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| USA: Baby love - Feministin denkt um1. August 2008 in Chronik, keine Lesermeinung "Meine Mutter hat mir beigebracht, dass Kinder Frauen versklaven." Die Tochter einer radikalen Feministin erinnert sich an ihre unglückliche Jugend und distanziert sich: "Ein Kind zu haben war die lohnendste Erfahrung meines Lebens." Honolulu (kath.net) In ihrem Buch Baby love, das voriges Jahr erschienen ist, bekennt sie, sie hätte es fast versäumt, Mutter zu werden dank meiner Erziehung durch eine rabiate Feministin, die dachte, die Mutterschaft sei so ungefähr das Schlimmste, was einer Frau passieren könnte. Sehen Sie, erzählt sie gegenüber Daily Mail meine Mutter hat mir beigebracht, dass Kinder Frauen versklaven. Ich bin aufgewachsen in der Meinung, dass Kinder Mühlsteine um deinen Hals sind und dass die Vorstellung, die Mutterschaft könne mich richtig glücklich machen, ein völliges Märchen ist. Ihre Mutter Alice Walker gilt in den USA als Ikone des Feminismus. Ihre Kindheit beschreibt Rebecca Walker als traurige Erfahrung. Scheidung der Eltern mit acht Jahren, Abtreibung mit 14. Als ich schwanger war, war es deshalb, weil ich so einsam war, dass ich mich durch die Sexualität nach etwas gesehnt habe. Meine Mutter ist eine Kämpferin für Töchter rund um die Welt, aber sie konnte nicht sehen, dass es ihrer eigenen Tochter schlecht ging. Ich musste selbst psychisch und emotional um sie herumschleichen, anstatt dass sie sich um mich gekümmert hätte. Heute ist Rebecca Walker selbst feministische Autorin und bezeichnet sich als bisexuell. Doch sie schreibt, dass die Mutterschaft ihre Denkweise verändert hat und dass Kinder Mutter und Vater brauchen. Sie lebt auf Hawai mit ihrem vierjährigen Sohn Tenzin und seinem Vater Glen. Viele der feministischen Ideen sind in Friedrich Engels Buch Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats von 1884 grundgelegt. Darin könne menschliche Freiheit nur erreicht werden, wenn die Familie der jüdisch-christlichen Tradition zerstört würde: durch Trennung der Mütter von den Kindern durch Erwerbsarbeit und durch Abschaffung des Instituts der monogamen Ehe, die eine Art der Sklaverei sei. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFeminismus
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