Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

„Völlig gehirngewaschen aus umliegenden Moscheen in den Unterricht“

12. April 2018 in Deutschland, 48 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In der Debatte um Islamismus an Schulen schlägt eine deutsche Lehrerin angesichts ihrer Erfahrungen mit muslimischen Kindern und Jugendlichen Alarm.


Köln (kath.net) In der Debatte um Islamismus an Schulen hat jetzt eine Lehrerin im Ruhrgebiet angesichts ihrer Erfahrungen mit muslimischen Kindern und Jugendlichen Alarm geschlagen. Die Pädagogin äußert sich in der feministischen Zeitschrift „Emma“, wie die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtet. Andrea F. unterrichtet nach eigenen Angaben an einer Schule „mit einem sehr hohen Anteil muslimischer Schülerinnen und Schüler“. Diejenigen der Klassen fünf bis zehn kämen „zum großen Teil völlig gehirngewaschen aus den umliegenden Moscheen in den Unterricht“. Die Lehrerin ist nach eigenen Angaben „auf extrem großen Widerstand“ gestoßen, als sie in einer 10. Klasse über die Entstehung der Welt gesprochen habe: „Wir hatten einen Film über Darwin gezeigt und die Evolutionstheorie gesehen, und der wurde geradezu ausgebuht. Die Schüler bestanden darauf, dass Allah die Welt erschaffen hat und basta.“ Als sie darauf hingewiesen habe, dass auch der Koran ein Menschenwerk und damit kritisierbar sei, „tobte der ganze Kurs“. „Nein, Allah hat Mohammed den Koran in die Feder diktiert.“, so die Schüler. Ihr Versuch, mit den Jugendlichen zu sprechen, sei gescheitert, so die Lehrerin: „Nicht der Hauch einer Einsicht, dass man den Koran vielleicht nicht mehr auf heute beziehen kann, weil er historisch zu lesen ist.“


Lehrer trauen sich laut der Pädagogin im Unterricht kaum noch etwas gegen „islamistische Schüler“ sagten, „weil sie dann selbst – nicht etwa die Schüler – am Pranger stehen und zur Schulleitung zitiert werden“.

Für problematisch hält sie auch das Frauenbild der muslimischen Jungen: „Sobald es darum geht, was Mädchen zuhause dürfen und was Jungs dürfen, sind wir wieder voll im Mittelalter.“ Die Jungen prahlten damit, zu Prostituierten zu gehen, aber sehe ein muslimisches Mädchen einen Jungen auch nur an, sei sie sofort „die letzte Schlampe“.

Der Lehrerin zufolge stellen viele ihrer muslimischen Schüler den Islam über das Grundgesetz und gäben dies offen zu. Das gelte auch für meisten Muslime in der Oberstufe bis hin zu den Abiturienten. Diese Haltung werde von den Schulleitungen billigend in Kauf genommen.

Laut der Autorin ist in manchen Klassen ein geordneter Ablauf kaum noch möglich. Für die Lehrer gehe es nur noch darum, „die Horde einigermaßen zu bändigen, bis es gongt“. Nach Einschätzung der Pädagogin müsste es „viel härtere Sanktionen gegenüber unverschämten, respektlosen Schülern geben“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ulrich Wichmann 24. April 2018 
 

Schlegel

Ich denke,daß jede Weltreligion einen Ozean des Wissens beheimatet,auch der Islam.In der christlichen Geschichte gab es auch Gewalt im Namen der Religion,Päpste ritten mit Rüstung in die Schlacht.Die Katastrophen des ersten und zweiten Weltkrieges,in dem sich auch christliche Nationen gegenüberstanden, haben zu einem vertieften Nachdenken innerhalb der christlichen Kirchen geführt,vor allem der Umgang mit dem Judentum wurde neu überdacht.Wir haben in der islamischen Welt Machthaber,die die Religion für ihre Zwecke instrumentalisieren,bis dahin daß Gelehrte unter Druck gesetzt werden,im Sinne der Diktatoren zu lehren.Nur als ein Beispiel,daß offensichtlich der Ursprung ein anderer war,ein Ausspruch Mohammeds:
Versöhne die Menschen miteinander,wenn sie sich hassen,und bring sie einander näher,wenn sie sich voneinander entfernt haben.Das ist ein Werk,daß das Wohlwollen Gottes verdient.


0
 
 SCHLEGL 19. April 2018 
 

@Ulrich Wichmann/ @Zwiefalten

Mir ist durchaus bekannt, dass es Zeiten gegeben hat, in denen der Islam, oder besser gesagt einige islamische Herrscher wesentlich toleranter gewesen sind, als ihre Nachkommen, obwohl sich manche Dynastien gegenseitig ausgerottet haben. Von der Vorgeschichte der Kreuzzüge ganz zu schweigen.
Leider ist von dieser Zeit praktisch nichts übrig geblieben und der Islam ist heute eine Geißel dieser Welt. Ohne jüdische und christliche (Westsyrer und Assyrer) Gelehrte im Dienst (manchmal auch unter Zwang) islamischer Herrscher, wäre auch nicht viel gegangen.
Zu Averroes habe ich unten einen interessanten Link angefügt, er ist sicher kein Atheist, manche seiner Positionen passen durchaus zur Enzyklika des Papstes Johannes Paul II "Fides et Ratio". Schon dieser Gelehrte, dessen Schriften von islamistischen Fundamentalisten verbrannt worden sind, erkannte genau wohin diese totalitäre, gewaltbereite Religion führt. Wir erleben heute die Folgen .Msgr. Franz Schlegl

www.deutschlandfunk.de/averroes-vordenker-einer-islamischen-aufklaerung-gott-und.886.de.html?dram:article_id=343718


0
 
 Ulrich Wichmann 19. April 2018 
 

@Schlegl

Al-Andalus steht immer noch für eine erstaunliche Toleranz zwischen Juden,Christen und Muslimen für damalige Verhältnisse.Es hat z.B.keinerlei Progrome gegen Juden unter islamischer Herrschaft gegeben.
Der wissenschaftliche Austausch führte auch zu neuen astronomischen Erkenntnissen.So studierte Papst Sylvester II (Gerbert von Aurillac) in Sevilla und Cordoba und beherrschte die arabische Sprache.Er wurde als Gelehrter seiner Zeit bekannt,der Mathematik und Musik studiert hatte,manche behaupten sogar,er wäre in Fes,Marokko gewesen.Der europäische Roman hat seine Wurzeln in Andalusien.
Noch heute haben viele Sterne am Firmament arabische Namen.Ich bin für ein vertieftes Verständnis der europäischen Kultur und ihrer Wurzeln,und ich finde Schätze in der Geisteswelt von Judentum,Christentum und Islam.


0
 
 Zwiefalten 18. April 2018 
 

@Schlegl Lernen vom Islam

wir haben (!) von der arabischen Kultur viel gelernt. Der hl. Thomas v. Aquin ist undenkbar ohne die Vorarbeit des Kommentators Averoes (den ich für einen Atheisten halte.)
Aber: die islamische Welt hat ihren Vorsprung verspielt, als Bayazid II die druckerpresse verbieten ließ: (Vgl. Blume Krise des Islam)
Vom Koran und den Hadithen habe ich eher gelernt, christlich-dogmatische Vorstellungen klarer und präziser zu formulieren. Mir ging auf, wo die Tradition mißverständlich formuliert hat.


0
 
 SCHLEGL 18. April 2018 
 

@Ulrich Wichmann

Ich glaube nicht,dass wir etwas vom Islam lernen könnten, außer einem: NÄMLICH WIE MAN ES NICHT MACHEN SOLL!
Der kulturelle Beitrag des Islam in der Zeit seiner Expansion bis Cordoba die zum großen Teil auf die erzwungene Mitarbeit von jüdischen,SYRISCHEN und ASSYRISCHEN christlichen Gelehrten zurück.Es gibt Fachliteratur,die Ihnen das belegt.Natürlich darf man nicht am berühmten Arzt und Philosophen Ibn Sina (Avicenna) aus Isfahan vorbeigehen,er ist sicher nicht der einzige.
Den Ausdruck "Allah hu akbar = Gott ist größer" würde ich auch vermeiden,weil er ein Kampfruf fundamentalistischer Moslems gegen uns ist.
Als ich im Talar durch den 1. Bezirk ging,rief ein vorübergehender Moslem genau diese Worte,ich habe darauf geantwortet:"Ja,Gott ist groß,aber Du bist KLEIN!"Ob er mich verstanden hat, weiß ich nicht,jedenfalls hat er mich nicht attackiert.
Wenn Pius XII und Joh. Paul II die Kombination von Urknalltheorie und Schöpfungsglauben akzeptieren,bin ich nicht päpstlicher als d.Papst!


4
 
 Zwiefalten 17. April 2018 
 

@Schulunterrichtsgesetz

In Deutschland ist das in der Sache genauso. Wie man als Religionslehrer mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild umgeht ist eher eine Frage des persönlichen Stils.
Ich kann mit den Kollegen respektvoll umgehen und den Schülern vorleben, wie respektvoller Umgang trotz fachlicher Differenzen möglich ist.
Dann ist ein fächerübergreifender Unterricht sehr gut möglich. Wenn der Physiklehrer (Atheist) den Religionslehrer bittet, er möchte doch bitte die Qumranrollen behandeln, damit er- darauf aufbauend- die C14 -Methode erklären kann, ist viel erreicht.


3
 
 phillip 17. April 2018 
 

Zur Wissenschaftsgläubigkeit zwei Sätze, die mir zur gegenwärtigen Meinungen einfallen:

Wissenschaft liefert die Erkenntnis, stets auf dem aktuellen Stand des Irrtums zu sein. Wissenschaft bedeutet, zu wissen, dass das, was heute noch Geltung hat, bereits morgen schon nicht mehr gelten kann. Ich halte es mit jenen, die meinen, dass es ein höheres Wesen als den Menschen gibt, das hinter den sichtbaren und unsichtbaren Dingen steht und mit menschlicher Vernunft auch erkannt werden kann, auch erkannt worden ist und das sich den Menschen auch schon geoffenbart hat.


4
 
 Ulrich Wichmann 16. April 2018 
 

Glaube und Gefühl

Jemand traf einen Verrückten der bitterlichst weinte.Er sagte:"Warum weinst Du?"Der Verrückte antwortete:"Ich weine,um das Mitleid Seines Herzens auf mich zu lenken."Der andere gab zurück:"Du redest Unsinn,denn Er hat kein physisches Herz." Der Verrückte antwortete:"Du bist es,der Unrecht hat,denn ER ist der Besitzer aller Herzen,die es gibt.Durch das Herz kannst Du Deine Bande zu Gott knüpfen."


2
 
 Ulrich Wichmann 16. April 2018 
 

Urknall

Mittlerweile gibt es mehrere Hinweise durch Beobachtungen,z.B. des Hubble-Teleskops und zahlreicher Radioteleskope,daß die Urknalltheorie wohl nicht mehr haltbar ist,und eher die Steady State Theorie von Fred Hoyle der Wahrheit näher kommt,daß nämlich das Universum permanent neu geschaffen wird,was vermuten läßt,daß tatsächlich ein Schöpfer das gesamte Universum erzeugt.Wissenschaftliche Theorien haben meist nur eine kurze Lebensdauer,und müssen neuen Erkenntnissen weichen.Ich warne vor einer zu großen Wissenschaftsgläubigkeit,vieles beschränkt auch den Geist und negiert die Existenz Gottes.Es gibt übrigens eine schöne islamische Überlieferung,die besagt,daß niemand Gott erkennen kann,außer das Herz eines gläubigen Menschen!!!


1
 
 SCHLEGL 14. April 2018 
 

Schulunterrichtsgesetz

Ich weiß nicht,wie das in Deutschland ist,aber in Österreich gelten die Lehrpläne des Bundesministeriums für Unterricht sowohl für öffentliche,als auch für private Schulen.Es ist einfach unglaublich,dass man irgendwo toleriert, dass junge Moslems islamistisch indoktriniert werden und dann Parallelgesellschaften entstehen.
Selbstverständlich wird im Physikunterricht die abgesicherte Urknall-Hypothese,an deren Entstehung der belgische Jesuit Lemaitre um 1930 beteiligt war,unterrichtet.Pius XII und Johannes Paul II haben diese Vorstellung als mit dem Schöpfungsglauben kombinierbar eingestuft,die Sowjetkommunisten aber haben noch 1989 das "pulsierende Weltall",ohne Anfang und Ende postuliert,um die Gottesfrage zu umgehen.Dass es etwa beim Menschen eine Entwicklung gibt,ist durch archäologische Funde nachgewiesen. Natürlich habe ich im Religionsunterricht den atheistischen Darwinismus abgelehnt.
Aber Katholiken sollten keine KREATIONISTEN,wie amerikanische Sektenanhänger,sein!Msgr.F.Schlegl


8
 
 mirjamvonabelin 13. April 2018 
 

@Gipsy

Natürlich muss man die Bibel kennen, "in und auswendig".
Ich meinte nur, vielleicht sollten wir wissen was im Koran steht.

Von Muslimen, die die Bibel kennen, habe ich bis jetzt immer gelesen das sie sich zu Jesus bekehrt haben.

Alles auf dieser Welt kann man so deuten wie man will, besonders Psychopaten.
Nicht alle Menschen sind "Guten Willens".


2
 
 Fatima 1713 13. April 2018 
 

@Senfkorn7

Danke für den nochmaligen Hinweis, ihr erstes Posting habe ich nicht genau genug gelesen.
Ich stimme @Gipsy zu, die Bibel sollten wir sehr gut kennen.
Auch @Zwiefalten hat meiner Ansicht nach recht. Es gibt sehr wohl gemäßigte und friedliche Muslime, mit denen man reden kann. Laut Mark Gabriel, ebenfalls ein bekehrte Muslim, hängen diese einem "verchristlichten" Islam an, der eben viel von den christlichen Werten übernommen hat.
Ich finde es auch wichtig, dass ein Dialog stattfindet, unter Gelehrten und Theologen, auch auf kirchlicher Ebene. Es sollte halt nicht in eine Glorifizierung des Islam ausarten.


6
 
 Otto02 13. April 2018 
 

Islam bedeutet tötet die Christen

Mohammed war ein Schlächter und seine Lehre ist eine Anleitung zum Abschlachten von Ungläubigen, aber keinesfalls eine Religion.


6
 
 Gipsy 13. April 2018 

@mirjamvonabelin

-Langsam habe ich das Gefühl, wir müssen den Koran lesen und die Muslime damit konfrontieren damit sie anfangen selber zu denken und nicht alles den Imamen glauben.-

*
Dann ist es aber sehr wichtig, die Bibel und deren Auslegung in- und auswendig zu kennen, denn viele ernsthaft interessierte Moslems kennen die Bibel durchaus und auch ihre "Interpretationsoffenen" Stellen.

Den Koran drehen sie sich zurecht, wie sie ihn brauchen, da prallt oft jede Kritik ab, weil alles "ja gar nicht so gemeint ist" , wie es da steht, sondern richtig gelesen und verstanden werden muss etc.

Viele Christen sind nicht mehr so gut vorbereitet für Diskussionen mit Moslems und daher klappt das oft auch nicht so.

Die früher wöchentlich in der Kirche ( unter der Leitung des Pastors)stattfindende "Christenlehre" , fehlt heutzutage halt doch, sie hatte ihren guten Grund und man hätte sie nicht aufgeben sollen.


8
 
 Ulrich Wichmann 13. April 2018 
 

Koran und Vielfalt

Immerhin lohnt es sich,den Koran mal genauer zu lesen.Dort steht in Sure5,Vers 48...Für jeden von euch haben wir eine Richtung und einen Weg festgelegt.Und wenn Gott gewollt hätte,hätte er euch zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht.Doch will er euch prüfen in dem,was er euch hat zukommen lassen.So eilt zu den guten Dingen um die Wette.Zu Gott werdet ihr allesamt zurückkehren,dann wird er euch kundtun,worüber ihr uneins waret.


2
 
 Senfkorn7 13. April 2018 
 

Die Meinung der Lehrerin ist bedenklich

Sie zeigt, doch deutlich, dass sie eine naturalistische bzw. atheistische Weltanschauung hat.

Sie wertet andere Weltanschauungen bzw. Religion(en) ab.

Sie hat versucht den Jugendlichen ihre Weltanschauung und ihre Theorie über die Entstehung der Welt und Menschen sowie die über den Koran und die "heutige Sicht" (ihrer Meinung richtige Sicht) des Korans nahezubringen und da sie diese nicht angenommen haben sind die Jugendlichen ihrer Meinung nach gehirngewaschen?

Sie ist es vermutlich gewohnt zurückhaltende Schüler ohne Meinung in diesen Punkten zu haben, bzw. haben diese es vermieden ihre Meinung aggressiv durchzusetzen.

Im Verhalten der Schüler fände ich nur bedenklich, wenn diese ausgesprochen aggressiv gewesen wären oder argumentativ nicht erreichbar bzw. Argumente fehlten für deren Meinung.

Ich wäre froh, wenn christliche Eltern ihren Kindern die Positionen der Kirche nahebringen würden und diese dann im Unterricht den Lehrern argumentativ Kontra geben würden.


5
 
 Senfkorn7 12. April 2018 
 

Ich finde es gefährlich welchen Anspruch diese Lehrerin hat

In unseren Schulen werden wir ideologisch geprägt und diese Ideologie scheint wissenschaftlich, ist sie aber nicht. Die Evolutionstheorie ist bis zum heutigen Tag eine Theorie. Trotz hochspezialisierter Technologie kann bis heute diese nicht bewiesen werden und es gibt einfach keine Beweise für artenübergreifende Entwicklung. Die Entwicklungen finden innerhalb der Arten statt.

Bis heute soll auf Wissenschaftler ein Druck liegen ihre Ergebnisse so zu verändern, dass diese nicht offen der Evolutions-Ideologie widersprechen. Sie müssen solche Ergebnisse verschweigen.

Ich habe früher die Kreationisten belächelt, als ich noch nichts über die Argumente der Gegner wusste.

Inzwischen hat man herausgefunden, das Gene "Schalter" haben und diese sich z. B. durch Umwelteinflüsse verstellen können. Gene können sich verändern. Teilweise sogar schlagartig in einer Generation!!!!! Durch bestimmte elektromagnetische Strahlung.

Dadurch hat man Urformen von Fischen und Pflanzen gewinnen können.


2
 
 Senfkorn7 12. April 2018 
 

@Fatima 1713 @all

Ich habe in meinem ersten Kommentar bereits Mario Joseph erwähnt. Das ist dieser ehemalige Muslim, der mittels des Koran und Gottes Wirken den Islam widerlegt hat.

Sehen Sie sich bei Youtube diese Sendung unbedingt an und notieren Sie sich die Koransuren. Ausserdem ist es sehr einfach: Fordern sie Muslime auf im Koran alle Stellen aufzuschreiben, die etwas über Jesus berichten (wie wird er genannt, was hat er getan, was wird er noch tun) und ebenso die Stellen über Mohammed.

Das Ergebnis müsste jeden Moslem erschüttern.

Niemand braucht übrigens das Rad neu zu erfinden und den Koran zu lesen und die Widersprüche herauszufinden. Das haben andere schon getan und aufgeschrieben. Das spart Zeit. Die Empfehlungen, die ich im Kommentar gab helfen gezielt zu überprüfen.

Die Islamisten verwenden gegen das Christentum Bibelstellen, die sie aus dem Kontext reissen und dann uninformierte Menschen damit hereinlegen. Leider glauben viele dann deren scheinbar logisch klingende Theorien.


7
 
 Zwiefalten 12. April 2018 
 

Pädagogischer Einwand

was die Schüler hier präsentieren, hat nichts mit einem verantworlichen Islam zu tun, sondern mit billigem Dominanzgehabe und Jungen, die von ihren Müttern zu Prinzen erzogen wurden. Damit scheitern sie im Leben. Dann nehmen sie ihre (reduzierte) Form des Islams zum Vorwand um zu behaupten: "Man mobbt mich, weil ich Muslim bin."
Praxistipp: Man lässt diese Schüler den Thronvers (ayatul kursi) aufsagen (sie können ihn meistens) und fragt sie dann, welchen Schluss der Koran selber (!) aus diesem Vers zieht. Dann weiß keiner von diesen - angeblich ach so frommen Muslimen - daß der Koran selber aus diesem Vers zieht: das Verbot gewaltsamer Mission.
Die Hochachtung des II Vaticanums für den Islam bezieht sich auf ernsthafte, reflektierte Muslime - nicht auf diesen Billig-Islam, der in Hinterhofmoscheen vermittelt wird. Hafis, Hayyam, Averroes etc. sind ernsthafte Diskussionspartner für Christen; der Instantislam, den diese Schüler lernen nicht.


7
 
 MaterEcclesiae 12. April 2018 
 

Auf einem Auge blind

Gottes Gesetze sind im Konfliktfall wichtiger als menschlische und die Heilige Schrift ist in weiten Teilen Gottes geschriebenes Wort.

Das glauben wir doch Christen, oder?


4
 
 Fatima 1713 12. April 2018 
 

@mirjamvonabelin

Ja, ich denke auch, dass das Lesen des Korans hilfreich sein könnte. Ich habe einmal ein tolles Interview gesehen, in dem ein ehemaliger Imam Zeugnis gab, wie ihn einige Koransuren und auch Fragen von Gläubigen zum Nachdenken brachten und ihm durch diese schließlich wichtige Wahrheiten über Christus offenbart wurden. Nachdem er zu Gott gebetet hatte ("I only asked my Allah", sagte er), schlug er eine Stelle auf, die seine Bekehrung bewirkte. Wie er sagte, hat er durch den Koran zu Christus gefunden.
Leider habe ich keinen Link dazu parat. Aber dieses Video hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie Gott wirkt. IHM ist alles möglich!


6
 
 Fatima 1713 12. April 2018 
 

@IMMI

Ja stimmt, Allah heißt Gott und natürlich gibt es nur einen Gott. Ich wollte damit ausdrücken, dass das islamische Gottesbild nicht mit dem christlichen zu vergleichen ist und wollte mit dieser Bemerkung sozusagen vorbeugen, damit mir nicht vielleicht vorgeworfen wird, ich würde das tun.
Danke für die Korrektur!


7
 
 IMMI 12. April 2018 

Gott - Allah

@Fatima 1713 Selbstverständlich ist Allah Gott. Es gibt nur einen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. In arabischen Ländern heisst er Allah. Alles Negative im Koran stammt nicht von Allah, sondern von den "Propheten".
Lesen Sie bei Bischof Laun.


3
 
 Chris2 12. April 2018 
 

"Eroberer"-Moscheen

Wer seine Moschee nach "Fatih", dem Eroberer von Konstantinopel (dem Tor zu Europa), benennt, sagt damit doch etwas aus, oder nicht? Das wäre etwa so, wie wenn wir unsere Kirchen im Nahen Osten nach Prinz Eugen oder Jan Sobieski benennen würden. Nur mit dem Unterschied, dass letztere Verteidiger in der höchsten Not waren...


7
 
 mirjamvonabelin 12. April 2018 
 

Und ja,

von, Strafe Gottes, sollten wir nicht reden.
Vielmehr ist es so, das uns Gott uns selber überlässt nach unserem Willen.
Da kommt der Fall von selber.
Vorher versucht uns Gott auf vielerlei Weise zu sagen, das er es gut meint mit uns, das er uns nicht knechtet aber er zwingt uns nie.

Das geht leider nicht in unser Hirn hinein weil wir die anderen zu ihrem "Glück" zwingen wollen.

Uns ist unbegreiflich das unser Vater uns den eigenen Willen lässt, selbst wenn wir in die Hölle wollen.

Unbegreiflich!!!


4
 
 mirjamvonabelin 12. April 2018 
 

@Senfkorn7

Gut gesagt.

"Es ist besser von Jesus zu erzählen, seinem leben und Wirken, seinen Worten, seinem Opfer und seinem Sieg über den Tod."

Und ich habe gehört, im Koran steht, die Muslime sollen die Bibel lesen.
Bis jetzt habe ich nicht den Koran gelesen aber das will ich wissen, steht es im Koran das man die Bibel lesen soll?
Und ich habe gehört das im Koran nicht steht das die Frauen ein Kopftuch tragen müssen.

Langsam habe ich das Gefühl, wir müssen den Koran lesen und die Muslime damit konfrontieren damit sie anfangen selber zu denken und nicht alles den Imamen glauben.

Unser Vater will unser Heil aber nicht ohne unser Zutun


4
 
  12. April 2018 
 

HX7, IMEK, siracides

volle Zustimmung.
Evolutionismus ist REINE Ideologie. Aus biologischer und physikalischer Sicht(Zeitbestimmung mit Isotopenmethode beginnt mit einer falschen Prämisse)gibt es sehr gute Bücher dazu,
JEDER kann sich informieren.
Die Bibel sagt uns, dass Gott den Tod nicht geschaffen hat, sondern dass der Tod mit der Sünde in die Welt kam und Jesus den Tod besiegt hat. Wenn jemand also den Evolutionismus glaubt, glaubt er, dass Gott den Tod geschaffen hat, unzählige Tiere und Affen-Menschen sind vor der Sünde der ersten Menschen gestorben und er glaubt, dass Jesus den Tod besiegt hat, den der Vater geschaffen hat. WIRR und Anti-christlich - oder?


4
 
 Senfkorn7 12. April 2018 
 

Den Islam und seine Widersprüche gut kennenlernen!

Wie wäre es mit dem Büchern "Nur die Wahrheit macht uns frei" und "Allah gesucht, Jesus gefunden". Sowie der katholischen Comicserie über Islam und Christentum "Al-Tariq" und den Argumenten von Mario Joseph bei Youtube, der mal Imam war und der den Islam mit eigenen Augen widerlegt.

Aber vor allem: BETET ZU. HEILIGEN GEIST UND LEST DIE BIBEL.

Es nützt übrigens wenig den Koran denen zu widerlegen das ist meist nur selben anwendbar.Die hören bei Kritik über Islam, Koran, Mohammed und Allah oft nicht zu.

Es ist besser von Jesus zu erzählen, seinem.leben und Wirken, denen Worten, seiner Opfer und seinem Sieg über den Tod.

Moslems dürfen die Bibel anscheinend nicht lesen und können doch nicht vergleichen.

Übrigens ist es wichtig, dass man in dem Zusammenhang auch Bibelworte zitiert und zitieren kann. Das Wort Gottes ist ein Schwert. Es kann erschüttern, das Herz durchdurchdringen, stärken und den Teufel in die Flucht schlagen. So hat es Jesus vorgemacht in der Versuchung.

Eph 6,10 ff


5
 
 Fatima 1713 12. April 2018 
 

Diese Lehrerin würde vermutlich

auch die Bibel als reines "Menschenwerk" bezeichnen, das man "nicht mehr auf heute beziehen kann" und gläubige katholische Schüler, die ihr erklären, dass Gott (ja, ich weiß, Gott ist nicht Allah) die Welt erschaffen hat, geschweige denn solche die die katholische Sexualmoral (ja, ich weiß, sie ist nicht vergleichbar mit dem islamischen Weltbild) verteidigen, wären in ihren Augen rückständig und mittelalterlich. Das ist mir schon vor dreißig Jahren alles in der Schule passiert.
Auch Schüler, die keine Muslime sind, können unverschämt und respektlos sein. Das habe ich als Hauptschullehrerin in Wien auch erlebt.
Ich will damit die Gefahren des Islamismus nicht verharmlosen, aber ich denke, man sollte die Aussagen der Lehrerin in dieser soweit ich weiß feministischen Zeitschrift nicht absolut setzen.


8
 
  12. April 2018 
 

Was heißt hier muslimische Schüler?!

Was die Frage der Disziplin und des Respekts betrifft, stehen die "urdeutschen" und getauften Schüler den muslimischen Schülern in nichts nach: In vielen deutschen Schulen geht es nur um das Bändigen einer wild gewordenen Horde ohne Sitte, Moral und Anstand - wehe wenn sie losgelassen! Man braucht sich darüber nicht zu wundern, wenn man erfährt auf welchen Internetseiten Kinder und Jugendliche sich in ihrer Freizeit bewegen und dass sie so gut wie keine Kirche mehr von innen sehen, ihre Rechte aber genau kennen und dementsprechend einfordern(mit Unterstützung der Eltern).
Nur mit der Darwin-Lüge verhält es sich hierzulande genau anders herum: Christliche Schüler buhen LehrerInnen aus, die den Evolutionsunsinn in frage stellen!
Verkehrte Welt!


7
 
 wedlerg 12. April 2018 
 

Darwin gegen den Islam - nennt sich das noch Bildung?


2
 
 hortensius 12. April 2018 
 

hortensius

Der Glückliche.
Ihnen missfällt der Gedanke, dass Gott straft. Gut. Aber dann strafen wir uns doch selber. Die Folgen der Sünden kommen in jedem Fall. Und der Unschuldige muss mit dem Schuldigen büßen.


5
 
 HX7 12. April 2018 
 

Es ist der real existierende Islam

Was soll die Aufregung? Es handelt sich um den real existierenden Islam. Mit dem Islam kommen Antisemitismus, Bildungsfeindlichkeit, Gewalt, Terror und Unterdrückung. Unsere Bundeskanzlerin in D hat mehrmals gesagt, dass der Islam zu Deutschland gehört. Man sieht es auch an ihren Prioritäten: Zu Ostern kein Grußwort, aber sich zu Ramadan die Wampe vollschlagen und ellenlange Lobesreden über die Muslime und den Islam halten.
Die Kirchenführung sieht es nicht anders - auch für sie ist der Islam friedlich. Und solange weit mehr als 80 % der Wahlbeteiligten Parteien wählen, welche den Islam fördern müssen wir uns nicht wundern. Aber eines ist klar: Unsere Kinder und Enkel werden uns hassen, weil wir nichts gegen die Islamisierung getan haben.


13
 
 Ad Verbum Tuum 12. April 2018 

Zweiklassen-Gesellschaft?

Ich kann Sie gerne weiter beunruhigen.
Die Zweiklassengesellschaft wird bei unserer autochtonen Reproduktionsrate nur eine kurze Übergangszeit sein .. und dann: WAR Deutschland christlich geprägt.
Ich bin leider in der Zwischenzeit zur Überzeugung gelangt, dass der Umbau in einen islamischen Staat unumkehrbar ist. Politik und Rechtsstaat haben im Prinzip schon lange kapituliert (schon VOR 2015). Das Gewaltmonopol hat der Staat auch schon abgegeben, die Fähigen wandern aus ...
Sieht denn hier im Forum irgend jemand wirklich Aktionen/Initiativen der Regierung die eine bessere Zukunft unseres Landes vermuten lassen?
Ein Kindersturm der Einheimischen ist kaum vorauszusehen, genausowenig wie eine umfassende Bekehrungswelle der Muslime - die einzige andere Alternative wäre äußerst blutig und kann auch nicht unser Wunsch sein: Umsturz, Bürgerkrieg o.ä.
Houllebecq (Unterwerfung) scheint das Vorbild politischen Handelns hierzulande.


10
 
 derGl?ckliche 12. April 2018 
 

@ hortensius

Es missfällt mir zu glauben, dass ein guter und liebender Gott für etwas Vergeltung übt was man persönlich gar nicht verschuldet hat. Ich glaube vielmehr, dass Gott Pläne des Heils für uns Menschen hat.

Außerdem ist es der Plan der Freimaurer Europa mit Muslimen zu überschwemmen um ihre Ordo ab Chao Politik voranzubringen.

Andererseits gibt es im Alten Testament auch Hinweise, dass Gott "die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation" verfolgt. (vergl. Exodus 20,5)

Also ganz ausschließen lässt es sich nicht, dass Gott zumindest das Unheil zulässt als Strafe für den Genozid an den Juden und natürlich - viel aktueller - der vielen Abtreibungen, die ja immer noch täglich stattfinden.


10
 
  12. April 2018 
 

Gehirnwäsche nur in der Moschee?

Den Film über Darwin und die Evolutionstheorie hat die Lehrerin wohl mit der Absicht gezeigt den Glauben der Kinder an einen Schöpfer zu unterminieren.
Immerhin haben die jungen Muslime dem etwas entgegenzusetzen.
Das pew Institut konnte nachweisen, dass viele Getaufte bereits mit 10 Jahren den Glauben verlieren.

Wer nach den Gründen forscht kommt leicht dahinter, dass die nahezu flächendeckende Verbreitung des Evolutionismus in den Schulen ein Hauptgrund dafür sein dürfte.


9
 
 Veritatis Splendor 12. April 2018 

Fair bleiben...

Ich würde als Muslim(a) erstmal genauso aufbegehren, wenn mir ein plumpes darwinistisches Weltbild von einer offensichtlich atheistischen(?) Lehrerin aufgetischt würde.

Einem aufrichtigen Muslim sind zurecht (vermeintliche) Anweisungen Allahs+Mohammeds erstmal heilig und unantastbar.

Hier kann nur durch behutsames Argumentieren zum Nachdenken angeregt werden (bspw. durch Aufzeigen der inneren Widersprüche im Koran + hist. Fakten).

Diese fremden, archaischen Kulturen sind nun einmal alle ungefragt unserm ehemals christlichen Europa augezwungen worden, aber auch als Chance wider dem Atheismus.

Nutzen wir lieber die restliche uns verbleibende kostbare Zeit, mit weiser Bildung, durch stringente aber auch liebevolle Überzeugungsarbeit.

Nur unser kohärenter & freier Glaube kann diese im Irrtum gefangenen Herzen öffnen :-)

Durch oberflächlichliche ZWANGsmaßnahmen hingegen wird die Gegenreaktion nur verschärft und setzt sich dann in Form blinder + gewaltbereiter Fundamentalismen fest!


5
 
 derGl?ckliche 12. April 2018 
 

Die Fruchtbarkeit der Muslime hebelt über kurz oder lang die Demokratie aus.

Als ich vor einigen Tagen mit meiner Tochter am Spielplatz war, war die Mehrheit am Spielplatz muslimisch. Als ich an einem anderen Tag durch den Park spazierte ist mir aufgefallen, dass nur mehr muslimische Kinder mit ihren kopftuchtragenden Müttern anwesend waren, der Spielplatz wurde regelrecht von Muslimen übernommen.

Das ist schon ein Menetekel.

Ich bin schon jeden Tag beim abendlichen Rosenkranzgebet dabei noch ein Gesetzchen dranzuhängen;"schütze und rette und vor dem Islam".


13
 
 bruder chris 12. April 2018 
 

Christliche Eltern....

müssen zum Teil in Beugehaft, auch schon hier in Deutschland, weil sie den Sexualkundeunterricht für ihre Kinder verweigern.


14
 
 antonius25 12. April 2018 
 

Boeser Verdacht: In den Moscheen wird der Islam gelehrt!

So kommt es mir beinahe vor. In den letzten Wochen wurde ja auch "ganz ueberraschend" "entdeckt", dass unsere Muslime teilweise Judenhasser sind.

@H&M: Lassen Sie sich nicht entmutigen: Der Rassismus- und Islamophobie-Vorwurf wurde extra erfunden (letzterer von Chomenei, ersterer wurde auch schon beim "antifaschistischen Schutzwall" benutzt), um ganz normale buergerliche, christliche, freiheitliche Meinungen zu denunzieren. Denn Argumente hat man ja keine. Mich laesst jedenfalls kalt, wenn mich jemand als Rassisten, Naahtsie,... bezeichnet. Ich weiss selbst, wo ich stehe und definiere mich nicht ueber die Schmaehungen der Feinde oder von Feiglingen im eigenen Lager.


14
 
 girsberg74 12. April 2018 
 

Mutti macht das schon über "wir können das"

Vielleicht muss erst mal bei ihr - und ihren treuen Knappen - etwas unternommen werden, bevor man woanders anfängt.


12
 
  12. April 2018 
 

blind und blauäugig

Danke für diesen Bericht. Das sind alles Tatsachen, die Merkel und Co. nicht sehen wollen. Da heißt es nur, der Islam gehöre zu Deutschland. Dem darf niemand widersprechen. Da kommen noch gewaltige Probleme auf uns zu, bzw. sind an einigen Orten schon angekommen. Wir geben einer archaischen "Religion" immer breiteren Raum, die der türkische Staatsmann Atatürk einmal als verfaulenden Kadaver bezeichnet hat, dem keine Macht eingeräumt werden dürfe.


11
 
 Hausfrau und Mutter 12. April 2018 
 

ich freue mich,

natürlich nicht über diesen Umstände.

Aber Lehrerinnen müssen sich melden, damit die Schäden, die bei diesen Kindern eingerichtet werden, auch bekämpft werden.

Wir hatte nicht das Glück, dass sich Lehrerinnen meldeten und dagegen kämpften, und haben mittlerweile unsere Kinder aus den öffentlichen Schulen genommen. Uns wurde leider das Gefühl vermittelt, dass wir entweder die Umstände akzeptieren oder als Rassisten abgestempelt werden, wenn wir etwas sagen.Viele Eltern haben lange vorher deren Kinder direkt in privaten Schulen geschickt… Die Entwicklung wird dazu führen, dass eine richtige zwei Klassengesellschaft entstehen wird, mit Leute die voneinander nichts wissen und auch nichts wissen wollen.

Wir haben täglich Situationen erlebt, die niemand hören mochte!

H&M


15
 
 ottokar 12. April 2018 
 

Das ist die von Frau Merkels gewünschte Integration


11
 
  12. April 2018 
 

Strafe Gottes

für die Abtreibungen,
für den Hedonismus,
für den Egoismus,
für den Narzissmus,
für die Unsittlichkeit,
für den Sexismus,
für den Feminismus,
für die Umgestaltung der Kirche, der Braut Christi über eine "demokratische" von Bischofskonferenzen geführte in die Eine-Welt-Religion-Kirche
usw.usw.
kurz - für die galoppierende Gottlosigkeit dieser Welt unter den Augen und dem dröhnenden Schweigen der vielen Hirten.


18
 
 siracides 12. April 2018 
 

Das ist nur der Anfang

Ja - das alles ist nur der Anfang. Wenn der Staat, also die Regierung - diese islamischen Entwicklungen feige verschweigen und "unter den Teppich kehren" und sogar Ihrem eigenen Lehrpersonal in den Rücken fallen, wo soll das bloß alles enden? Gerade die Lehrkräfte können einem nur Leid tun!

Wie kann das sein, dass der Staat nicht aufwacht? Mit welcher Begründung lässt man diese Dinge einfach geschehen? Der Islam lässt sich nicht und will sich nicht intergrieren - Auch wenn diese Menschen in 6. Generation hier leben werden - wird Mohammed und seine Expansionspolitik immer NR 1 in den Köpfen dieser Menschen sein! DAS IST REALITÄT , DAS IST TATSACHE! Wer das verleugnet und feige verschweigt ist ein Feind des Christlich-Jüdischen-Abendlandes oder ein Befürworter für die Ausbreitung des Islam!


14
 
 Karlmaria 12. April 2018 

Und das Wort war bei Gott

Gott unterstützt Sein Wort in einer Art die wir uns gar nicht vorstellen können. Ich wundere mich ja auch öfters was so alles möglich ist. Das kann nur unter dem Hintergrund verstanden werden dass Gott Sein Wort unterstützt. Das Wort Gottes das ist natürlich Jesus Christus. Das Wort ist einerseits mit dem Mund gesprochen oder geschrieben andererseits ist das Wort Fleisch geworden. Da gibt es doch den Bibelvers. Jes 55,11
so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.


3
 
 Gipsy 12. April 2018 

Wie würde "man"

reagieren, wenn plötzlich massenweise Schüler mit "Sektenerziehung" , die in geschlossenen Gesellschaften erfolgt , die Schulen bevölkern und ihre gesellschaftsfeindlichen Erziehungs -und Lebensmodelle den Lehrern aufdiktieren, so dass irgendwann nur noch ihre Regeln gelten , obwohl sie ins Chaos führen. Wie würde man mit solchen Schülern umgehen?
Wenn sie einen Unterricht und Wissensvermittlung unmöglich machen würden und somit den Staat auf Dauer sehr schädigen und schwächen würden?

Dürften sie das unsanktioniert tun?
Wenn nicht, warum dürfen es dann die o.g. Kinder und Jugendlichen?

Die Lehrer sollen Verantwortung tragen und können dies wegen zu großer Gegenwehr benannter Schüler , unterstützt durch deren Eltern und Verwandte und "Lehrer" , nicht mehr leisten.

Die wirklich dafür Verantwortlichen ,halten sich bedeckt, wollen aber bei PISA gut dastehen .


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Integration

  1. „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
  2. Schäuble: „Wir – also Muslime und Nichtmuslime“
  3. „Das, was jetzt aus Berlin zu hören war, hat mich besonders verärgert“
  4. „Bisherige Islamverbände vertreten nur eine Minderheit der Muslime“
  5. Ahmad Mansour: „Integration ist eine Bringschuld der Migranten“
  6. Integration in Wien gescheitert
  7. Handschlag verweigert – Schweiz lehnt Einbürgerung von Muslim-Paar ab
  8. Ismail Tipi: „Verdammt nochmal, was kommt als nächstes?“
  9. Islam-Vorsitzender: Integration nicht nur auf Flüchtlinge abwälzen
  10. Ramadan: Muslimische Kinder verweigern Schul-Prüfungen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz