Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  9. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  13. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Papst bekräftigt Lehre von der Dreifaltigkeit

30. Mai 2010 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Benedikt bei Angelus: Kreuzzeichen erinnert jedes Mal an die Dreifaltigkeit Gottes.


Vatikanstadt (KNA)
Papst Benedikt XVI. hat die Lehre von der Dreifaltigkeit als Kern des christlichen Glaubens bekräftigt. Gott offenbare sich als Vater, Sohn und Heiliger Geist - als Schöpfer, Erlöser und Heiliger Geist der Welt und der Menschheit, sagte er anlässlich des Dreifaltigkeitssonntags bei seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Der Christ werde bei der Taufe auf die Dreifaltigkeit gesegnet, und bei jedem Kreuzzeichen wiederhole man diese zentrale Glaubenswahrheit, unterstrich der Papst vor mehreren Zehntausend Gläubigen auf dem Petersplatz.


Durch die Taufe auf den Namen des dreieinigen Gottes erhalte der Christ „Anteil am Leben der göttlichen Dreifaltigkeit“, führte der Papst aus. Er appellierte an die Gläubigen, der Gemeinschaft mit Gott stets treu zu bleiben. Sie sollten mithelfen, „sein Reich der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens aufzubauen“, betonte das Kirchenoberhaupt.



(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Pachomius 1. Juni 2010 
 

Kreuzeszeichen, Bekreuzigung

@Palmsonntag

Sie schreiben:
„....Was ich aber nicht weiß ist, wann z.B. die Lutheraner aufgehört haben, sich beim Betreten eines Kirchenraumes zu bekreuzigen ( (mit oder ohne Weihwasser)“. Zitatende.

Ich fürchte, Ihre Frage ist in dieser Form generell nicht zu beantworten. Wie schon ausgeführt, existiert m.W. keine wissenschaftliche Monographie zum Gebrauch des Kreuzzeichens in historischer, geographischer und konfessioneller Betrachtung im ausserkatholischen Bereich. Gerade in den Adiaphora, dem nicht kirchen- oder konfessionstrennenden Brauchtum und in den Gepflogenheiten gelebter Frömmigkeit sind auch bei den Lutheranern – die eben auch alles andere als ein monolithischer Block sind - ganz verschiedene Usanzen zu beobachten.

Deshalb werden Sie auf Nachfrage bei verschiedenen lutherischen Kirchen sehr verschiedene Antworten auf Ihre Frage bekommen.

Grundsätzlich bestehen seitens der Lutheraner keine theologischen Bedenken gegen ein sich Bekreuzigen ohne Weihwasser, insofern damit ein von den (zwei) Sakramenten deutlich unterschiedener äusserer Akt des persönlichen Glaubens (ein \'Sich-unter-den-Schutz-des-Höchsten-Stellen) beim Betreten einer Kirche gesetzt wird. Eine Kniebeuge entfällt allerdings infolge Nichtvorhandenseins eines Tabernakels seit den frühesten Zeiten der Reformation.

Mit der seit ca. 60 Jahren vor allem im lutherischen Raum zu beobachtenden Tendenz zu wieder erhöhter Wertschätzung liturgisch/gottesdienstlicher Formen ist eine Wiederbelebung dieses schönen Sakramentale da und dort zu beobachten und auch zu begrüssen.

Ihre konkrete Frage nach dem \'Wann\' muss also von mir aus offen bleiben, solange Sie mir nicht das \'wo?\' Und das \'bei wem konkret?\' mitliefern. Vielleicht erkundigen Sie sich einmal, wenn Sie sich für diese Spezialfrage interessieren, bei einer lutherischen Kirche, die die Tradition hochhält, z.B. bei der SELK (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche), der ELFK (Evangelisch-Lutherische Freikirche) oder einer der skandinavisch-lutherischen Staatskirchen.


0
 
 Palmsonntag 31. Mai 2010 
 

Kreuzeszeichen, Bekreuzigung

@M.Schn-Fl , @ Pachomius

Vielen Dank für Ihre Antworten! - Ja, die Lutheraner segnen am Ende eines Gottesdienstes im allgemeinen mit dem Kreuzeszeichen. - Was ich aber nicht weiß ist, wann z.B. die Lutheraner aufgehört haben, sich beim Betreten eines Kirchenraumes zu bekreuzigen ( (mit oder ohne Weihwasser).


0
 
 M.Schn-Fl 31. Mai 2010 
 

@Palmsonntag

Die \"Reformierten\" d.h. der Reformator Johannes Calvin (Jean Cauvin), Genf hat das Kreuzeszeichen abgeschafft. Die Lutheraner segnen noch heute mit dem Kreuzeszeichen.


0
 
 WerIstWieJesus 31. Mai 2010 

Der Titel ist schlecht

Keine grosse christliche Konfession stellt den katholischen Glauben an die Dreifaltigkeit in Frage.

Man soll keinen Zweifel herbeireden, wo keine Gefahr besteht.

Jeder der nicht an die Dreifaltigkeit glaubt weiss, dass er kein Christ ist.

Eine Bekräftigung braucht die heiligste Dreifaltigkeit nicht.


0
 
 Airam 31. Mai 2010 

Dreieinigkeit - @ urserolu

Bereits 1985 wies der heutige Papst B16 darauf hin, dass (im katholischen Bereich !) es in der Theologie rein \"christologosche\" Bestrebungen gibt, die \"aus Furcht, die Betonung des Vaters, des Schöpfers, könnte den Sohn in den Schatten stellen\", sich ganz auf den Sohn konzentrieren.

Er fährt fort: \"Aber es handelt sich hier um eine oft zweifelhafte Christologie, in der man auf einseitige Weise die menschliche Natur Jesu betont und die göttliche, die in derselben Person Christi vereint ist, verdunkelt oder verschweigt oder in ungenügender Weise zur Sprache bringt. Man könnte darin eine Rückkehr auf den Boden der alten arianischen Häresie sehen.\" (zitiert nach: \"Zur Lage des Glaubens\", Herder, 2007, S. 77


0
 
 Pachomius 30. Mai 2010 
 

Bekräftigung?

@urserolu

Die Glaubenswahrheit der Dreifaltigkeit ist eine schwierige Lehre, da sie eine Offenbarungswahrheit ist, die unserem beschränkten menschlichen Verstand nicht so ohne weiteres zugänglich ist.

Das unfassbare Mysterium der Existenzweise der einen Gottheit in drei Personen lässt sich ja nicht einfach in einer Art Mengenlehre erklären, die zwangsläufig zur irrigen Vorstellung führt, die drei seien verschiedene Erscheinungsformen des Einen oder Sohn und Geist seien Geschöpfe des Vaters oder Vater, Sohn und Geist bildeten eine Art polytheistisches Götterbündnis.

Gottes Wege sind eben nicht unsere Wege.Wir können dieses Geheimnis nur im Glauben annehmen, bis wir dereinst zum Schauen gelangen.

Deshalb hat eine Bekräftigung in diesem Sinn wohl nicht die Lehre an sich, sondern lediglich unser Glaube daran, immer wieder nötig. So zumindest fasse ich das auf.


0
 
 Karolina 30. Mai 2010 
 

Die Heilige Dreifaltigkeit

@urserolu
Wenn eine neue niedersächsische deutsch-türkische Ministerin erst Kreuze aus Schulen entfernen lassen will, dann aber bei ihrer Vereidigung auf den einen Gott schwört oder meinte sie den einzigen?

Allah im Islam ist eben doch ein anderer, als Allah für arabische Christen. Der Christengott ist der Dreifaltige Gott. Jesus ist im Islam nur ein Prophet und nicht Gott. Vom Heiligen Geist wissen sie auch nichts oder? Weshalb Muslime uns Christen sehr oft Polytheismus vorwerfen, was natürlich falsch ist.


0
 
 Pachomius 30. Mai 2010 
 

Kreuzzeichen

@Palmsonntag

Ihre Frage kann leider in diesem Rahmen zufriedenstellend beantwortet werden, da das Thema vielschichtig und ein \'zu weites Feld\' ist, um mit Fontane zu sprechen.

Kurz ein paar Stichworte:
Das Kreuzzeichen war bereits im Urchristentum üblich. Es ist sowohl ein Zeichen des Glaubens und Bekennens wie auch des Segnens sowohl in Liturgie wie auch in privater Frömmigkeit.

Wann und ob überhaupt die aus der Reformation hervorgegangenen kirchlichen Gemeinschaften auf den Gebrauch des Kreuzzeichens in der öffentlichen Manifestation ihres Gottesdienstes und/oder in der privaten Frömmigkeitsübung verzichtet haben, ist angesichts der Vielzahl der sich aus der ursprünglichen Reformation (Luther, Calvin, Zwingli, um nur das Dreigestirn der drei \'Grossen\' zu nennen) entwickelt habenden christlichen Gemeinschaften nur andeutungsweise zu beantworten.

Dazu ein paar kurze Hinweise:

Luther hat das Kreuzzeichen weder in seiner lutherischen Messe noch im privaten Gebet verworfen. Das ist bis heute in den lutherischen Kirchen so geblieben, vor allem in denjenigen, die eher \'hochkirchliche\', konservativeTendenzen aufweisen.

In den Gemeinschaften zwinglischer und calvinistischer, kurz gesagt reformierter, Prägung verschwand das Kreuzzeichen relativ schnell, vor allem als Abwehrreaktion der Gegenreformation. In den allerletzten Jahrzehnten ist da und dort allerdings eine Wiederbelebung dieses schönen Brauches zu beobachten.

Generell auf Ablehnung - \'es steht nicht in der Bibel\' - stösst das Kreuzzeichen, sowohl im öffentlichen wie auch im privaten Vollzug, seit jeher bei Gemeinschaften evangelikaler und fundamentalistischer Prägung.

Was nun die Anglikaner und mit Ihnen die Episcopalians der USA angeht, so trifft das für die orthodoxen Lutheraner gesagte noch vermehrt für diejenigen Anglikaner, die eine hochkirchliche, katholisiernde Richtung (high church) vertreten, zu. Ihre theologischen Grundlagen zum Kreuzzeichen sind de facto deckungsgleich mit denen der RKK. Was nun die eher protestantisierenden oder dem Evangelikalismus zuneigenden Flügel der Anglikanischen Kirchengemeinschaft betrifft (low church), so wird die Verwendung des Kreuzzeichens weitgehend abgelehnt.

Das als Kurzinformation. Es gibt m.W. leider keine neuere Arbeit, die die von Ihnen angestossene Thematik im Raum der nichtkatholischen Gemeinschaften breitgefächert sowohl unter dem Aspekt der theologischen Grundlagen wie auch unter dem Aspekt der historischen und konfessionellen Entwicklung in Liturgie und Praxis umfassend darlegt.


0
 
 studiosus 30. Mai 2010 

Was

Was mich noch mehr irritiert ist, dass der Hl. Vater gesagt haben soll, wir werden bei der hl. Taufe \"auf die Dreifaltigkeit gesegnet\"... das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass er das gesagt haben soll...


0
 
 Waldi 30. Mai 2010 
 

Höchst bedenklich.

Durch die Bekräftigung der Lehre von der Dreifaltigkeit durch Papst Benedikt XVI. steht ernsthaft zu befürchten, dass die Turbo-Reformer auch diesen Glaubenssatz auf ihr geistiges Niveau zu relativieren und zu verstümmeln gedenken. Nachdem alles, was über viele Jahrhunderte als verpflichtende Glaubenslehre für alle Katholiken gegolten hat, so leichtfertig über die Köpfe der Gläubigen hinweg der \"Diktatur des Relativismus\" geopfert wurde, werden wir auch noch die Heilige Dreifaltigkeit auf das Niveau vom Dreigestirn des Kölner Karnivals herunter bekommen.


0
 
 1Pace 30. Mai 2010 

Lorica (ST. PATRICK’S BREASTPLATE)

\"Lorica Hamata\" ist die Bezeichnung für ein Kettenhemd, das vermutlich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum Untergang des Römischen Reiches in der römischen Armee benutzt wurde.

Dem hl. Bischof Patrick von Irland (um 389 bis um 461) wird das folgende - Lorica genannte - Gebet zugeschrieben (nachstehend vollständig ins Deutsche übersetzt - wie sonst selten - wiedergegeben).

\"Durch eine mächtige Kraft stehe ich heute auf: die Anrufung der Dreifaltigkeit,
durch den Glauben an die Dreiheit
und das Bekenntnis der Einheit des Schöpfers der Welt.

Ich stehe heute auf, durch die Stärke von Christi Geburt und Seiner Taufe, durch die Stärke Seiner Kreuzigung und Seines Begräbnisses durch die Stärke Seiner Auferstehung und Seiner Himmelfahrt
durch die Stärke Seiner Wiederkunft, Seiner Wiederkunft am Tag des Gerichts.

Ich stehe heute auf durch die Kraft der Liebe der Cherubim im Gehorsam der Engel, im Dienst der Erzengel, in der Hoffnung auf die Auferstehung mit Verdienst, im Gebet der Patriarchen, in der Weissagung der Propheten,
in der Lehre der Apostel, im Glauben der Bekenner, in der Unschuld der heiligen Jungfrauen, in den Taten der rechtschaffenen Menschen.

Ich stehe heute auf durch die Stärke des Himmels: der Sonne Licht, des Mondes Leuchten, des Feuers Glanz, des Blitzes Schnelle, des Windes Eile, des Meeres Tiefe,
und der Erde sowie des Felsens Festigkeit.

Ich stehe heute auf durch die Kraft Gottes mich zu führen: Gottes Macht mich zu stützen, Gottes Weisheit mich zu leiten
Gottes Auge, um voraus zu sehen, Gottes Ohr, mich zu hören, Gottes Wort, für mich zu reden, Gottes Hand mich zu bewahren,
Gottes Weg vor mir, Gottes Schild mich zu schützen Gottes Heerscharen mich zu retten:
vor den Fallen des Feindes, vor der Versuchung der Sünde, vor der Schwäche der Natur, vor jedem, der mir Böses will,
nah oder fern, allein oder in der Menge.
Hierher rufe ich heute dieses Heer:
gegen jede Grausamkeit und Unbarmherzigkeit, die sich meinem Leib und meiner Seele entgegenstellen mag,
gegen falsche Propheten und faulen Zauber,
gegen schwarze Gesetze und den Unglauben, gegen unrichtige Regeln und irrige Lehren, gegen die Verführungskünste der falschen Idole, gegen die hohlen Sprüche betörender Wesen, gegen Ränke und Intrigen,
gegen jede Mentalität, die Gefahr bringt für Seele und Leib.

Möge Christus mein Schild heute sein,
gegen Gift und Feuer, Ertrinken und Verwundung, so dass ich meine Mission erfülle und trage Frucht im Überfluss.

Christus mit mir, Christus vor mir und hinter mir, Christus in mir, Christus unter mir und über mir, Christus zu meiner Rechten und zu meiner Linken, Christus in der Breite, in der Höhe und in der Länge, Christus im Herzen von jedem, der an mich denkt, Christus in jedem Mund, der von mir spricht,
Christus in jedem Auge, das mich sieht, Christus in jedem Ohr, das mich hört.

Ich erhebe mich heute durch eine mächtige Kraft: die Anrufung der Dreifaltigkeit,
durch den Glauben an die Dreiheit und das Bekennen der Einheit des Schöpfers der Welt.

Die Erlösung kommt vom Herrn, das Heil kommt vom Herrn. Von Christus kommt die Erlösung. Möge Deine Gnade, o Herr, immer bei uns sein.\"

www.prayerfoundation.org/st_patricks_breastplate_prayer.htm


0
 
 urserolu 30. Mai 2010 
 

Mich irritiert der Titel des Artikels

Die Lehre von der Dreifaltigkeit braucht doch keine Bekräftigung? Oder steht sie auf dem Spiel?


0
 
 Palmsonntag 30. Mai 2010 
 

Kreuzeszeichen

Eine Frage an die Kirchenhistoriker bzw. Liturgiehistoriker:
Seit wann hat man in den Reformationskirchen auf das sichtbare Kreuzeszeichen bzw. die Bekreuzigung rituell verzichtet? Wie ist es in der Anglikanischen Kirche?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Dreifaltigkeit

  1. Wer darf sich dem dreifaltigen Gott nahen?
  2. 'Schönheit ist im letzten wie die Liebe ein Geheimnis'
  3. 'Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns'
  4. 'Genitori Genitoque…'
  5. Pater Wallner kritisiert Trinitätsvergessenheit
  6. ‚Glaube an Dreifaltigkeit ist das Alleinstellungsmerkmal des Christen'
  7. 'Die Dreifaltigkeit Gottes ist Liebe pur'
  8. Papst: ‚Mit Kreuzzeichen bekennen wir die Dreifaltigkeit’
  9. Gott ist kein ‚Macher’







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  5. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  6. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  7. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  8. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  9. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  12. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz