Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Amoris laetitia: Professoren schreiben offenen Brief an Franziskus

14. Dezember 2016 in Weltkirche, 41 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sie ersuchen den Papst, acht Irrtümer zu verurteilen, die aus einem falschen Verständnis von ‚Amoris laetitia’ entstehen können.


Rom (kath.net/jg)
John Finnis und Germain Grisez, zwei katholische Universitätsprofessoren, haben einen Brief an Papst Franziskus, alle katholischen Bischöfe und alle Christen veröffentlicht, in dem sie den Papst um die Verurteilung von acht Irrtümern ersuchen, die aus einem falschen Verständnis der Enzyklika „Amoris laetitia“ entstehen können. In einem Artikel für das katholische Magazin First Things haben sie den insgesamt 37 Seiten langen Brief vorgestellt. (Siehe Link am Ende des Artikels).

Die Verfasser ersuchen alle Bischöfe, die acht Irrtümer, die unter Berufung auf „Amoris laetitia“ bereits vertreten werden oder sehr wahrscheinlich in Zukunft verbreitet werden, ebenfalls zu verurteilen und die katholische Lehre zu diesen Punkten zu bestätigen. Sie wollten weder behaupten noch abstreiten, dass in „Amoris laetitia“ Lehren verkündet würden, die einer Klärung oder Abgrenzung bedürfen.


Die acht Positionen betreffen die Frage, ob es von göttlichen Geboten Ausnahmen geben kann, wenn die eigene Schwäche eine komplexe persönliche Situation oder das Gewissen ein Handeln gegen das Gebot nahelegen, ob ein Beichtvater trotz fehlender Bereitschaft zur Änderung die Lossprechung geben kann, die Unauflöslichkeit der Ehe und die moralische Akzeptanz sexueller Kontakt außerhalb der Ehe.

Wer die acht Punkte als Theologe oder Seelsorger vertrete, schade den Gläubigen. Dazu zählen insbesondere Ehepaare und junge unverheiratete Menschen, die andernfalls eine Ehe führen könnten, die den Geboten Gottes entspricht.

John Finnis ist emeritierter Professor für Rechtswissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Oxford (Großbritannien) und Notre Dame (USA). Germain Grisez ist emeritierter Professor für christliche Ethik an der Mount St. Mary’s Universität (USA).


Artikel von John Finnis und Germain Grisez auf First Things (englisch):
Open Letter to Pope Francis


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Montfort 16. Dezember 2016 

@Selene - "... alle Tage meines Lebens bis unsere Ehe scheitert"

"...weil es in begründeten Einzelfällen nach sorgfältiger Prüfung durch einen Priester möglich sein soll, Menschen, die nach einer gescheiterten 1. Ehe eine zivile Zweitehe eingegangen sind, die Sakramente zu spenden."

Dann lautet die entsprechende Trauungsformel aber nicht mehr "... bis der Tod uns scheidet", sondern: "... bis unsere Ehe scheitert". Das wäre wohl nicht im Sinne des "Erfinders". ;-)


7
 
 Stefan Fleischer 15. Dezember 2016 

Ich empfehle

jedem, der direkt oder indirekt mit der Verkündigung zu tun hat, wieder einmal Ez 3,16-21 zu bedenken. Darin heisst es z.B.:
„wenn du ihn nicht warnst und nicht redest, … dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.“


11
 
 Bentheim 15. Dezember 2016 
 

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Schreiben der beiden Professoren geschickt aufgesetzt ist

natürlich nicht theologisch, sondern psychologisch. Die banale Frage von @BJ, ob es Aufgabe des Papstes sei, den leichteren Weg zu gehen, brauche ich daher nicht zu beantworten.

Ein Vergleich mit B.Marx lag mir völlig fern und versteht meine Worte nicht.

Den beiden Professoren geht es darum, nicht direkt Al anzusprechen, sondern die aus AL folgenden möglichen Irrtümer der Gläubigen auszuschließen. Ein Weg in der augenblicklich verfahrenen Situation. Mit "Soll" und Muss" ist zur Zeit nichts in Bewegung zu setzen. Das kann man unzählige Male deklarieren, bleibt aber, obwohl berechtigt, wie jeder sehen kann, erfolglos und produziert im Moment nur Stillstand. Mögliche Irrtümer auszuschließen, das ist ein Amt des Papstes. Wie er sich dazu stellen wird, das wird erneut aufschlussreich sein. Das kluge Schreiben der Professoren ist jedenfalls ein denkbarer Weg. Ob auch ein erfolgreicher, bleibt abzuwarten.


8
 
 Stefan Fleischer 15. Dezember 2016 

@ SCHLEGL

"auch wenn sie das von der Kanzel herunter predigen (habe ich gemacht) und im Religionsunterricht sagen, ist das noch lange keine Garantie, dass die Leute das auch machen.
Entschuldigen Sie bitte.
Mein Beitrag war nicht als Vorwurf an Ihre Adresse gemeint. Wenn Sie allein das tun, und der Priester in der Nachbargemeinde dies aus falsch verstandener Barmherzigkeit nicht tut, und der zuständige Bischof (die zuständige Bischofskonferenz) nicht eingreift und Gegensteuer gibt, so wählen die Gläubigen eben den Weg des geringsten Widerstands (und haben dann die Konsequenzen zu tragen).
Mir geht es darum dass die Kirche als solche, vom Papst bis zum letzten Gläubigen, einsieht, dass es so nicht weiter gehen kann, dass wir endlich wieder mit einer Stimme, klar und unmissverständlich sprechen müssen.(vgl. 2.Tim 4,2)


12
 
 SCHLEGL 15. Dezember 2016 
 

@ gebsy

Ist ja schön und richtig, was Sie da sagen.Aber auf meine Replik bezüglich HV sind Sie nicht eingegangen. Das Hauptproblem ist und bleibt die Tatsache, dass eben auch nicht in jeder KIRCHLICHEN Ehe BEIDE Partner den Glauben praktizieren.
Im übrigen zerbrechen die meisten Ehen nicht an der Sexualität, sondern am Desinteresse der Partner aneinander,am gelebten Egoismus und mangelnder Verantwortung füreinander und für die Kinder, sofern die welche haben.
@Stefan Fleischer: auch wenn sie das von der Kanzel herunter predigen (habe ich gemacht) und im Religionsunterricht sagen, ist das noch lange keine Garantie, dass die Leute das auch machen.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 gebsy 15. Dezember 2016 

Definition UNZUCHT

@SCHLEGL: Wo liegt die gemeinsame Wurzel des Unverständnisses für Eheprobleme & Zölibat? Der junge Mensch braucht eine Hinführung zum "Schlüsselerlebnis" um eine Gottesbeziehung leben zu können; ob sich ein Weg in die Ehe oder den Ordensstand auftut, immer "ZEHRT" der Mensch von Gottes liebender Zuwendung: http://www.kathtube.com/player.php?id=12073


2
 
 Selene 15. Dezember 2016 
 

Die Gegenargumente zu meinen Postings

haben zweifellos ihre Berechtigung und machen mich nachdenklich.

Ich muss auch gestehen, dass ich als Singlefrau, die zum Glück nie in einer von AL betroffenen Situation war, mich von AL und der Diskussion darüber nicht wirklich betroffen fühle.

Deswegen möchte ich die Lösungsfindung lieber den Theologen überlassen und hier nicht weiter diskutieren, weil ich mich als unverheiratete, ältere Katholikin nicht wirklich kompetent fühle.

Was die Kindererziehung angeht, würde ich, wenn ich Kinder hätte, denen sagen, dass es auf jeden Fall besser ist, nach der traditionellen Lehre zu leben, weil man sich dadurch viel Leid erspart.


6
 
 Stefan Fleischer 15. Dezember 2016 

@ SCHLEGL

Zu meiner Zeit wurden wir sowohl im Religionsunterricht wie von der Kanzel und schlussendlich nochmals in der eigentlichen Ehevorbereitung ganz deutlich (ob manchmal auch zu krass? ich kann es nicht beurteilen) auf die Probleme hingewiesen, die eine Ehe mit sich bringt, in der nur nur EIN Partner gläubig ist und praktiziert, oder wenn gar glaubensmässig ernsthafte Differenzen bestehen. Das sollte die Kirche auch - oder vielleicht gerade heute - immer noch ganz bewusst tun.


9
 
 MONIKA! 15. Dezember 2016 
 

Wie soll das heute möglich sein?

@nurmut: Er will den "objektiven" Tatbestand des Ehebruchs durch eine "subjektive" Beurteilung dieser Sünde durch einen Beichtvater ergänzen.

Wie soll das bei den heutigen Seelsorgeeinheiten möglich sein? Das schafft doch kein Beichtvater. Der Heilige Vater darf so eine Verantwortung nicht den Priestern zumuten.


10
 
 SCHLEGL 15. Dezember 2016 
 

@gebsy

Also dieses Foto (35 Jahre zu spät) ist mir unbegreiflich!
Ihre Behauptung, wer HV nicht lebe, sei der "Unzucht" verfallen, kann nicht so stehen bleiben! Dies Enzyklika HV stellt keine UNFEHLBARE Lehraussage dar.
Weder Johannes Paul II, noch Papst Benedikt XVI (immerhin vorher Chef der Glaubenskongregation!) hat eine Rücknahme der Erklärung von Königstein/Mariatrost und ähnlichen Erklärungen in anderen Ländern gefordert!
Wissen Sie etwas über die GEWISSENSNOT von Eheleuten, wenn nur EIN Partner gläubig und praktizieren ist? Da beginnt das Problem, ebenso wenn aufgrund der Arbeitssituation der Ehemann nur einmal in der Woche zuhause sein kann. Hier muss man schon differenzieren, sonst wirkt das ganze komplexbeladen und man wirft uns wieder vor nur auf die Sexualität fokussiert zu sein.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 gebsy 15. Dezember 2016 

Wer HV nicht lebt,

sprich, der Unzucht zum Opfer gefallen ist, braucht nur die ständige Einladung zur Umkehr annehmen, um nicht auf der "LANGEN BANK" zu landen, die AL suggeriert ...
Ein schwacher Trost ist die Bitte um Verzeihung, damit 35 Jahre zu spät zu sein: http://www.kathtube.com/player.php?id=41154


3
 
 Bernhard Joseph 15. Dezember 2016 
 

@nurmut / @Selene

@Selene
Wenn Entwicklung Negation einschließt, dann verliert der Glaube seinen Wahrheitsanspruch.

Paulus formuliert das sehr deutlich im Zweiten Brief an die Thessalonicher:

Wir müssen Gott zu jeder Zeit euretwegen danken, vom Herrn geliebte Brüder, weil Gott euch als Erstlingsgabe dazu auserwählt hat, aufgrund der Heiligung durch den Geist und aufgrund eures Glaubens an die Wahrheit gerettet zu werden.(2 Thess 2,13)

Rettung schließt Glaube an die Wahrheit ein. Wo dieser Glaube dem Relativismus anheimfällt, gibt es keine Rettung mehr, dann wird sie zum leeren Schein. Genau das ist ja heute das Problem des Glaubens hierzulande, der sich so weit verflacht hat, dass ihm die Autorität abhanden gekommen ist, die nur in der Verkündigung der einen Wahrheit liegen kann.

Der Papst ist also Hüter der wahren Verkündigung. Es gab aber auch Päpste, die hier schwere Defizite aufzuweisen haben.

Und immer beachten, es geht um das Himmelreich und nicht ums Erdenreich!


7
 
 Giovanni Bosco 15. Dezember 2016 

Familienplanung

Ein weiterer Punkt, der in meinen Augen in diesem Zusammenhang zu wenig beleuchtet wird, ist der der Familienplanung. Wenn das besagte "Einzelfallpaar" nach katholischer Sicht die Sexualität lebt, ist es auch bereit zeitweise zu verzichten (NER). Also muss ja auch die Bereitschaft zum Verzicht prinzipiell gegeben sein.
Falls diese Bereitschaft gar nicht hier ist, habe ich Probleme, meinen heranwachsenden Kindern die Sexuallehre der Kirche vollumfänglich zu erklären. Denn irgendwann werden dann meine Kinder mich fragen, warum sie vor der Ehe keinen Geschlechtsakt haben dürfen, später in der Ehe zeitweise verzichten sollen, wenn andere außerhalb der gültig bestehenden Ehe leben können wie sie gerade wollen.

Aber ich bitte, jetzt darum mich nicht falsch zu verstehen. Ich sehe einen hohen Wert in der (bisher) katholischen Sicht der Dinge, egal wie sich andere rechts und links neben mir verhalten! Mir geht es hierbei um die argumentative Schlüssigkeit!


12
 
 Giovanni Bosco 15. Dezember 2016 

@Selene

"Der Wert eines gewissenhaften katholischen Lebens wird doch nicht geschmälert, nur weil es in begründeten Einzelfällen nach sorgfältiger Prüfung durch einen Priester möglich sein soll, Menschen, die nach einer gescheiterten 1. Ehe eine zivile Zweitehe eingegangen sind, die Sakramente zu spenden.

Das wird immer die Ausnahme von der Regel sein."

Neben den konkreten Auswirkungen, die ich schemenhaft schon umrissen habe, möchte ich kein Priester sein, der unter diesen Voraussetzungen diese diese "Einzelfälle" nicht diagnostiziert. ...

Wie soll ein Priester auch beurteilen können, wenn er (in aller Regel) nur eine Seite anhören kann.

Weiter frage ich mich, wie wirkt eine "Einzelfallregelung" auf Kinder und Partner der ersten Beziehung? Zumal wenn der erste Partner treu am Eheversprechen festhält?
Wer ist mit denen barmherzig???


14
 
 speri17 15. Dezember 2016 
 

Teil2 blauäugig

Die Sünde des Ehebruchs kann nicht vergeben werden wenn man nicht zur TREUE zurückkehrt.
Durch Gottes übergroße Hilfe wurde meine Ehe gerettet. Da wurde mir bewusst wie Treu ER zu seinem "JA" am Traualtar steht.
Wer kann die Worte und Zitate Jesu in der hl. Schrift aufheben????? Welchen Grund kann es dafür geben??? Welche Früchte wird man ernten wenn mann sich gegen die Gebote und Reden Jesu stellt??
vgl. LK 16,18
Jeder will glücklich sein, aber der Jünger Jesu weis das nur im Willen Gottes das wahre Glück zu finden ist. Weil er uns in den Himmel weist!!
Bitte informiert euch auch über die katholische Vereinigung: Familie Solitude Myriam. Ich hab größte Hochachtung.
Leider hat Papst Franziskus diese Möglichkeit und diese Initiative Komplet vergessen.


z.B.LK 16,18!!!!!


12
 
 speri17 15. Dezember 2016 
 

Blauäugig

@selene: "Das wird immer die Ausnahme der Regel bleiben"
Bitte entschuldigen Sie wenn ich diese Aussage blauäugig nenne.
Ich weis definitiv von einigen Bischöfen auch im Deutschsprachigen Raum die die generelle Kommunion für gwh. erlauben mit Berufung auf AL.
Mit ein bisschen Menschenverstand und Weitblick kann man jetzt schon sagen das die Ausnahme ZUR REGEL wird.
Und wer wird sich jemals trauen das wieder zurückzunehmen????
Und falls ein Beichtpriester mal einem Beichtenden es nicht erlaubt werden die Menschen solange weitergehen bis einer JA sagt.
Wie soll ein Beichtpriester (ohne Seelenschau) feststellen wo jetzt die Schuld liegt?
Der Mensch neigt sehr dazu alles so zu drehen das immer die anderen Schuld sind.
Nochmal: Das (gültige) Eheband das auch mit Gott verbindet ist nicht lösbar, und hier wird vor allem auch TREUE gegenüber GOTT eingefordert. Hier führt sich sonst die hl. Kommunion ad Absurdum.


16
 
 Hadrianus Antonius 14. Dezember 2016 
 

@Rut2007 Keine Epikeia

Die Epikeia ist seit Aristoteles eine liberale breitdenkende Interpretation des Gesetz, im Geiste des Gesetzgebers, in einem speziellen Fall, der so nicht ausdrücklich vom Gesetzgeber vorgesehen ist.
Das trifft in diesem Kontext überhaupt nicht zu.
Die Aussagen Unsres Herrn Jesus' Christi sind da äusserst klar und deutlich und wohl in Befehlston formuliert.
Liebesgefühlen sind schön und angenehm, Hormonen mächtig, Standfestigkeit und Treue sind schwer;
und die Versuchung besteht doch in der schönen Verpackung der Sünde- und allzugerne schmücken wir selbst das beschönigende Packpapier sehr bunt aus.
Trauerende suchen Trost, finden es auch sehr häufig und dann wird der Resetknopf gedrückt.
Hier ist keine Epikie, sondern meistens viel Epectase (Kard. Daniélou SI :-) ) im Spiel.


9
 
 agnese 14. Dezember 2016 
 

Dieser Baum bringt schlechte, faule Früchte. Es steht im Evangelium, was damit geschieht.Alle Menschen müssen Aufwachen, einsehen, da geht etwas bedrohend schief und zwar schon von Anfang an.Alle spüren es, alle fühlen es, alle sind besorgt, verzweifelt unglücklich. Sind das gute Früchte?
Es hilft einzig allein das Beten aber Klarsicht ist auch wichtig, Unterscheidung der Geister.Selbst Barmherzigkeit erscheint als Falschheit:Wo ist die Barmherzigkeit für Unschuldige, Verlassene Kinder und zurückgelassenen Ehepartner, oft in Verzweiflung getriebene,doch zum Glauben und zur Ehe treu bleiben Wollenden?
Es kann AL nicht richtig und Gottes Wille sein, Gott ist gütig, barmherzig aber auch gerecht und uns hat Er auch mit Gewissen und Verstand beschenkt, man muss nur auf sie hören.


11
 
 Fides Mariae 14. Dezember 2016 
 

Bravo, nur weiter so

Ich hoffe, dass sich noch mehr Hirten trauen werden, ihre Bedenken ans Tageslicht zu bringen.

In der Urkirche war es auch so. Paulus "widerstand Petrus ins Angesicht". Daran ist nichts Böses. Petrus war trotzdem heilig. Paulus auch.

Meiner Meinung nach muss man ja auch Bedenken haben zum 8. Kapitel von AL. Das ist nicht barmherzig - das ist supersoft. Diese Sprache hat meiner Meinung nach zu wenig Wahrheit in sich.


21
 
 Selene 14. Dezember 2016 
 

@Giovanni Bosco

Der Wert eines gewissenhaften katholischen Lebens wird doch nicht geschmälert, nur weil es in begründeten Einzelfällen nach sorgfältiger Prüfung durch einen Priester möglich sein soll, Menschen, die nach einer gescheiterten 1. Ehe eine zivile Zweitehe eingegangen sind, die Sakramente zu spenden.

Das wird immer die Ausnahme von der Regel sein.

Außerdem kann ein Priester auch versuchen, mit diesen Menschen heraus zu finden, ob eine Annullierung der 1. Ehe durch die Kirche in Betracht kommen könnte.Aber dazu muss man erstmal mit den Leuten reden, sich ihres Falles annehmen.


3
 
 Giovanni Bosco 14. Dezember 2016 

@Selene (II)

oder:

Wie intensiv muss ich mich auf eine Beichte vorbereiten, bzw. wie ernst muss ich meine Bereitschaft zur Umkehr nehmen, wenn es Situationen geben soll, die es unmöglich machen, um zu kehren.

oder:

wir fahren immer(!) zu den Eucharistiefeiern in benachbarte Gemeinden, weil in unserer Gemeinde die Liturgie auf verschiedenen Ebenen entstellt ist. Warum sollen wir diesen Aufwand betreiben, wenn die Eucharistie beliebig wird?

oder:

Warum sollen wir als Ehepaar uns durch schwierige Zeiten kämpfen, wenn es eine zweite Chance gibt (ohne Nachteile) die von der Kirche geduldet wird?



Ich kapiere die Gedanken von Papst Franziskus nicht. Aber ich sehe eine Diskrepanz zu meinem Verständnis von Katholischsein. Und das hat Auswirkungen auf mein konkretes Leben.


21
 
 Giovanni Bosco 14. Dezember 2016 

@Selene (I)

"Mögen die Theologen, ob Uniprofessoren, Kardinäle und bis zum einfachen Priester darüber streiten, meinetwegen auch öffentlich, meinen katholischen Glauben berührt das nur am Rande."
So habe ich auch lange gedacht. Nach längerer Beschäftigung (die sicher noch nicht erschöpfend ist) mit den Auswirkungen von AL und der (nicht-) Reaktion des Papstes auf kritische Anmerkungen, merke ich aber, dass es irgendwo einen Riss in dem Gedankenkomplex der Lehre der kath Kirche gibt. Besonders bei dem Verständnis der Sakramente: Kommunion, Beichte und EHE (!). Da mir als Familienvater alle drei Sakramente wichtig sind, hat das alles konkret mit meinem Leben, und dem was ich meinen Kindern vermitteln will zu tun.
Bsp: Wie kann ich meinen Kindern eine Sexualmoral im (bisherigen) Sinne der Kirche beibringen auch dafür kämpfen, dass die kath. Schule auf der unsere Kinder sind danach handelt, wenn auf einmal Ehebruch unter best. Situationen von der Kirche geduldet wird?


24
 
 nurmut 14. Dezember 2016 
 

Danke, Selene!

Papst Franziskus ist der rechtmäßige Stellvertreter Christi auf Erden.
Er will den "0bjektiven" Tatbestand des Ehebruches durch eine subjektive Beurteilung dieser Sünde durch einen Beichtvater ergänzen.
Es wäre hoch an der Zeit, einzusehen, dass ein "objektiver" Tatbestand niemals die subjektive Beurteilung des Falles ersetzen kann! Dies ist bei allen anderen Geboten auch der Fall. Warum sollte die Einzelbeurteilung beim 6. Gebot davon ausgeschlossen sein?
Ich möchte nicht in der Haut eines Beichtvaters stehen, der einer Seele die Vergebung verweigert, aufgrund des Buchstaben eines Gesetzes, anstatt die Umstände genau zu beurteilen!


5
 
 HerzMariens 14. Dezember 2016 
 

Stellvertreter Christi

Unser heiliger Vater weiss, was er geschrieben hat in AL. Man sollte einfach einmal warten, den Text, um den es geht, immer wieder einmal lesen, darüber beten. Hier ist einfach Geduld gefordert. Ich finde es nicht richtig, Druck auf den Papst auszuüben. Wenn ein Priester auf sein Gewissen hört in der Seelsorge, wird er auch die richtigen Entscheidungen treffen, die er zuerst vor Gott zu verantworten hat. Der Papst traut den Seelsorgern einfach auch eine gewissenhaftes Verantwortungsbewußtsein zu. Beten wir weiterhin für ihn und seien wir dankbar. Ringen wir immer um die Einheit der Kirche - das war und ist der Wunsch des Herzens Jesu.


7
 
 Rut2007 14. Dezember 2016 

Epikie

Ich könnte mir vorstellen, dass der Hl. Vater die Beichtväter und Verantwortlichen an den Grundsatz der Epikie im Kirchenrecht erinnern wollte, der so allgemein vielleicht nicht gängig ist.
Wäre doch zumindest ein Denkansatz, oder?
Zumindest ist das für mich eine Deutung von AL ganz auf der Linie des geltenden Kirchenrechts und der Moraltheologie. Aber ich bin bloß ein Laie... und damit mit dem Malum des grundsätzlich Unwissenden behaftet.


0
 
 Hadrianus Antonius 14. Dezember 2016 
 

@Bentheim "Sehr geschickt aufgesetzt"

Sie meinen, das sei die "Kardinal-Marx-Taktik" mit "schlechter Vorbereitung"?
Dagegen spricht,daß erst zwei längere und sehr intensiv durchdebattierte Synoden vorausgegangen sind und dann jede Menge nachträgliche und als richtig deklarierte Interpretationen über der ganzen Weltkugel produziert wurden.
Die Verkündigung ist das erste munus jedes Bischofs, auch von Rom- und die muß klar und deutlich sein.
Das ist keine Sache von Mut, sondern nur von Selbstrespekt im Dienst des Herrn.


7
 
 felix1 14. Dezember 2016 
 

Klärung der DUBIA ist sehr wichtig

Wir warten auf die Klärung!
Die 4 Kardinäle wollen eine Antwort auf die 5 Fragen.
Es ist eine der wichtigsten Aufgabe des Papst, diese "Dubia" zu klären.

Darauf warten wir !
-------------------


26
 
 Selene 14. Dezember 2016 
 

@Bernhard - Josef

Ich stehe zum jeweils AMTIERENDEN Papst, so wie es für Katholiken Pflicht ist.

Die Lehre, wie wir sie heute haben, ist nicht in der Urkirche vom Himmel gefallen sondern sie hat sich über 2000 Jahre bis zum heutigen status quo entwickelt und wird und darf sich auch in Zukunft weiterentwickeln, deshalb muss ich meinen Glauben bei einem Papstwechsel nicht wechseln.

Zum römisch - katholisch Sein gehört auch die Treue zum amtierenden Papst.

An diesem als Nachfolger des Hl Petrus und Stellvertreter Christi auf Erden hat sich die ganze rk Kirche letztlich zu orientieren, was natürlich nicht ausschließt, dass sich Theologen mit dem Papst auseinandersetzen bis ein Weg gefunden worden ist, der für alle Katholiken verbindlich ist.

Und den HL Geist gibt es auch noch.


5
 
 Bernhard Joseph 14. Dezember 2016 
 

@Selene

"Als römische Katholikin stehe ich aber im Ernstfall immer zum Papst, denn wo Petrus ist, ist die Kirche, in der übrigens von Anfang an immer gestritten und um Wahrheit gerungen wurde."

Sie scheinen die Problematik nicht zu verstehen, denn zu welchem Papst stehen Sie denn, wenn sich die Päpste in der Lehre widersprechen würden.

Um Klärung dieser Frage bemühen sich ja gerade die vier Kardinäle. Wenn heute ein Papst dies entscheidet, der Nachfolger dann das Gegenteil und so fort, dann müssten Sie ja stets ihren Glauben wechseln.

Um Wahrheit ringen, heißt nicht, die Wahrheit als relativ anzusehen, lesen Sie hierzu nach, was Kardinal Cordes dazu gesagt hat (http://kath.net/news/57786).

Wenn ein Papst etwas ganz anderes in der Lehre sagt als ein anderer Papst, dann gibt es keine authentische Katholizität mehr, da diese überzeitlich sein muss.


30
 
 gebsy 14. Dezember 2016 

Wer HV lebt

und damit die Liebe Gottes in vollen Zügen verkostet, kann von AL nicht verunsichert werden.
Wenn Papst Franziskus wirklich auf Berater gehört hat, die sich dem Zeitgeist verpflichtet wissen, sind die Chancen groß, dass die Ergebnisse spätestens vom nächsten Papst korrigiert werden ...


9
 
 W.S. 14. Dezember 2016 

die acht Punkte

Daß Priester auch von einer Sünde lossprechen können, wenn der Beichtende gar keinen Vorsatz hat, sich zu ändern.
Daß die Personen zu schwach sein können, den Geboten Gottes zu gehorchen.
Daß es keine Moralregel gibt, auf die keine Ausnahmen angewandt werden könnten.
Daß das Moralgesetz ein Ideal ist und es nicht realistisch ist, zu hoffen, daß sie erfüllt werden können.
Daß unter einigen Umständen es besser ist, das Moralgesetz zu brechen.
Daß sexuelle Aktivitäten nur dann falsch sind, wenn sie jemanden ausbeuten oder verletzen.
Daß eine gültige Ehe aufgelöst werden kann.
Daß niemand zur Hölle verdammt ist.


23
 
 M?nnerversteher 14. Dezember 2016 
 

@selene

ist auch mein Standpunkt.
Wir müssen uns vorab die einzig entscheidende Frage stellen. Glauben wir wirklich daran, daß Christus der Herr _seiner_ Kirche ist? JA!
Dann können wir die ganze Thematik gelassener sehen. Christus wird seine Kirche nicht vor die Hunde gehen lassen.
Wir kommen und gehen, Priester kommen und gehen, Bischöfe und Päpste auch.
Was bleibt ist Christus, gestern, heute, morgen und in Ewigkeit.


7
 
 Hortensie 14. Dezember 2016 

Es gibt verschiedene Menschen

Die Leute die hier schreiben, sind ja alle intelligent und auch die Kardinäle und Professoren. Aber es gibt so viele weniger intelligente denen nicht einmal der Unterschied zwischen einer Eucharistiefeier und einem Gottesdienst auffällt. Diese Leute sind nicht schlecht, sie verstehen einfach nicht, und sehen auch nicht ein, warum man denn, wenn einem der Partner verlässt, nicht wieder heiraten darf. Sie denken nicht nach Gesetzen. Deswegen schliesst sie Gott doch nicht einfach aus. Sie können doch nichts dafür.
Nur als Beispiel: In unserer Gemeinde wird jede Woche der Rosenkranz gebetet. Was da für komische Sachen gebetet werden, (Die Muttergottes amüsiert sich sicher). Sie sind einfach dabei, wahrscheinlich weil es dort doch irgendwie schön ist.
Auch wenn man nicht viel versteht. Ich meine einfach man kann doch nicht von allen dasselbe verlangen.
Wenn man aber versteht was Jesus gemeint hat, sollte das Ziel sein, danach zu handeln.


8
 
 Bernhard Joseph 14. Dezember 2016 
 

@Bentheim

Ist es Aufgabe des Papstes, den leichteren Weg zu gehen?

Die „Dubia“ der vier Kardinäle sind doch kein Affront gegen den Papst, auch wenn das einige Kleriker böswillig so unterstellen und in die Welt hinausposaunen.

Die 8 Punkte der katholischen Universitätsprofessoren stellen eine Ergänzung dar, sie können aber wohl kaum die Beantwortung der „Dubia“ der vier Kardinäle überflüssig machen.

Auch ein Papst muss irgendwann einmal einsehen, dass er falschen Ratgebern Gehör geschenkt hat und vor allem darf ein Papst niemals den Eindruck erwecken zu lavieren!

Da immer wieder behauptet wird, die Lehre ändere sich nicht, kann es gar keinen akzeptablen Grund geben, die „Dubia“ nicht zu beantworten und stattdessen, denen, die sie stellen, dunkel zu drohen.


37
 
 Selene 14. Dezember 2016 
 

Jetzt geht der Streit also in die nächste Runde

ich habe mir inzwischen folgenden Standpunkt zu eigen gemacht:

Mögen die Theologen, ob Uniprofessoren, Kardinäle und bis zum einfachen Priester darüber streiten, meinetwegen auch öffentlich, meinen katholischen Glauben berührt das nur am Rande.

Jeder von uns muss dafür sorgen, selbst vor Gott bestehen zu können.

Als römische Katholikin stehe ich aber im Ernstfall immer zum Papst, denn wo Petrus ist, ist die Kirche, in der übrigens von Anfang an immer gestritten und um Wahrheit gerungen wurde.


13
 
 Herbstlicht 14. Dezember 2016 
 

Bitte endlich eine überzeugende Antwort geben!

Wenn Papst Franziskus Wert darauf legt, als verantwortungsvoller Hirte, Ansprechpartner und oberster Leiter der katholischen Kirche wahrgenommen zu werden, kann er den offenen Brief der beiden Uni-Professoren nicht auch unbeantwortet lassen.
23 Theologen, vier Kardinäle und nun noch aktuell zwei Professoren - durch ihre Nicht-Beachtung ist nichts gewonnen.
Die Schelte, wie sie den vier Kardinälen und besonders Kardinal Meisner von besonderer Seite zuteil wurde, wird man hier auch nicht wiederholen können, wenn man sich nicht völlig unglaubwürdig machen und gegen sich aufbringen will.


32
 
 Bentheim 14. Dezember 2016 
 

Sehr geschickt aufgesetzt:

Der Papst wird geschont, die möglichen Irrtümer liegen dieses Mal auf der Seite der Gläubigen.
Wir werden abwarten, wie der Papst sich nun zu diesem "Ansinnen" und dem leichteren Weg zur Beantwortung stellt.


17
 
 kathleser 14. Dezember 2016 
 

kathleser

Es wird jeden Tag schlimmer! Wenn man Beratern wie Kasper, Forte, Ravasi, Danneels und Lehman....blindes Vertrauen schenkt, kann man sich über nichts mehr wundern. Gott, wird aber seine Kirche nicht im Stich lassen; das glauben wir felsenfest!


37
 
 Bernhard Joseph 14. Dezember 2016 
 

Na, da bin ich ja mal gespannt,

ob nun die zwei emeritierten katholischen Universitätsprofessoren von Kardinal Fernando Sebastian Aguilar und vom Vorsitzenden der Römischen Rota Pio Vito Pinto oder sonst jemanden aus dem Vatikan ebenfalls heruntergemacht werden, wie die vier Kardinäle wegen der "Dubia".

Es scheint eben nicht so klar zu sein, wie man AL zu verstehen hat und ob da nicht doch schleichend im Wege einer eigenwilligen Rezeption, der so oft bemühten Hermeneutik des Konzils, die katholische Lehre sukzesseve über Bord geworfen werden soll.


41
 
 Mr. Incredible 14. Dezember 2016 
 

Ich hoffe,

das ist die brüderliche Kommunikationskultur in der Wahrheit, die der Papst einforderte. Zumindest sehe ich das so. Das wäre positiv.
Dann hat der Papst vielleicht einfach nur gewartet, das angekündigte bischöfliche/brüderlich und weniger zentralistische Miteinander in die Tat umzusetzen. Das bedeutet, dadss auch die etwas unnötig geifernden Verteidiger der AL und Ankläger der 4 "Dubia"-Bischöfe nun zur Vernunft gerufen würden.
Ein kleiner Beckenbauer zum Schluß: Schau ma mal.


12
 
 Philipp Neri 14. Dezember 2016 

Bitte deutlicher werden!

Es wäre gut, doch ein bisschen mehr in diesem Artikel zu schreiben, z.B. die acht Punkte mal aufzuführen!


20
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Amoris laetitia

  1. Papst bekräftigt Lehre von "Amoris laetitia" zu Geschiedenen
  2. Polen: 140.000 Unterschriften für Verteidigung der Ehe
  3. Kardinal Cupichs Amoris-laetitia-Seminare mit umstrittenen Referenten
  4. Seifert: Außergerichtliche Einigung mit Erzbistum Granada
  5. Katholische Universität kündigt Unterzeichnern der correctio filialis
  6. ‚Franziskus soll 8. Kapitel von ‚Amoris laetitia’ zurückziehen’
  7. ‚Amoris laetitia’ wäre unter Franziskus’ Vorgängern abgelehnt worden
  8. ‚Amoris laetitia’ ändert Lehre und Sakramentenordnung nicht
  9. Offizielles Lehramt? Kommunion für Wiederverheiratete in Einzelfällen
  10. Theologe: ‚Barmherzigkeit heißt, Zweitehe ist nicht immer Ehebruch’







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz