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Terra Santa: Giovannie Paolo II

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I CRISTIANI SONO "SCHIACCIATI" DA "DUE DIVERSI ESTREMISMI"


Roma (SIR)
Per la Terra Santa questo è un momento "drammatico", soprattutto per i cristiani, che "sembrano schiacciati dal peso di due diversi estremismi". Lo ha detto il Papa aprendo oggi, in Vaticano, l'incontro con i vescovi della Terra santa sul tema: "Il futuro dei cristiani in Terra Santa". Ribadendo "l'interesse e la preoccupazione con cui la Santa Sede segue la situazione in Terra Santa" e la sua "spirituale vicinanza" al "dramma di quelle popolazioni, da lungo tempo duramente provate da atti di violenza e di discriminazione", Giovanni Paolo II si è rivolto in particolare alla comunità cattolica, alla sua "millenaria presenza in quella regione" alla quale il "summit" vaticano vuole "offrire il proprio contributo per la giustizia e la riconciliazione tra quanti in quei luoghi hanno le radici della propria fede". I cristiani, ha aggiunto il Papa riferendosi al conflitto che insanguina il Medioriente, "sembrano schiacciati dal peso di due diversi estremismi che, indipendentemente dalle ragioni che li alimentano, stanno sfigurando il volto della Terra Santa". Ai vescovi della regione, dunque, per il Papa "spetta il gravoso compito di continuare ad essere testimoni della presenza dell'amore di Dio in quelle terre e portatori del suo messaggio in ambienti a maggioranza islamica o ebraica". "Restituire alla Terra Santa il suo vero volto di 'crocevia di pace' e di 'terra della pace'", ha sottolineato Giovanni Paolo II, sembra un compito sempre più difficile da portare a compimento oggi, quando sembra irrimediabilmente lontano il messaggio "di fede, di speranza e di carità" lanciato a Betlemme, nell'anno del Giubileo, dai patriarchi ed i responsabili delle comunità cristiane di Terra Santa. Ma "la Chiesa intera è con voi", ha concluso il Papa rivolgendosi ai partecipanti all'incontro: "La Chiesa tutta condivide le vostre preoccupazioni, sostiene i vostri sforzi quotidiani, è vicina alle sofferenze dei vostri fedeli e, attraverso la preghiera, mantiene viva la speranza".



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