Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  2. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  3. Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  6. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  7. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  8. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  9. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  10. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  11. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  12. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  13. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"
  14. Dziwisz: "Das Leiden von Franziskus war fast eine Nachahmung dessen, was Johannes Paul II. erlitt"
  15. „Wie retten wir die Welt?“

Pseudokatholik Joe Biden wählt Katholikenhasserin als Vize-Kandidatin

12. August 2020 in Prolife, 34 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Joe Biden wählt radikale Abtreibungsbefürworterin Kamala Harris als Running Mate


Washington DC. (kath.net/rn)
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat gestern die linke kalifornische Senatorin Kamala Harris als Vizekandidatin gewählt. Harris gilt als radikale Abtreibungsbefürworterin, die sich für die Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt einsetzt und dies auch noch vom Steuerzahler finanzieren möchte. "Senatorin Harris unterstützt eine Abtreibungspolitik, die auf Nachfrage zu jeder Zeit, überall und unter allen Umständen zur Verfügung steht", kritisiert Carol Tobias, die Präsidentin von National Right to Life, die Ernennung.


 

Besonders brisant für Katholiken ist aber auch eine Aussage von Harris im Jahr 2018, als sie bei einer Richterbefragung im Senat meinte, dass Katholiken nicht dazu fähig seien, an US-Gerichten zu arbeiten. Sie hatte damals die Mitgliedschaft des Katholiken Brian Buescher, der sich als Richter in Nebraska bewarb, bei der katholischen Laienorganisation "Knights of Columbus" zum Thema gemacht und kritisiert, dass die katholische Gruppe sich für das Recht auf Leben von Anfang an und ebenso gegen die Homo-Ehe aussprach.

 

Joe Biden selbst gilt als Taufscheinkatholik, der sich nicht viel um die Werte seiner Kirche kümmert. Auch beim Thema "Religionsfreiheit" vertritt Harris eine Position, die klar im Widerspruch zur Freiheit der US-Kirchen steht. So könnten Ordensschwestern wie die ‚Little Sisters of the Poor’ erneut gezwungen werden, für Mitarbeitern Verhütungsmittel zu bezahlen.

 

 

Foto: (c) wikipedia: Von Lonnie Tague for the Department of Justice - http://www.justice.gov/css-gallery/gallery-sp-civil-lawsuit2013.html#7, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26839980


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  3. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  4. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  5. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  6. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  7. Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
  8. Der Volkspapst – Was bleibt vom Franziskus-Pontifikat?
  9. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  10. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  11. Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
  12. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  13. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  14. Franziskus gab in unveröffentlichtem Interview Einblicke in Psyche
  15. Der Sarg von Papst Franziskus wurde feierlich verschlossen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz