Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

„Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“

8. März 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Deutsche Filmstudenten haben offensichtlich im kroatischen Urlaubsort Dubrovnik für Unmut gesorgt, weil sie ohne Erlaubnis eine barbusige Frau in Kirchen gefilmt haben. Ortsbischof schockiert über den Vorfall


Kroatien (kath.net)
Deutsche Filmstudenten haben offensichtlich im kroatischen Urlaubsort Dubrovnik für Unmut gesorgt, weil sie ohne Erlaubnis eine barbusige Frau in Kirchen gefilmt haben. Dies berichtet die TZ. Schockiert über den Vorfall, für die „Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin“ eine Mitverantwortung trägt, zeigt sich Ortsbischof Mate Uzinic in einer Reaktion auf Facebook. Er sei tieftraurig und werde in seinem Abendgebet Gott um Verzeihung bitten - mit den Bibelworten „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“. Die Studenten wollten eine 64-Jährige mit nackter Brust an historischen Stätten der Urlauberstadt zeigen.


Nach Angaben der „Welt“ forderte ein Professor der Universität Dubrovnik, Dorde Obradovic, eine Entschuldigung der „Künstler“. Die Aktionen, so erläuterte er, würden die Rechte der Gläubigen und der Menschen untergraben, die die Kirche als kulturelles Gut betrachten.

Twittereintrag einer bosnischen Tageszeitung



Symbolbild: Diskussion



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 christine.klara.mm 9. März 2018 
 

ff

Die Absicht gilt vor Gott.
Die Vergebungsbitte Jesu an den Vater galt,so denke ich,dem Umstand,daß Sein Gekreuzigt-Werden dem Nicht-Erkennen Seiner GottMenschlichkeit geschuldet war,und die(vermeintliche)
Gotteslästerung den unbedingten Tod zur Folge haben mußte.Gepaart mit eifernder Lieblosigkeit und der Lust der Masse am Leiden anderer zur Höherstellung der eigenen Situation,findet sich dieser mordende "Gotteseifer" durch alle Zeiten bis ins Heute hinein.
Gott sei Dank morden wir nach oben beschriebenen Aktionen NICHT die Akteure.Verbal allerdings ....!!
Überlassen wir Gott,der a l l e Gedanken kennt das Urteil darüber.
ER IST UNENDLICH GROSS UND HEILIG.
Wir brauchen uns nicht an Seiner Statt beleidigt fühlen.Warum auch. War es nicht recht vor Gott dann liegt das Unrecht bei den Akteuren.Hatte diese Aktion keine Gottesschmähung in sich, dann laßt uns nicht zu mordenden "Gotteskriegern" werden.
Zeigen wir doch unsere Gottesfurcht jeder für sich durch ein IHM wohlgefälliges Leben.


0
 
 christine.klara.mm 9. März 2018 
 

Die Nacktheit

Also zum Ersten,Gott kennt unsere Nacktheit.Ihm ist nichts verborgen.Weder die inneren Schwären noch die äußeren Unschönheiten,deren wir uns vielleicht schämen sollten,je nachdem.Eine ältere Frau in ihrer Wirklichkeit zeigt den Zustand des Verblühens und die Endlichkeit unseres Jugendwahns.Mir fehlt der dazugehörige Mann(zu feig dazu?).Zweitens ist z.B.Rom innerhalb und außerhalb des Vatikans geradezu angefüllt von künstlerischer Nacktheit mit dem Unterschied des kindischen Feigenblatts an frommer(?)Örtlichkeit und anatomisch heikler(?)Stelle.
Dabei zeigen barocke Kuppelapotheosen fast immer das Mensch-Sein in ziemlich entblößter Schönheit und aufgedecktem Schrecken im Gericht.
Das was ich nicht richtig finde(ich bin nämlich nicht prüde was Kunst angeht),ist die oben zu lesende Aussage,daß Kirche (GOTTESHAUS!!zur Erinnerung)ein KULTURELLES(?) Gut für Menschen und Gläubige sei,und deren Rechte durch "solche Aktionen" untergraben würden.Meine jedenfalls nicht.Die Absicht gilt vor Gott.


0
 
 Adamo 8. März 2018 
 

@lakota "Auf Teufel komm raus"

Der Teufel kommt nicht heraus, er ist schon da bei diesen Studenten und leitet sie an!


4
 
 st.michael 8. März 2018 
 

@lakota Genauso

In einer Moschee waeren sie umgebracht worden.
So einfach ist der Islam.
Satan weiss genau was er seinen nuetzlichen Idioten empfiehlt und Allah ist nicht sein Gegner, weil es ihn gar nicht gibt.


5
 
 nada te turbe 8. März 2018 
 

Feige, dümmliche Selbstverwirklichung

"Kunst" als Synonym von schöpferischem Tun ist das nicht.
Stattdessen eine dümmliche und feige Selbstüberhöhung und Pseudo- Selbstverwirklichung.
Scheinbar ohne Risiko.
Aber nur scheinbar.

Ohne echte Reue, wird´s brenzlig!


3
 
 la gioia 8. März 2018 
 

Werte@lakota
Genauso sehe ich das auch.


5
 
 lakota 8. März 2018 
 

Ich denke, die wissen genau was sie tun!

Warum sonst machen sie sowas nicht mal in einer Moschee? Provozieren "auf Teufel komm raus" - aber sie wissen genau, wo sie es ohne Gefahr können und wo nicht.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bosnien-Herzegowina

  1. Bosnien und Herzegowina: „Katholiken werden in jeder Hinsicht benachteiligt“
  2. Bosnien und Herzegowina: „Dayton-Vertrag hat keinen stabilen Frieden geschaffen“
  3. Bosnien und Herzegowina: Die Vergessenen
  4. Bosnien und Herzegowina: „Eine Blamage für Europa“
  5. Stärker als Kommunismus und Krieg
  6. „Für Katholiken gibt es keine Gleichberechtigung“
  7. Schönborn: EU-Beitritt Bosniens wäre "guter Schritt"
  8. „Bosnien-Herzegowina ist der Lackmustest für die Prinzipien der EU“
  9. Bosniens Katholiken: Minderheit mit ungewisser Zukunft
  10. Bosniens Bischöfe beklagen Verdrängung der Kroaten







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz