Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  6. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  10. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  11. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  12. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  13. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  14. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  15. Proaktiv für das Leben

Slowakei: Traditionelle Tyrnauer Novene heuer mit drei Kardinälen

16. November 2024 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinäle Erdö (Budapest), Duka (Prag) und Dziwisz (Krakau) als prominente Prediger bei bedeutender Wallfahrt anegkündigt.


Bratislava (kath.net/ KAP)
Die alljährlich vom 13. bis 21. November abgehaltene Novene in Trnava/Tyrnau ist die bedeutendste Wallfahrt von gesamtslowakischer Bedeutung außerhalb der Wallfahrtssaison. Für den täglichen Festgottesdienst konnte der Tyrnauer Erzbischof Jan Orosch diesmal besonders prominente Kirchenleute und Prediger aus dem In- und Ausland gewinnen, darunter gleich drei Kardinäle.
So wird der ungarische Primas und Erzbischof von Esztergom-Budapest, Kardinal Peter Erdö (72), am Samstag, 16. November, die Messe leiten und auch in ungarischer Sprache predigen. Das vormittägliche Hochamt tags darauf leitet der emeritierte böhmische Primas und Prager Kardinal Dominik Duka (81), der in Trnava Jahre seines Grundwehrdienstes abgeleistet hat. Beim Festgottesdienst am Sonntagabend kommt es nach 20 Jahren zu einem Wiedersehen mit dem einstigen Privatsekretär von Papst Johannes Paul II. und späteren Erzbischof von Krakau, Kardinal Stanislaw Dziwisz (85).


Das heurige Generalthema der Novene "Herr, lehre uns zu beten" nimmt Bezug auf das zu Ende gehende "Jahr des Gebets", das von Papst Franziskus als Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 ausgerufen wurde. An den Rombezug von Trnava, das auch "slowakisches Rom" genannt wird, kann am Montag, 18. November, der Apostolische Nuntius in der Slowakei, Erzbischof Nicola Girasoli (66), anknüpfen.
Der Nikolaus-Dom in Trnava ist bekannt für das Gnadenbild der heiligen Maria von Trnava. Der damals in Trnava residierende ungarische Primas Erzbischof Ferenc Forgach (Frantisek Forgacs) ließ es nach seiner Rückkehr aus Rom im Jahr 1585 malen lassen. Das Gnadenbild ist eine Kopie der Ikone aus der Kirche zu den heiligen Bonifatius und Alexius in Rom, die der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalt worden ist. 1663 soll die Fürsprache der Muttergottes die Türken vor dem Angriff auf Trnava abgehalten und am 21. November 1710 das Ende der Pestepidemie bewirkt haben.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  4. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  10. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  11. "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
  12. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  13. „Ich erinnere mich nicht“
  14. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  15. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz