Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  7. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  8. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  9. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  10. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  11. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  12. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  13. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  14. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  15. Schönborn bei Synode in Rom: Kirche im Globalen Süden zuhören

Chinas Regierung entfernte 500 Kreuze von Kirchen seit April

1. Juli 2020 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weder Widerstand von der regierungstreuen Katholisch-Patriotische Vereinigung noch von den katholischen Bischöfen


China (kath.net)

Die chinesischen Behörden haben laut einem Bericht von UCANEWS weiterhin Kreuzen auf Kirchen entfernt und seit April in der Provinz Anhui in der Nähe von Shanghai mehr als 500 Kreuze von Kirchen entfernt. Dies berichtet die "Kleine"-Zeitung. Laut dem protestantischen Prediger Paul Lee gibt es dagegen weder Widerstand von der regierungstreuen Katholisch-Patriotische Vereinigung noch von den Bischöfen. Ein römisch-katholischer Gemeindepriester meinte gegenüber UcaNews, dass sein "patriotischer" Bischof Liu deutlich gemacht hat, dass man nicht gegen die Behörden stellen könne, sagte der Priester zu Ucanews. Seit dem Oktober 2018 wurden in China in zahlreichen Provinzen tausende Kreuze niedergerissen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SursulaPitschi 1. Juli 2020 

Damit ist klar, wes Gestes Kinder Kreuzabänger sind : Kommun., Stasi Linke, Nazis

Oben genannte Ideologien hängten in der jüngeren Weltgeschichte, und bis HEUTE Kreuze ab.

Genau darum hänge ich wieder welche auf.

Der Teufel scheut das Kreuz und das Weihwasser.

Klingelt es da nicht bei jedem ? !!!


3
 
 Adamo 1. Juli 2020 
 

Am 22.September 2018 hat der Vatikan mit China das umstrittene Abkommen unterzeichnet.

Jetzt entfernte China 500 Kreuze von den Kirchen.

Daran kann jeder wiederum erkennen, wie verkehrt der Kardinalstaatssekretär Parolin mit der Unterzeichnung dieses China-Abkommens gehandelt hat!

Und das mit der Billigung unseres Papstes.


4
 
 Stefan Fleischer 1. Juli 2020 

Schon vor einigen Jahren

liess bei uns in der Schweiz ein Laientheologe ein grosses, altes Kreuz aus "seiner" Kirche entfernen. Nur ein paar Ewiggestrige reklamierten. Erst nah seinem Weggang wurde es wieder an seinen Platz gehängt.
Überhaupt, welchen Stellenwert hat das Kreuz noch in einer "zeitgemässen" Kirche hier bei uns? Ist es nicht schon längst vielerorts zum mehr oder weniger sinnentleerten Logo des Christentums verkommen? Ich befürchte, auch bei uns würde der Staat auf herzlich wenig Widerstand stossen, wenn er Kreuze z.B. in der Öffentlichkeit verbieten/entfernen würde.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  7. „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
  8. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  9. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  10. Meldestelle "www.christenschutz.at": Einbruch in die Karlskirche durch Antifa vermutet
  11. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  12. Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
  13. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  14. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  15. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz