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Kirchenrechtler: Zollitsch doch für Missbrauchsfall zuständig

21. Juli 2010 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Knalleffekt: Bekannter Kirchenrechtler Georg Bier widerruft Aussagen zum Birnauer Missbrauchsfall und erklärt: Zollitsch doch für Bernauer Missbrauchsfall zuständig! Soll damit gegen die Anti-Missbrauchs-Leitlinien der Bischofskonferenz verstoßen hab


Freiburg (kath.net)
Brisante Entwicklung im Erzbistum Freiburg. Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch soll anscheind doch für die Bearbeitung eines Missbrauchsfalles an der Klosterkirche Birnau zuständig gewesen sein. Diese Auffassung vertritt jetzt der Freiburger Kirchenrechtsprofessor Georg Bier wie die "Badische Zeitung" berichtet. Besonders brisant: Bier hatte vor einigen Wochen anders argumentiert. Jetzt widerrief er seine Position. "Anfang Juni habe ich (. . .) die Auskunft gegeben, die Pfarrkuratie Birnau gehöre zur Territorialabtei Wettingen-Mehrerau. Ich habe diese Auskunft auf Grundlage der mir damals vorliegenden Informationen und meines damaligen Kenntnisstandes gegeben. Sie hält einer eingehenden Überprüfung nicht stand. Ich korrigiere sie hiermit",


Laut der Zeitung habe Zollitsch damit gegen die Anti-Missbrauchs-Leitlinien der Bischofskonferenz verstoßen. Im Frühjahr 2010 ist ein Missbrauchsfall bekannt geworden, der in den 60er Jahren in Birnau am Bodensee mindestens einen Ministranten missbraucht hat. Die Diözese hatte vor einigen Wochen die Version verbreiten lassen, dass die betreffende Klosterkircheals Priorat zur Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau in Österreich gehöre und diese als sogenannte Territorialabtei unabhängig vom jeweiligen Diözesanbischof sei. Bier stellte jetzt klar, dass die Wallfahrtskirche im Gebiet der Erzdiözese Freiburg liege und die Pfarrkuratie beziehungsweise Seelsorgeeinheit zur Erzdiözese gehöre. Der zuständiger Oberhirte für die Gläubigen ist Erzbischof Zollitsch.

Auch der US-amerikanische Kirchenrechtler und Missbrauchs-Experte Thomas Doyle kommt laut der "Badischen Zeitung" in einem Gutachten zum selben Befund. Laut dem Erzbistum Freiburg wurde das Ordinariat 2006 über den Birnauer Fall informiert, seit 2002 gelt die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz. In diesen steht wörtlich: "Die Zuständigkeit für die Prüfung von Fällen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Ordensleute, die unter Gestellung in bischöflichem Auftrag tätig sind, liegt – unbeschadet der Verantwortung der Ordensoberen – bei der Diözese." Kirchenrechtler Bier sagte zur BZ dazu: "Ein bloßes Weiterreichen der Informationen über einen möglichen Täter (und dessen Opfer) an den zuständigen Oberen, zumal wenn dies ohne nachfolgende Kontrolle geschähe, entspräche nicht dem Anspruch der Leitlinien." Von Seiten der Pressestelle des Bistums gibt es bis jetzt keine Stellungnahme zu den neuen Entwicklungen.

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Lesermeinungen

 Veronika30 22. Juli 2010 
 

Weg mit den \"aufgeblähten\" Ordinariaten!

Ja, ich stimme zu! Dann sind endlich wieder einmal mehr Pfarreien wieder mit Priestern besetzt! Ausserdem verstehe ich echt nicht, warum ein Pfarrer (bei vorhandener Sekretärin und Haushälterin) nicht mal für zwei Stunden pro Tag Sache erledigen kann, welche ansonsten im Ordinariat getan werden.
Dann wechseln wir immer wieder mal durch, treffen uns wöchentlich zum Gedankenaustausch und zum Beten, wobei auch der Bischof anwesend ist, und dann . .. Ist alles in bester Ordnung! Was im Vatikan für die Weltkriche mit relativ wenig Personal funktioniert, muss doch auch in Deutschland/ Österreich möglich sein! Aber mal ehrlich: Wer von den Geistlichen im Ordinariat verzichtet schon freiwillig gerne auf die noch bessere Besoldung und die sonstigen Vorzüge?


0
 
 M.Schn-Fl 21. Juli 2010 
 

@Sophia

Sie haben mich richtig verstanden.Ich habe das schon öfter hier ausgeführt. Die Bürokratie der Kirche ist weitaus grösser als die des Staates und beansprucht den grössten Teil der Zeit der Pfarrer.


1
 
 Sophia 21. Juli 2010 
 

Die Bischöfe müssen von den Ordinariaten befreit werden

@M.Schn-Fl

Ich bin nur Laie, aber ich kann mir vorstellen, dass das notwendig wäre. Es soll auch nicht werden wie in der Politik: Da leitet einer ein Ressort oder Ministerium, übernimmt die Verantwortung, tritt zurück wenn was schief geht, bezieht er seine Pension und fertig. Der Nächste bitte!

Nein, wenn der Seelsorger, also auch der Pfarrer in der Gemeinde mehr mit Bürokratie beschäftigt ist, dann bleibt die Seelsorge auf der Strecke. So in etwa verstand ich das?

Unabhängig davon bleibt in meinem Gedächtnis, dass die Bischöfe in der \"Causa Mixa\" nach Rom fuhren, mit einem windigen Dossier, ohne den Amtsbruder vorher gesprochen zu haben.

DAS kann aber nicht der Grund sein, jetzt nach und nach einen Rücktritt nach dem anderen zu fordern....Wir können nicht nach Vergeltung rufen...


1
 
 M.Schn-Fl 21. Juli 2010 
 

@Waldi

Wenn sie wüßten, wie es in einem so großen Ordinariat zugeht, wären sie mit EB Zollitsch etwas nachsichtiger. Die Bischöfe müssen von den Ordinariaten befreit werden, dann geht es der ganzen Kirche besser.
Mit diesen Bemerkungen möchte ich aber EB Zollitsch nicht jeder Verantwortung entheben.


3
 
 Nicolas 21. Juli 2010 
 

Unglaubwürdig

Bitte zurücktreten! wegen der Glaubwürdigkeit oder gilt das nur für evangelische Personen, dass sie das können!


1
 
 SalomonX 21. Juli 2010 
 

Schämen

Bei solchen Hirten kann man sich nur schämen. Statt sich um die Herde zu kümmern, sitzen sie zusammen und streiten. Derweil reißen die Wölfe die verängstigte Herde.


3
 
 Waldi 21. Juli 2010 
 

Eminenz und Exzelenz in fallender Tendenz.

Früher haben die Bischöfe das Kirchenvolk aufgerichtet - heute müssen die Gläubigen und gläubig gebliebenen Katholiken viele Priester, Bischöfe und Kardinäle an den Ohren ziehen, um sie zur Würde, zum Anstand und zum Gehorsam gegenüber dem Papst und der katholischen Glaubenslehre zu ermahnen. Es ist völlig unerklärlich, welcher verhehrende Ungeist in diese Herren gefahren ist. Nur noch wenige verdienen die Bezeichnung Hochwürden. Es tut mir leid bekennen zu müssen, dass ich zu den meisten jeden Respekt verloren habe. Sie haben das Gottesvolk im Stich gelassen und ihre letzten geistlichen Reserven dem Zeitgeist geopfert. Allein das gläubige Volk sitzt noch auf den Ruderbänken, in der Hoffnung, das leck gewordene Kirchenschiff doch noch vor dem Untergang zu retten. Die Kommandobrücke ist von den unfähigen Navigationsoffizieren, die gegen den \"Kapitän\" in Rom meutern, schon längst verlassen worden.


3
 
 Cantate 21. Juli 2010 

Zuständigkeit

Bei all dem Hin und Her über die Frage der Zuständigkeit überlege ich mir:

Der wirklich Zuständige muss doch wissen, dass er zuständig ist, oder etwa nicht ?

Ich stelle mir das praktisch vor: Die Meldung des sexuellen Missbrauchs im Kloster Birnau ging bei wem ein ?
Wer bekam die Meldung als erster zu sehen ?
Wer sagte dann: Dafür sind wir nicht zuständig ?
An welche Stelle wurde die Meldung dann weitergeleitet ?
Irgendwo muss doch \"Endstation\" gewesen sein, nämlich bei der \"zuständigen\" Stelle.

Der Bericht wird ja wohl kaum mit dem Vermerk \"Zuständigkeit nicht geklärt\" im Papierkorb gelandet sein.

Geht es also in der gegenwärtigen Prüfung der Sachlage tatsächlich um die Frage:\"Wer ist / war denn nun zuständig ?\" - oder geht es darum, dass der Zuständige sehr wohl weiß, dass er der Verantwortliche ist /war, nur will er dies nicht zugeben, weil er den Fall nicht korrekt bearbeitet hat ?


3
 
 Regina1964 21. Juli 2010 
 

Wenn selbst Kirchenrechtler nicht durchblicken ...

Liebe Zollitsch-Gegner: Sollte man trotzdem immer noch vorsichtig sein mit einer möglichen Kritik.


5
 
 Felizitas Küble 21. Juli 2010 
 

Es bleibt dabei: Keine Doppelmoral !

In meinem Kommentar unter dem Oberharmersbach-Artikel \"Missbrauch im Schwarzwaldort liegt mir auf der Seele\" habe ich am 17. Juli kritisch auf die Causa BIRNAU hingewiesen und erwähnt, daß man von den beiden Kirchenrechtlern (darunter Prof. Bier), die EB Zollitsch zunächst entlastet hatten, seit längerem nichts mehr hört und liest - und daß aus meiner Sicht die Causa Birnau sehr wohl problematisch ist, weil eine Mitverantwortung von EB Zollitsch nicht zu leugnen sei.

Das \"Schweigen\" von Prof. Bier war also tatsächlich die \"Ruhe vor dem Sturm\" -
und unabhängig davon, wie man zu EB Zollitsch steht, ehrt es Prof. Bier, daß er seine früheren Ausführungen nun korrigiert, weil er sich genauer informiert hat.

EB Zollitsch hat in der Causa Mixa versagt, was ihm sogar vom Papst selbst bestätigt wurde - und wir warten immer noch auf seine Entschuldigung gegenüber Mixa.

Die neuerliche Entwicklung in puncto Zollitsch mag fürs kirchliche Image auf den ersten Blick unerfreulich sein - und ich wünsche EB Zolliltsch jedenfalls, daß die Medien mit ihm sachlicher und fairer verfahren, als dies mit Bischof Mixa geschah.

Gleichwohl gehört es zur Gerechtigkeit, daß jetzt nichts vertuscht wird, auch wenn der
Chef der Bischofskonferenz betroffen ist.

Was ich am 17. Juli schrieb, gilt auch jetzt:
Zweierlei Maß wäre unfair!
Doppelmoral - nein, danke!


6
 
 st.michael 21. Juli 2010 
 

Causa Mixa

Lieber Bischof Zollitsch, bitte zurücktreten und zwar ganz schnell.
Ausser den Kirchenlinken und Ihrem Freund Lehmann vermißt sie eh keiner, die Leerformeln zu Kirche Volk und Vaterland kann jeder andere auch herunterplaudern.
Sie brauchen sich auch nicht mehr dafür entschuldigen katholisch zu sein.
Wäre das Thema Missbrauch nicht so zum Kotzen, käme klammheimlich Freude in einem auf ,bei der selbsgerechten Weise in der Sie mit Bischof Marx die Causa Mixa behandelt haben.
Das Gesetz bleibt gültig welches besagt, das die Revolution ihre Kinder frißt.
Warum Revolution werden Sie fragen, das kann ich Ihnen erklären.
Ihre und ihresgleichen innewohnende Einstellung, es denen in Rom mal so richtig zu zeigen erweist sich wie immer als Eigentor.
Recht so, schönen Ruhestand.
P.S. da Sie ja noch jung sind empfehle ich eine Versetzung ins Bistum Eichstätt, dort wirkt bald ein sehr ehrwürdeiger Mann als Kaplan, den man mit falschen Beschuldigungen niedergemacht hat. Klingelt da was ?
Ich werde mich bei diesem Kaplan für Sie verwenden, eine Ministrantenstelle einzurichten.
Das passt dann wieder.


10
 
 Karlmaria 21. Juli 2010 

Das sagt doch schon der gesunde Menschenverstand

Ein Bischof ist für alle seine Schäfchen zuständig, egal ob sie von Pfarrern oder Mönchen betreut werden. Ich hoffe bloß, in diesem Fall wird nicht jeder sein Süppchen kochen, zum Beispiel um einen ungeliebten Bischof los zu werden.


2
 
 UtVideam 21. Juli 2010 

\"Mit dem Maß, mit dem ihr messt, ...\"

Wann endlich wird EB Zollitsch zu seinen Fehlern stehen und einen \"unbelasteten Neuanfang\" in seiner Erzdiözese und in der DBK ermöglichen? Mit Mitbrüdern im Bischofs- und Priesteramt hatte er in der Vergangenheit stets weniger Geduld und drängte sie zum Rückzug!


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