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Vatikan lobt Film «Unbroken» von Angelina Jolie

9. Jänner 2015 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Papst empfing Angelina Jolie – Die Produktion «Unbroken» vermittele «positive menschliche und spirituelle Werte, besonders die Vergebung», erklärte Vatikansprecher Lombardi


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan hat den neuen Film von Hollywoodstar Angelina Jolie (39) gelobt. Die Produktion «Unbroken» vermittele «positive menschliche und spirituelle Werte, besonders die Vergebung», erklärte Vatikansprecher Federico Lombardi am Donnerstag. Zuvor hatte Joli den Film, bei dem sie Regie führte, in der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften im Beisein von deren Kanzler, Erzbischof Marcelo Sanchez Sorondo, vorgeführt. Anschließend empfing Papst Franziskus die US-Schauspielerin.


Im Mittelpunkt der Produktion, die am kommenden Donnerstag in den deutschen Kinos anläuft, steht der US-Amerikaner Louis Zamperini. Er gerät im Zweiten Weltkrieg nach Absturz seines Kampfflugzeugs über der Pazifikinsel Nauru in japanische Kriegsgefangenschaft und wird dort gefoltert.

Die Begegnung Jolies, die zwei ihrer Kinder mit nach Rom nahm, mit Papst Franziskus habe einige Minuten gedauert, so Lombardi. Über Inhalte des kurzen Gesprächs im Apostolischen Palast wurde nichts bekannt. Italienische Medien hatten Jolie zuvor zitiert, es sei eine große Ehre für sie, mit ihrem Film im Vatikan eingeladen zu sein.

Unbroken (Film von Angelina Jolie) - Deutscher Trailer


Filmmusik zu: Unbroken (Film von Angelina Jolie) - Full Soundtrack


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Jubilo 10. Jänner 2015 
 

Der Papst kann unmöglich ihre Filme kennen!

Mag Angelina Jolies Lebensweg sein wie er will. Ich verurteile sie dafür nicht. Aber ihre Filme triefen nur so von Gewalt. Auch als Schauspielerin ballerte sie für "gute Sache" was das Zeug hielt, auch gerne mit ihren Mann (Mr. and Mrs. Smith), der ist fast noch schlimmer, siehe Inglorious Bastards, Herz aus Stahl und diversen Zombie-Filmen.... Eine wahre Gewaltpornografie wird auf der Leinwand zelebriert. Apropo "Unbroken" endet mit der Befreiung. Im Buch allerdings kehrt der Held nochmal zurück in das Land seiner Peiniger und vergibt auch seinen Aufseher. Eine durch und durch christliche Botschaft, im Film ist dafür leider kein Platz.


1
 
 mirjamvonabelin 10. Jänner 2015 
 

Wir brauchen gute Filme

und wenn der Film gut ist, gönne ich ihr die Audienz beim Papst, und wenn der Film nicht gut ist, gönne ich ihr die Audienz trotzdem.


2
 
 Perpetua79 9. Jänner 2015 
 

Problematisch

Angelia Jolie hat einen traurigen Lebenswandel (viele gescheiterte Beziehungen, Abgremzung zum Vater). Ihre Positionierung zu der Frage nach ihrem Glauben ist natürlich erschreckend (Atheist). Dass gerade jemand wie sie nun eine Privataudienz hat, ist irritierend.

Doch sollten wir Christen nicht das Wort Jesu bedeneken: "Wer ohne Sünde ist..."?! Und ist es nicht unsere hehre Pflicht für die Bekehrung der Irrenden, der Sünder usw. zu beten ("Haße die Sünde, liebe den Sünder")?! Wer von uns vermag zu erahnen, zu beurteilen wie dieses Treffen auf Angelina Jolie oder auf eines ihrer Kinder gewirkt hat oder welchen Nachklang die uns unbekannten Worte des hl. Vaters bewirkt haben? Ist es auszuschließen, dass Jolie´s Denken zum Glauben sich wandelt und sei es nur langsam? Wäre es nicht schön, würde durch dieses Treffen eine Herzensumkehr bei Jolie geschehen und sei es erst in der Stunde ihres Todes!


3
 
 landpfarrer 9. Jänner 2015 
 

Immerhin ist Angelina Jolie auch humanitär engagiert und hat mit ihrem Film "in the land of blood and honey" bei dem sie Regie führte, auch sich für die Versöhnung der Völker auf dem Balkan eingesetzt.


5
 
 Lämmchen 9. Jänner 2015 
 

wieso

bekommt ausgerechnet eine Angelina Jolie eine Privataudienz? Ist mir unerklärlich.


4
 
 bruder chris 9. Jänner 2015 
 

Stimme carl eugen vollkommen zu.

Armut - Entweltlichung, dann empfängt man diese Vertreter einer dekadenten verirrten Generation. Wenn wenigstens ein Bußaufruf à la Franziskus wie vor Weihnachten dabei gewesen wäre. Aber davon steht leider nichts in der Meldung. Schade


7
 
 carl eugen 9. Jänner 2015 

Für die Privataudienz für Angelina Jolie habe ich keinerlei Verständnis!

Ich war so froh, als Benedikt XVI. Privataudienzen für Hollywoodfuzzies abgeschafft hat. Und Franziskus führt sie wieder ein. Ich habe schon heftig schlucken müssen, als die Sixtina für Porsche-Mitarbeiter geöffnet wurde, aber dass jetzt atheistische und hedonistische Hollywoodstars eine Audienz beim Papst bekommen, dass schlägt dem Fass den Boden aus.

Eine wirklich traurige Entwicklung!


10
 

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