Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

US-Diözese Arlington ruft zu einem Tag Medienfasten auf

27. März 2025 in Spirituelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Am 28. März ist der „Diocesan Day of Unplugging“: Ziel ist, die Bildschirmzeit nur auf das Notwendigste zu begrenzen und stattdessen Werke der Nächstenliebe zu tun.


Richmond (kath.net / pk) Einen Tag lang keine Handys, kein I-Pad, kein Internet: Zu diesem besonderen Fasten ruft die US-amerikanische Diözese Arlington (Bundesstaat Virginia) am Freitag, 28. März, ihre Gläubigen auf. Handys & Co. „können sehr ablenken oder sogar süchtig machen”, heißt es in einer Stellungnahme der Diözese, die rund 440.000 Katholiken zählt.

Die Organisatoren des „Diocesan Day of Unplugging“ (wörtlich: „Diözesaner Tag des Steckerziehens“) berufen sich auf Umfragen, die zeigen, wie viele Stunden täglich am Bildschirm verbracht werden. Ein Drittel der Teenager ist überzeugt, zu viel Zeit auf Social Media zu verbringen, ist eines der Ergebnisse dieser Studien.


Hier stelle sich die Frage: „Verbringen wir mehr Zeit mit unseren Geräten als mit Gott? Und investieren wir mehr Zeit auf Social Media als in echte persönliche Beziehungen innerhalb unsere Gemeinschaften?“ Die Fastenzeit könne eine Zeit sein, wo wir diese Fragen zu Gott bringen.

Am „Diocesan Day of Unplugging” werde einen Tag lang digitaler Verzicht eingeübt: Keine Handys, Laptops, Tablets und Fernsehen; kein Social Media, Streaming Plattformen, Textnachrichten und Podcasts. „So ähnlich wie man auf Nahrung verzichtet, indem man bestimmte Speisen zu bestimmten Zeiten begrenzt, versuchen wir, unsere Geräte nur für Dinge zu benutzen, die absolut notwendig sind“, heißt es in der Stellungnahme.

Wer teilnehmen möchte, solle zunächst Gott bitten, um zu erkennen, in welchem Ausmaß er eine Offline-Zeit einplanen kann und wie er diese freie Zeit verbringen möchte, etwa mit Werken der Nächstenliebe oder mit Gebet. Es sei klar, dass die wenigsten Menschen komplett auf ihr Mobiltelefon verzichten können, weil sie es einfach brauchen; aber auch sie können auf Dinge wie Fernsehen, Serien etctera verzichten. „Nimm dir nach dem Day of Unplugging Zeit, um mit Jesus über deine Erfahrung zu sprechen“, raten die diözesanen Verantwortlichen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  10. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  15. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz