Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. Skandal in München
  3. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  4. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  5. Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
  6. Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt
  7. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  8. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  9. Unfassbar! Lebensschützer wegen Embryomodellen von evangelischen Kirchentag verbannt
  10. 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
  11. Abt Jean Pateau OSB: „Auf die Einheit hinzuarbeiten bedeutet nicht, auf Uniformität hinzuarbeiten“
  12. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  13. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  14. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  15. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche

„Wir begrüßen das ‚Jahr des heiligen Josef‘!“

11. Dezember 2020 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Stellungnahme von Prof. Josef Spindelböck, Moderator der „Gemeinschaft vom heiligen Josef“ in Kleinhain bei St. Pölten


St. Pölten (kath.net)Papst Franziskus hat mit dem Apostolischen Schreiben „Patris corde“ am 8. Dezember 2020 die vor 150 Jahren unter Papst Pius IX. erfolgte Proklamation des heiligen Josef als Patron der Katholischen Kirche in Erinnerung gerufen und positiv gewürdigt.

Auch wenn es gemäß dem biblischen Zeugnis die Berufung des heiligen Josef war, „im Schatten“ zu stehen und in geistig-seelischer Einheit mit seiner jungfräulichen Gemahlin Maria die Vaterschaft Gottes für das Jesuskind zu bezeugen, so hält Papst Franziskus die Zeit dafür gekommen, dass Josef von Nazareth im Glaubensbewusstsein der Kirche gleichsam „aus dem Schatten“ tritt und in der Vorbildlichkeit seines Beispiels sowie in der Wirkmächtigkeit seiner Fürbitte anerkannt und angerufen wird.


Angesichts der Krisen und Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft ist der heilige Josef als Patron der Kirche sowie der Menschen in den verschiedensten Anliegen besonders „gefordert“. Wenn wir ihn vertrauensvoll anrufen, werden wir ihn dennoch nicht „überfordern“, sondern den Segen seiner Präsenz in Kirche und Welt erfahren. Dies gilt besonders im „Jahr des heiligen Josef“, das Papst Franziskus ausgerufen hat und welches vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021 dauert.

Die „Gemeinschaft vom heiligen Josef“ wurde von Diözesanbischof Dr. Kurt Krenn (St. Pölten) mit Dekret vom 19. März 1995 als öffentlicher Verein diözesanen Rechts errichtet. Der Gemeinschaft gehören 13 Mitglieder an, darunter sind 11 Priester und zwei Brüder. Die in der Diözese St. Pölten inkardinierten Priester sind tätig in der Pfarrseelsorge sowie in verschiedenen Bereichen des Apostolats sowie der theologischen Lehre. Der Eigenverlag „St. Josef“ vertreibt Bücher und andere Medien zu spirituellen und theologischen Themen. http://verlag.stjosef.at

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  3. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  4. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  5. Skandal in München
  6. Kardinal Müller: „Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen“
  7. Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
  8. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  9. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  10. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  11. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  12. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  13. Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt
  14. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche
  15. 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz