzen und begehen? Komm, lasset uns anbeten, den König, den Herrn. Keiner hindert uns daran. Sollen die "Wasserwerfer" doch kommen, mir egal. Mir reicht's mit Corona bis oben hin.


8
 
 serafina 16. Dezember 2020 
 

Patrona Bavariae - bitte für uns


7
 
 benedettino 16. Dezember 2020 
 

In Baden-Württemberg unter einem grünen Ministerpräsidenten und einer grün-schwarzen Landesregierung ist für Heiligabend die Ausgangssperre aufgehoben. CSU-Söder in Bayern dagegen bleibt hart. Na, hoffentlich denken dann die bayerischen Katholiken bei den nächsten Landtagswahlen auch noch daran.


7
 
 Stanley 16. Dezember 2020 
 

@Chris2

Eine Christmette nach 21:00 Uhr ist staatlicherseits wiederum nicht erlaubt - ebenfalls Pech gehabt ...

wenn Sie einen besseren Vorschlag machen können als eine Vorverlegung der Christmette, dann bin ich sehr gespannt darauf, ihn zu erfahren.


2
 
 matthieu 16. Dezember 2020 
 

@MiserereMeiDeus

Gute Idee, die verstoßen sogar gegen Abstandsregeln und Masketragen, echte Querdenker!! Puh, nur die 500 Euro pro Person tun denen nicht so weh


4
 
 Remmen 16. Dezember 2020 
 

Stellung der Kirche wird immer schwieriger wenn sie sich nicht endlich einmal durchsetzen

Soeben habe ich gelesen, dass mehrere Bischöfe den Widerstand gegen die Ausgangsbeschränkungen aufgegeben haben (https://www.br.de/nachrichten/bayern/mehrere-bischoefe-geben-widerstand-gegen-ausgangssperre-auf,SJLJRsB) - allen voran natürlich wieder unser lieber Marx.... Bei diesen ständigen Zugeständnissen wird es für die Kirchen immer schwieriger, sich beim nächsten Lockdown und wahrsch. der nächsten Kirchenschließung Ostern 21, zu wehren... Ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, ob ich eine Institution Kirche brauche, die 1:1 das nachspricht was die Politik ihnen vorsagt... und diese Leute leben von unserem Geld und werden mit meinen und unser aller Steuergeldern monatlich entlohnt ?


6
 
 MiserereMeiDeus 16. Dezember 2020 
 

Aber Fußball dieser Götzendienst...

Die Verlogenheit Söders und seines (dann sollen die Metten halt vorgezogen werden) zeigt sich daran, daß heute ab 20:30 Uhr der FC Bayern in München spielt.
Bin mal gespannt, ob dann zur 30. Spielminute alle ihre Bußgelder kriegen und die Polizei den sofortigen Spielabbruch bewirkt?
Wie wärs: um 21 Uhr massenhafte Meldung des Verstoßes bei der Polizei?


14
 
 lesa 16. Dezember 2020 

Hoffnung auf anständige Umgangsformen

Auch wenn Messen stattfinden können vor 21 Uhr - es wurde arbeitsaufwendige, detaillierte Planungsarbeit, viel Einsatz einfach über den Haufen geworfen.
Die Betroffenen erhoffen sich für die Zukunft rücksichtsvolle Umgangsformen.


7
 
 lesa 16. Dezember 2020 

Grenzüberschreitungen bewusst machen

Welcher Politiker will sich denn heute wie ein Despot aufführen bzw. als solcher gelten? Es tut gut, wenn Bischöfe jetzt Rückgrat zeigen, wo unangemessene Reglementierungen in Willkür und Schikane ausarten und sogar das Recht beugen. Entschlossen Grenzen aufzeigen ist hilfreich für gute Kommunikation!
Beten wir mehr für die Politiker, damit sie die Geister unterscheiden können - und für die Bischöfe und Priester um Mut, Steh- und Durchhaltevermögen!
Dieser Kampf geht "gegen andere Mächte und Gewalten". (Eph)


8
 
 Chris2 16. Dezember 2020 
 

Außerordentlicher Ritus nicht vor Mitternacht!

@Stanley Ein Priorat der Piusbruderschaft wollte die Christmette vorverlegen, das ist aber zumindest im außerordentlichen Ritus offensichtlich gar nicht erleubt. Pech gehabt...


7
 
 Benno Faessler-Good 16. Dezember 2020 
 

Jetzt ist mir klar, warum die Regierung in München von allen guten Geistern verlassen ist!

Kein Münchner im Himmel:

https://www.google.de/search?ei=mEbaX_W4O4P2kwWUy4yAAQ&q=youtube+m%C3%BCnchen+alois&oq=youtube+m%C3%BCnchen+alois&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzoECAAQRzoFCAAQsQM6AggAOggIABCxAxCDAToECAAQEzoKCAAQFhAKEB4QEzoICAAQFhAeEBM6BggAEBYQHjoFCCEQoAE6BAghEBVQ8wxY7Dhg4UhoAnACeACAAbwBiAGqCZIBBDE0LjKYAQCgAQGqAQdnd3Mtd2l6yAEHwAEB&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwj15O79hdPtAhUD-6QKHZQlAxAQ4dUDCAw&uact=5


2
 
 Jose Sanchez del Rio 16. Dezember 2020 

Danke

an Weibischof Wörner für den Mut unserem Landesfürsten Söder mal zu widersprechen. Jetzt sollten möglichst viele die Petition unterschreiben und es sollten andere katholische Bischöfe mitmachen. Die evangelischen Bischöfe haben ja zeitgleich im Grunde ihre Kirche abgeschafft indem sie im vorauseilenden Gehorsam alle Gottesdienste abschafften.


10
 
 Benno Faessler-Good 16. Dezember 2020 
 

"Ihr Kinderlein kommet, ob kommet doch all"

Nein, seine Durchlaucht, König von Bayern, Ministerpräsident des Freistaates Bayern mit Absprung Gedanken nach Berlin. nein "Ihr Kinderlein dürft nicht kommen, wählt mich dann doch all".

Herr Söder ist streng genommen kein Bayer, auch nicht Katholisch sind ein Reformierter Protestant.

Ich hoffe, dass ER am nächsten Wahltag seine Bescherung erhält und die Karriere in München und nicht in Berlin endet!

Man möge mir meinen Sarkasmus entschuldigen.


8
 
 Stephaninus 16. Dezember 2020 
 

Vielleicht wird manchem hier das Licht aufgehen

dass Söders Kruxifixaufhängaktion nicht viel mehr war als populistische Folklore. Auf solches Kulturchristentum können wir in Zukunft getrost verzichten.


11
 
 Robensl 16. Dezember 2020 
 

Vielleicht sieht nun mancher Verantwortlicher das Sakramentenverbot...

..vom Frühjahr etwas (selbst-)kritischer. Mich hat erschüttert, dass z.B selbst Bischof Oster dies umunschränkt verteidigt hat.
Wie soll man Söder das allzu übel nehmen (tu ich dennoch), wenn die Bischöfe weltweit sogar an Ostern verdeutlicht haben, dass die Messe nach Meinung des Klerus selbst (für den Normalsterblichen) verzichtbar ist?
Overbeck jedenfalls ist nicht selbstkritischer geworden, s. Meldung hier bez. Werktagsmessen.


6
 
 Stanley 16. Dezember 2020 
 

Christmetten vor 21:00 Uhr sind nicht verboten!

Die Gottesdienste können vorverlegt werden, z.B. um 18:00 Uhr beginnen (oder noch früher).
Vor 21:00 Uhr können mehrere Weihnachtsmessen zelebriert werden, um in jeder Messe nicht mehr als die erlaubten Teilnehmerzahlen zu haben.
Eine andere Lösung des Problems sehe ich momentan leider nicht.


1
 
 lakota 16. Dezember 2020 
 

@Ulrich Motte

"Nur eins stimmt auch: Es bleiben doch alle Gottesdienste, Prozessionen, Anbetungen, Eucharistiefeiern für den größten Teil des Tages erlaubt!"

Tja, dürften die Kirchen wie VOR Corona bis auf den letzten Platz gefüllt werden, ginge das wohl.

Wenn aber statt 500 nur noch 70 in einen Gottesdienst dürfen, wo wollen Sie da die Gläubigen aus den Christmetten nach 21.00Uhr unterbringen?

Wo VOR Corona EIN Gottesdienst mit 500 Personen gefeiert wurde, müssen jetzt sowieso schon 7 Gottesdienste gefeiert werden....wo nehmen Sie die Zeit und die Priester her?


7
 
 Mmh 16. Dezember 2020 
 

Warum nicht juristisch vorgehen?

Gottesdienstverbote sind verfassungswidrig. Dass eine Ausgangsbeschränkung an Heilig Abend von 21:00 Uhr bis 5:00 Uhr de facto einem solchen gleichkommt, sollte jeder Jura-Drittsemester stringent darlegen können.

Die Alternative wäre es, denn Pfarrern unter Strafe zu verbieten, in der Heiligen Nacht die Kirchen zu versperren.

Richtig: Jedes Knie muss sich beugen, jede Zunge muss bekennen: Christus ist der Herr!

Der Eine sammelt, der Andere zerstreut.


17
 
 jaeger 16. Dezember 2020 
 

Die Masken fallen...

Die bayerischen Bischöfe sollten dem Beispiel ihrer Amtsbrüder in Frankreich folgen und gegen diese unverhältnismäßige Maßnahme, die das Grundrecht der freien Religionsausübung verletzt, in einem Eilverfahren die Gerichte anrufen. Auch wenn das Bild nicht recht in die Zeit passen will, aber die Reaktionen auf Corona lassen bei einigen die Masken fallen. Wehret den Anfängen!


17
 
 Diadochus 16. Dezember 2020 
 

Christus König

Das Göttliche Kind ist Jesus Christus, der König in Herrlichkeit. Wer ist Markus Söder? Vor Ihm, dem König, wird er sich einmal verantworten müssen. Ihr Bischöfe, seid Soldaten Jesu Christi!


19
 
 Freude an Gott 16. Dezember 2020 
 

Danke

Herr Weihbischof, Sie sind noch ein Mann mit klarem Verstand und Rückgrat.


18
 
 Winrod 16. Dezember 2020 
 

"Nach Gutsherrenart"

ist noch harmlos ausgedrückt.


11
 
 Herbstlicht 16. Dezember 2020 
 

@Ginsterbusch

Auch wenn man vor einer Kirche steht, kann es möglich sein, dass die Polizei kommt.
So geschehen in Berlin-Köpenick, etwa 15 Menschen
standen dort mit einer Kerze in der Hand vor einer Kirche.
Ob sie dort stehenbleiben wollten oder nur als Ausgangspunkt nutzen wollten, weiß ich nicht.
Jedenfalls - Bürger mit einer Kerze "bewaffnet" sind eine Gefahr für den Staat und seine Ordnung.
Freiheit - wohin hast du dich geflüchtet?

https://philosophia-perennis.com/2020/12/15/grosser-polizeieinsatz-gegen-15-personen-die-mit-kerzen-vor-einer-kirche-standen/


7
 
 Ulrich Motte 16. Dezember 2020 
 

Juristen an die Front: Warum nicht?

Lösungen für Gottesdienste mit späterem Ende suchen, mit der Regierung und gegen sie - warum nicht? Nur eins stimmt auch: Es bleiben doch alle Gottesdienste, Prozessionen, Anbetungen, Eucharistiefeiern für den größten Teil des Tages erlaubt! Und das für 2 Weihnachtstage und alle Tage vorher und danach.


5
 
 agathera 16. Dezember 2020 
 

zu Söder

Offensichtlich werden wir von Atheisten geführt.
Der Ministerpräsident zeigt daß er als Protestant
keine Ahnung mehr hat, was an Weihnachten geschieht, nämlich daß Jesus, unser Erlöser geboren wurde.
Er führt sich auf wie ein Diktator und missachtet
die freie Religionsausübung, indem er sich zum
Retter der Welt aufschwingt.
Das sollten die Wähler bei der nächsten Wahl bedenken.


18
 
 dalet 16. Dezember 2020 

Sehenden Auges

Sehenden Auges ist man in diesen Weihnachts-Lockdown gefahren.

Während man die Schließungen an Ostern noch mit Gefahr in Verzug rechtfertigen könnte, hat man dieses Mal so lange zugewartet, bis Weihnachten vor der Tür stand.
Man muss der Politik eigentlich Absicht unterstellen, dass nun auch der zweite Höhepunkt des Jahres dem Virus zum Opfer fällt.


15
 
 Fidelitas 16. Dezember 2020 
 

Welt Lockdown Plan

Der kanadische investigative Journalist Henry Makow veröffentlichte am 14.10. d.J. eine Information aus den inneren Kreisen der kanadischen Regierung über den geplanten Welt Lockdown, der sich bis jetzt genau erfüllt hat. Die "Great Reset" Elite und ihre Handlanger in den Regierungen benutzen das Corona-Virus als Vorwand, um die Wirtschaft zu zerstören und alle Menschen unter Verschluss zu setzen, sofern sie den Impfstoff nicht akzeptieren. Sie wollen unser gesamtes Eigentum gegen ein garantiertes Einkommen beschlagnahmen - und sie haben ein stärkeres Virus geplant.

www.henrymakow.com/2020/10/viral-world-lockdown-plan-leaked.html


11
 
 serafina 16. Dezember 2020 
 

Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen

Mit welchem Recht setzt sich Söder darüber hinweg? Nun, für ihn ist halt eben Weihnachten, wie er selbst gesagt hat, nichts weiter als "ein Fest der Familie".
Kennt er denn, auch wenn er Protestant ist, den wahren Grund dieses Festes nicht, nämlich dass an diesem Tag Gott Mensch geworden ist durch die Geburt Seines Sohnes, unseres Herrn und Heilands, Jesus Christus? Ohne dieses Ereignis gäbe es überhaupt kein Weihnachten.
Unter Franz Josef Strauß wäre das nicht passiert!


17
 
 Rolando 16. Dezember 2020 
 

Unwissenheit, falscher Glaube, Unverständnis

Protestantische Politiker, ebenso katholisch- protestantische Politiker, auch Medienleute, können den Sinn des Hl. Meßopfer nicht erfassen, sie sind dazu nicht in der Lage. Normalerweise müssten gerade in schwierigen Zeiten mehr Hl. Messen, mehr Eucharistische Anbetung gehalten werden. Man kann vor der Hl. Messe Anbetung, Rosenkranz, oder auch nach der Hl. Messe eine Anbetung halten. Mir kommt es so vor, der Herr schaut zu, er denkt sich, ihr braucht mich nicht, ich könnte und würde euch helfen, doch ihr wollt nicht, dann macht mal. Ich denke es war in Altötting bei irgend einer Rinderkrankheit, nach Prozessionen nach Altötting, Gebet um Hilfe, war die Krankheit kurz danach vorbei. Einen Protestanten das zu vermitteln, ist schwer, sehr schwer, es könnte soo einfach sein. Beten beten, beten wir!


16
 
 Ginsterbusch 16. Dezember 2020 

Trotzdem zu kommen @cosmas

Genau das habe ich gestern Abend zu meinem Mann gesagt.
Sich wehren.
Notfalls vor einer geschlossenen Kirche.
Ob dann auch Wasserwerfer eingesetzt würden?
?


15
 
 Herbstlicht 16. Dezember 2020 
 

Machtfülle!

Ich hege die Vermutung, dass es Söder, Merkel und Co. nicht ausschließlich nur um die Gesundheit der Bürger geht, dieses Bild wollen sie lediglich vermitteln.
Ganz sicher spielen auch Eitelkeiten, das Gefühl des eigenen Wichtigseins eine Rolle.

Sie wissen, sie haben es mit in der Hand, welche Entscheidungen getroffen werden: das Lockern der Fesseln oder das Anziehen derselben.
Dieses Gefühl der Macht, der Freude an der Macht kann bestimmt auch zu einer großen Versuchung werden.

Wir alle wissen und Gott sowieso, dass wir Sünder sind, unsere Schwächen haben.
Sollte dies jedoch allein nur für uns, die Regierten gelten?
Nicht auch für die Regierenden?
Sind sie tatsächlich ganz frei von Sünden und Schwächen, haben nur das absolut Gute für die Bevölkerung im Sinn, ganz ohne jede Absicht?

Ich erlaube mir, solche Fragen zu stellen und sie für mich zu beantworten.


8
 
 Chris2 16. Dezember 2020 
 

Dam dam dam damdaram damdaram....

Darth Söder zeigt sein wahres Gesicht und beweist wieder einmal, dass manche Maßnahmen nichts als Willkür und Schikane der Mächtigen sind. Mein Gott, wie ich all diese Opportunisten verabscheute, die für linkes Lob nicht nur mit dem Strom der toten Fische schwimmen, alle Markenkerne ihrer Partei verraten und nicht nur ihre Großmutter, sondern auch das ganze Land verkaufen, so wie Söders neues Vorbild, die "Große Vorsitzende" und teilehemalige Staats(rats)- und Parteivorsitzende...


16
 
 nemrod 16. Dezember 2020 
 

Früher hätte ob eines solchen Verbotes Bayern gebrannt.....aber heute....was ist aus dem "katholischen" Bayern geworden? Folklore!


15
 
 Bankster 16. Dezember 2020 

Unterschriftenaktion - Unterstützung für bayrische Bischöfe

unterstützen wir die Bitte der bayerischen Bischöfe an den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, die Ausgangssperren am Heiligen Abend, wie versprochen, zu lockern, um die Teilnahme an der Christmette zu ermöglichen!

https://www.openpetition.eu/petition/online/weihnachten-2020-lockerung-der-ausgangsbeschraenkung-an-den-weihnachtsfeiertagen-bzw-an-heiligabend


13
 
 leibniz 16. Dezember 2020 
 

Die katholische Kirche unterwirft sich seit Jahren wegen des Geldes dem Staat. Das Verhalten des bayrischen Ministerpräsidenten, besser Diktators, ist einfach die Folge. Selber schuld!


13
 
 Bialas 16. Dezember 2020 
 

Was kann man von so einen Heuchler erwarten.


20
 
 Cosmas 16. Dezember 2020 
 

Und jetzt wäre ein Aufruf der Bischöfe an alle Gläubigen, trotzdem zu kommen grandios

Weihnachten so kaputt zu machen haben sich nicht einmal die ...i's getraut.


23
 
 Zsupan 16. Dezember 2020 
 

Twitter tut niemandem weh.

Wie wäre es mit dem Rechtsweg? Eilantrag, Verfassungsklage? Juristen, an die Front.


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz