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Vertuschung im Mammut-Stil

25. Mai 2024 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Liebes Kolping-Magazin, liebe Kirchenzeitungen, sind jährlich mindestens 200 000 getötete Kinder in Deutschland keine Debatte wert? - Gastkommentar von Dr. Christina Agerer-Kirchhoff, Stellv. Vorsitzende der ALfA e.V. / Regionalverband München


München (kath.net)

Nach dem erfolgreichen Münchner Marsch fürs Leben, der am 13. April 2024 Tausende begeisterte und mit dem feierlichen Segen und der tapferen Ermutigung durch den Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer uns stärkte, ist nun allerdings die Diskussion um das Eintreten für die Würde des ungeborenen Kindes in eine neue, interessante  Phase getreten.

So fordert das Kolpingmagazin ganz aktuell: „Stoppt die Aufregungsspirale“, in Kirchenzeitungen heißt es mahnend: „Unnötige Debatte“.  Unverhohlen wird den aktiven Lebensrechtlern vorgeworfen, sie würden die Gesellschaft spalten, polarisieren und den Frieden stören. Ja man macht sie verantwortlich für das Erstarken von Extremismen und die Gefährdung der Demokratie.  Die „Demokratie“ aber, das ist das Heiligste! Wer sie gefährdet, der muss bekämpft werden!  Wenn etwa ein Parlament abstimmt, dass ungeborene Menschen bis zur 22. SSW ohne Probleme getötet werden dürfen, dann ist das  Demokratie!  Wenn man Bannmeilen um Tötungsstätten errichten will, weil man die wenigen ruhigen Betergruppen  einfach stracks als „Gehsteigbelästigung“ tituliert, ja jetzt wahrheitswidrig bereits von deren „Gehsteigprotesten“ spricht , die „behindern“ und „verstören“ – das alles ist eben die heilige „Demokratie“!   Wenn man sich stört und erregt wird durch die horrenden Abtreibungsabrechnungen der Krankenkassen, die jährlich mehr als 200 000  Tötungen  finanziell ausfertigen und vom Staat das Geld kassieren -  so ist das eine offensichtlich auch „von Kirchens“ so gesehene, dümmlich Aufregung der als „sogenannt“ und „selbsternannt“  bezeichneten Lebensschützer. Man ruft uns von einem katholischen Verband wie Kolping zu: Regen Sie sich doch ab!  Und verbreitet im Kolping-Magazin Stellungnahmen zur Entkriminalisierung, die aus allen Kanälen und von der jetzigen Regierung ohnehin jedem Bürger täglich geboten werden!  Anstatt verbandlich oder kirchlicherseits gegenzuhalten, wird Pro und Contra nochmals brav ausgebreitet und durch „progressive“ Wortmeldungen von „modernen“ Verbandsaktiven untermauert.  Wieso das? Jeder kennt doch zur Genüge den liberalistischen Mainstream und seine Argumente in dieser Frage! !  Die wirklichen Argumente für eine solide Prolife-Haltung kennt man eben noch nicht ausreichend überall.  Die Wahrheit über das vorgeburtliche Kind gehört zur Bildung! Diese Information ist noch lange nicht überall vorhanden! Früher war Kolping ein Bildungsverband. Heute redet jeder in den Verbandsorganen mit – ohne Wissen über die Fakten!

Einige amerikanische Bundesstaaten nehmen jetzt offensiv die vorgeburtliche Entwicklung des Kindes in seiner Schönheit und Rasanz in ihre Lehrpläne für die Schulen auf, um das Gefühl für die Dignitas Infinita und das Lebensrecht des Kindes zu stärken: Warum fordert und praktiziert man dies hierzulande nicht?  Praktiziert das vielfach nicht einmal in den kirchlichen Schulen?  Nicht in den verbandlichen Magazinen und Kirchenzeitungen?

Sind jährlich mindestens 200 000 getötete Kinder keine Debatte wert?

Ist die Finanzierung dieser Tötungen durch den Steuerzahler das Gelbe vom Ei? Darf man darüber nicht mal mehr nachdenken und diskutieren? Könnte nicht ein Gremium oder ein katholischer Verband auch solches mal unvoreingenommen neu thematisieren?

Sind viele der Beratungen, bei welchen die Schwangere anschließend mit dem Schein herauskommt, nicht in der Tat oft „Scheinberatungen“?

Man holt sich halt den Schein!  Wie sonst könnten die Kassen zu dieser horrenden Anzahl an unzumutbaren Notlagen, „Vergewaltigungen“, psychischen Unfähigkeiten und absoluten Unzumutbarkeit des Austragens eines Kindes kommen?

Es war ohnehin immer schon seltsam, dass Frankreich eine mehr als doppelt so hohe Zahl an vorgeburtlichen Kindstötungen aufführt als unser Land. Und das bei geringerer Einwohnerzahl dort.  Reden wir doch von der Wahrheit: Nur die Wahrheit macht uns frei zur eigenen Meinungsbildung und Entscheidung! Es geht um die Tötung von Menschen. Das Wort Tötung wird auch bei „Kirchens“ vermieden, denn es offenbart die Brutalität des Aktes! Man will aber Vertuschung! Darin ist man perfekt.

Wie kann in einem katholischen Magazin bei dieser Sachlage der Chefredakteur von „unnötiger Debatte“ faseln?  Wollen wir Todesurteile ohne Anwalt über diese Menschenmassen einfach achselzuckend hinnehmen?


Ist das nicht im Gegenteil ein Aufruf nachzudenken, ob nicht die seit 30 Jahren geltende Regelung an einigen Stellen verbessert werden sollte und könnte?

Immerhin hat diese Regelung das Wissen um Würde und Lebensrecht des Kindes doch nicht so ganz gestärkt!  Sonst könnten nicht solche Ampelvorhaben bereitstehen, sonst könnte nicht ein solches dröhnendes Schweigen auch der katholischen Kirche entstanden sein, sonst könnten sich nicht die kirchlichen Gremien um Klima, Frieden, Nachhaltigkeit und was noch alles permanent sorgen, für das ungeborene Kind aber  keine Sitzung einberufen oder – o Graus –  sich mal mit aktiven und erfahrenen Pro-Life-Leuten und deren Bundesverbänden austauschen. Wir möchten uns ja nur mal vorstellen dürfen und vielleicht angehört werden……Werbe-Unterstützung für unsere Gebetsgruppen vor der Tötungsklinik und Bekanntgabe  unserer Märsche erwarten wir ja ohnehin nicht mehr.

Wir haben allerdings die Parole des Seligen Pater Rupert Mayer  im NS-Widerstand verinnerlicht: „Ich schweige nicht“  und wir lassen uns auch nicht das weitere Nachdenken verbieten.

Wer evaluiert z.B. die erfolgten Beratungen?  Sind die Punkte, die bei der Beratungsstelle angesprochen werden müssen, ausreichend? Gibt es überhaupt hier klare Vorgaben?  Der Staat hat eine Schutzpflicht für alle Mütter!  Wird sie ausreichend wahrgenommen?  Mutter ist die Frau bereits als Schwangere!  Sie hat ein Kind in ihrem Leib, mit einer eigenen Blutgruppe, einem sogar evtl. von ihr abweichenden Geschlecht, einem anderen Menschen als Vater, einem eigenen Herzschlag, hörbar ab der 6. Woche,  und einem völlig abgeschlossenen, eigenen Blutkreislauf!  Weil die Schwangere also bereits Mutter ist (jedes Kind hat eine Mutter), steht sie nach dem Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates!  In GG Art. 6 steht klipp und klar: „Jede Mutter hat Anspruch auf Schutz und Fürsorge der Gesellschaft“. Das gilt also auch für die schwangere Frau, das schwangere Mädchen!

Will man uns Lebensschützer zwingen, Tötungen in großem Stil unwidersprochen hinzunehmen, nur weil man damit polarisiert?

Wollen wir gesellschaftlichen „Frieden“ um jeden Preis, auch um den Preis der Tolerierung und sogar Ausweitung von Kindstötungen?

Wollen wir vielleicht im Nachhinein die Widerstandskämpfer der NS-Zeit, die auch polarisierten, viel Anfeindung und Denunziation erhielten, die den Frieden in den Familien störten, die nachts verzweifelt Aktionen durchführten unter Lebensgefahr,  oft für ihren Widerstand mit dem Leben bezahlten, wollen wir sie nachträglich  als Friedensstörer und Polarisierer diffamieren wie man heute die Prolifer diffamiert?

Im KZ Dachau starben mehr als 50 000 Inhaftierte in den 12 Jahren seines Bestehens. Lässt man einmal die fabrikmäßigen Vernichtungslager beiseite, die insgesamt Millionen Menschen umbrachten, so kann man doch nicht sagen, wegen durchschnittlich  pro Jahr etwa  5000 Toten regen wir uns nicht auf! Von der fabrikmässigen Tötung  in den direkten Vernichtungslagern wussten die meisten Deutschen wohl nicht viel. Heute zeigen wir mit dem Finger auf die damaligen Deutschen, die nicht genug widerständig waren. Dabei war Widerstand mit Verhaftung und KZ verbunden! Heute sind wir frei in unserer Meinungsäußerung. Dennoch sollen wir wohl bald – ginge es nach dem totalitären Denken vieler Politiker und sogar von kirchlichen Gremienfunktionären  –  5000 € Strafe zahlen müssen, wenn wir innerhalb einer Bannmeile um die Tötungsstätte beten. Grandios! Natürlich hinkt dieser Hinweis und soll auch kein
Vergleich sein. Aber dennoch griff auch damals das permanent angewandte Prinzip der systematischen Vertuschung: Man kremierte z.B. ab 1940 direkt im Lager die Menschen; zuvor waren sie ins städtische Krematorium in Lastwagen nach München gebracht worden. Man wollte dann nicht, dass die entsetzlich ausgehungerten, brutal verletzten, verwundeten und auf bestialische Weise umgebrachten Toten von den  Krematoriums-Arbeitern gesehen, aus den Lastwagen geholt und dadurch langfristig das Wissen um die Verbrechen in Dachau bekannt würde. Also, neue Regelung her zur optimalen Vertuschung: Man verbrannte sie gleich, meist noch warm, im Lager. Fingierte Todesursache im Totenschein als Benachrichtigung an die Verwandten. Nichts mehr nachprüfbar, sofortige Kremierung! Ebenso eine weitere Vertuschung pur in Dachau: Man meldete anfangs die Toten beim Standesamt in Dachau. Um die ansteigende Zahl der Toten und die eigenartige Häufung von immer gleichlautenden „Todesursachen“   zu verheimlichen hatte man wieder ganz bald eine satanische Idee: Wir machen unser eigenes Standesamt im KZ auf!  Das ging so bis 1945. Der Ort Dachau auf dem Schlossberg bekam dann nichts mehr mit, außer den Tag und Nacht rauchenden Schornsteinen des Krematoriums mit seinem Gestank.

Diese systematische Vertuschung wird heute auch beim Umgang mit den ungeborenen Kindern angewandt: Man spricht vom „ungeborenen Leben“, worunter sich niemand etwas Genaues vorstellen kann. Auch gibt es ein solches nicht, sondern nur ungeborene, durch die Chromosomen einer eindeutigen Spezies zugehörende    L e b e w e s e n. Hier ist es menschliche  DNA, also ein Mensch von Anfang an! Weist man aber darauf hin als Naturwissenschaftler, dann bekommt man zu hören, „ungeborenes Leben“ sei ein eingeführter Begriff. Argumente interessieren diese Journalisten nicht. Sie wissen alles schon. Da kann ich nur antworten: „Schutzhaft“ war auch 12 Jahre lang ein eingeführter Begriff, dennoch verheerend und vertuschend!  Noch schlimmer ist das Reden vom „werdenden Leben“! Etwas ist entweder tot oder lebendig, dazwischen gibt es kein „werden“.

Warum spricht man nicht klar vom ungeborenen Kind? Warum weist man selbst in katholischen Verbänden und bischöflichen Verlautbarungen nicht hin auf das Gebot im Dekalog „Du sollst nicht töten“?  Gilt dies beim ungeborenen Kind für viele, sogar sich Christen nennende,  nicht mehr?

Wer soll denn sonst auf dieses  immer und ewig  gültige Gebot hinweisen, wenn nicht wir Christen, die Kirchen und katholischen Verbände?  Jedoch weithin Fehlanzeige an Mut und Eindeutigkeit!

Menschenopfer gab es in heidnischen Kulturen zuhauf.  Wollen wir fördern und finanzieren, dass Frauen das Kind für die Karriere, die Rente, den Hausbau, den Erhalt der Partnerschaft dem Tod preisgeben? Es als Menschenopfer darbringen auf dem Altar der Selbstbestimmung über den „body“?

Wollen wir stillschweigend akzeptieren, dass unzählige, ja Zehntausende Kinder wegen angeblicher, vermuteter, oder tatsächlicher Behinderung oder Beeinträchtigung vorgeburtlich getötet werden?

Und darüber soll man keine Debatte mehr führen dürfen? Man soll endlich die  „Aufregungsspirale“ stoppen, damit wieder „Friede“ herrscht, keine Gegnerschaften aufkommen? Das aber ist ein Grabes-Friede!  Christus brachte Frieden, aber nicht Frieden um jeden Preis.

Der Gipfel der Infamie ist es, der Prolife-Community vorzuwerfen, sie würden eigentlich durch ihre Gebetsaktionen und Märsche dem Lebensschutz schaden.

Man verleumdet sie, berichtet absichtlich so, als würden bei Märschen für das Leben oder bei Demos auch die Lebensschützer aggressiv agieren, was eine reine Lüge ist.  Man vertuscht damit die zahllosen Gemeinheiten, Sabotageaktionen, Schmierereien und Sachbeschädigungen der Prochoicer, erwähnt absichtlich nie ihre brutalen, hundertfach gebrüllten Parolen (z.B. Hätt Maria abgetrieben…). Ich kann nur sagen: Bei zahlreichen, auch innerkirchlichen Berichten, merkt man die Absicht   - und ist verstimmt.

Fazit: Mit jedem wird dialogisiert, jedem eine Plattform geboten, die abwegigsten und auch völlig unchristlichen und unethischen Standpunkte dürfen sich verbreiten und werden mit dem Portraitbild der Verbandsvertreterin geschmückt. Mit aktiven Lebensrechtsverbänden und Menschen mit jahrzehntlanger Erfahrung im umfassenden Lebensschutz aber will man nichts zu tun haben. Man grenzt sie aus, ja man sagt es ihnen offen ins Gesicht, dass man mit deren Linien nicht zusammenarbeiten will. Das ist vielfach Fakt! Leute aus der Prolife-Bewegung dürfen nicht mal ihre Standpunkte in den kirchlich alimentierten Organen darlegen. Das ist jedoch aus meiner Sicht Paternalismus pur!  Dort in den Magazinen weiß man  alles schon ganz genau, man geht auf keines der Argumente mehr ein, widerlegt nichts, - du kannst schreiben, was du willst – man diskutiert nicht mal mehr, denn man weiß offensichtlich ganz genau Bescheid in diesen Gremien, Verbänden und Magazinen. 

Ein Zweites: Auch durch die uns seit 30 Jahren übergestülpte staatliche Finanzierung dieser Unzahl von Abtreibungen wird Vertuschung komplettiert. Die meisten Bürger wissen gar nicht einmal, auch katholische Gremienleute nicht, dass praktisch jede Abtreibung vom Staat bezahlt wird. Das sind über die Jahrzehnte Milliardenbeträge aus Steuermitteln! Die Erzeuger gehen sozusagen „zur Beratungsstelle und zum Amt“ und sind dann mit ihrem Schein völlig aus dem Schneider. Wie eine Krankheit wird das Kind von den Kranken-Kassen behandelt und damit lautlos und fast heimlich entsorgt. Die Erzeuger oder auch die Eltern, die ihr schwangeres Mädchen zum Abtreiber bringen, sie ziehen keinen einzigen blutigen Euro aus ihrer Börse. Alles wird vertuscht. Das Blutgeld für die Kindstötung zahlen wir alle.  Die Tötung des „Problems“ wird outgesourct und verschwindet von der Bildfläche wie das Kind im Saugrohr oder bei chirurgischen Tötungen nach der 14. Woche im Klinikabfall.

Vertuschung pur und im großen Stil!  Warum?  Damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt!  Das Böse und der Böse scheuen Wahrheit und  Licht wie der Teufel das Weihwasser. Darum Vertuschung durch Worte wie „reproduktive Gesundheit“, durch unsinnige Behauptungen von irgendwelchen verbandlichen Amtsträgern wie „die Entkriminalisierung verbessert den Lebensschutz für Mutter und Kind“; auch weise Unterstellungen wie „es muss Schluss sein mit dem Fingerzeigen auf Frauen, die ihr Kind abgetrieben haben“ (als würden wir, wenn wir für das Kind eintreten zugleich die Frau stigmatisieren wollen).

Die Wahrheit aber ist, dass die Schultern des Menschen nicht für das Tragen von Tötungen über Jahrzehnte hinweg ausgelegt sind.   Dass alles Verdrängte sich – wird es nicht aufgearbeitet und vor Gott getragen – den Weg zurück bahnt und Verheerendes in der Frau oder dem Paar anrichten kann.

Das alles aber soll vertuscht, kleingeredet werden,  ja die massenweise Tötung von Menschen soll  noch mehr einer Mammut-Vertuschung zum Opfer fallen, wenn die Pläne der derzeitigen Regierung Gestalt annehmen sollten.

Deutschland scheint ein Meister im Vertuschen zu sein. Nicht nur die haarsträubenden Vorgehensweisen vieler kirchlicher Stellen   beim Ruchbarwerden von Kindes-Missbrauch zeigten dies; nicht nur die geradezu satanisch ausgeklügelten Vorgehensweisen des NS-Staates in den grauenhaften 12 Jahren bewiesen diese Praxis der strategischen Vertuschung. Heute zeigt die permanente Verweigerung von Innovationen im Lebens- und Familienschutz und  auch das Ablehnen jedes Nachdenkens in der Abtreibungsfrage den  glasklaren Impetus des Vertuschens von Verbrechen: der Tötung von Kindern.

Man will keinen 6Wochen-Herzschlag anhören, man will das auch nicht verlangen oder wenigstens thematisieren: das passt nicht zum Vertuschen.

Man will nicht das Anschauen des Ultraschallbildes anregen, keinen einzigen Blick auf das Kind vorschreiben, bevor man es zur Tötung freigibt: das passt nicht zum Vertuschen.

Man will nicht die echten Zahlen sehen, die abgerechnet werden, bei denen sogar die Tausenden von Home-Abtreibungen durch die Abtreibungspille noch nicht dabei sind: das passt nicht zum Vertuschen der Massentötung.

Man will nicht die Lebensschützer mit ihren naturwissenschaftlich eindeutigen, anrührenden Powerpoint-Präsentationen in die 8./9. Klassen der Schulen oder zu den Konfirmanden und Firmlingen lassen, um die Wahrheit an die Jugendlichen zu bringen: das passt nicht zur Verharmlosung und Vertuschung.

Dabei gestalten diese Jugendlichen, die von der Wahrheit und Schönheit des ungeborenen Kindes erfahren haben – wie etwa die Schüler einer freikirchlichen Schule in München –  ihre jugendliche Sexualität viel verantwortlicher und  feinfühliger.

Lasst und die Gelegenheit nutzen, immer wieder innovativ und mutig –  so war der Selige Adolph Kolping damals –  nachzudenken! Lassen wir uns nicht vorschreiben, was wir zu tolerieren und zu akzeptieren haben! Hinterfragen wir Parolen und Behauptungen auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes! Halten wir fest an dem Auftrag und Gebot Gottes, das auf jeder Lebens-Glocke steht, die der Papst derzeit für die verschiedenen Länder segnet: Du sollst nicht töten!  Es gibt kein Recht auf Kindstötung! Darüber darf die Debatte niemals enden, darüber darf man sich zu Recht und immer wieder echauffieren und aufregen! Und dafür werden wir Gebetswachen und Märsche organisieren, auch wenn man uns verhaften wird.


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Lesermeinungen

 tom_ofm 31. Mai 2024 
 

Haltungswechsel unter Franziskus

@modernchrist

Ich stimme Ihnen natürlich zu, jedes menschliche Leben ist schützenswert. In dieser Absolutheit war das allerdings nicht immer auch die Haltung der katholischen Kirche. Wohl hat sich Johannes Paul II. stets gegen die Todesstrafe eingesetzt, in Evangelium vitae stellte er klar, dass nicht einmal ein Mörder seine Menschenwürde verliere. Dennoch hat Rom die Todesstrafe bis 2018 nicht als illegitim angesehen. Erst Franziskus hat 2018 in Fratelli tutti eine andere Richtung eingeschlagen, die Todesstrafe sei immer eine Verletzung der Menschenwürde. Dieser neue Blick auf die Todesstrafe sei im "Licht des Evangeliums" gewachsen, so Präfekt Ladaria damals. Das sorgte für Verwirrung, da die Frage aufgeworfen wurde, worauf die Haltung Roms bis dato gründete. Gleichwohl sah Ladaria die Neuerung in Kontinuität mit dem bisherigen Lehramt.


0
 
 modernchrist 26. Mai 2024 
 

Ich denke immer wieder darüber nach,

warum sich so viele Leute scheuen, bei der Abtreibung von "Tötung" zu sprechen. Dabei ist es völlig unstrittig, dass die Leibesfrucht in jedem Stadium wirklich "lebendig" ist! Das Klatschen auf jede lebende Fliege oder Mücke nennt man Töten, das Schlachten jedes Rindes beim Metzger ebenfalls Töten. Warum nimmt man beim ungeborenen Menschen nicht dieses Wort? Selbst wenn man den Menschen nur als höheren Säuger ohne Seele usw. sieht, dann ist es dennoch Töten dieses Lebewesens. Es ist auf alle Fälle ein menschliches Lebewesen ab der Empfängnis. Da es den Menschen aber nur als Person gibt, ist es von Anfang an ein Mensch, für den das Tötungsverbot gilt.


2
 
 MutigSein 26. Mai 2024 
 

Friedliche Demonstration endete mit Anzeigen

Wir sind eine Gruppe von 6 Frauen zwischen 70 und 85 und demonstrieren immer mal wieder absolut friedlich vor “Beratungsstellen“ die den sogenannten Schein ausstellen. Ab und an fragen wir höflich was die Frauen bewegen würde über Abtreibung nachzudenken. In 98 Prozent werden wir höflich auf Privatsphäre hingewiesen aber ein oder 2 x kommt es vor dass sich Frauen belästigt oder bedroht fühlen . Kürzlich rief eine Dame die Polizei weil wir sie angeblich am Betreten der Beratungsstelle gehindert haben. 4 von uns bekamen eine Anzeige und mussten je 30 Euro wegen blockieren zahlen. Aber alle haben zusammengelegt und die Summe bezahlt. Das hält uns aber nicht auf und es waren kürzlich sogar junge Frauen die auf einer Demonstration auf uns zukamen und unsere Idee unterstützen wollen. Nicht aufgeben denn dann haben die Anderen gewonnen! Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben!


5
 
 SalvatoreMio 26. Mai 2024 
 

Demokratie....

Es ist schön, in einer Demokratie leben zu dürfen. Gefährlich wird sie aber, wenn man sie "vergöttlicht" und für das non plus ultra hält. Dann gleitet sie in von uns selbst gewollte
Diktatur über. An diesem Punkt sind wir womöglich angelangt. Die "Grabesruhe" ist uns heilig geworden. - Die Kirche war immer korrigierende Stimme des Gewissens. Jetzt aber hat sie sich offenbar total mit "Demokratie" verbündet, statt ihre Aufgabe zu erfüllen. Kirche sollte sich nie mit irgendeinem System identifizieren, sondern frei bleiben, um Gottes Wahrheit auszusprechen. Ich bin sehr besorgt um die Kirche in Deutschland. Sie müsste es besser wissen!


4
 
 blaulaub 26. Mai 2024 
 

Vertuschung...

...ist sicherlich das eine, "Ausblenden" wohl der adäquatere Begriff.
Wenn man in einem Umfeld lebt, in der der Schrecken irgendwann zur "Normalität" wird, gewöhnt sich der Mensch daran.
Das ist beim wieder momentan neu aufflamnenden Judenhass zu beobachten wie auch bei vielen anderen Phänomenen auf der Welt. Ein Amerikaner, der 2 bis 3 Mal im Jahr (je nach Bundesstaat/ Wohnort) sein Haus verlassen muss (Evakuierungsmaßnahme) wegen der Hurrican-"Saison"...vielleicht "gewöhnt" er sich nicht daran, aber irgendwie wird es auch zur "Normalität" für ihn. Sozusagen "sozialisiert" durch den Schrecken aufgrund von Naturkatastrophen.
Es ist "halt so"!
Das Schlimme im Leben -- hier eine freiwillig getroffene Entscheidung -- ist, dass jede(r) seine Gründe hat. Ein gesellschaftliches Umfeld, dass dies weitgehend hinnimmt bzw. toleriert, wird den Schrecken (den es als solchen einst empfand) als "Normalität" empfinden.
Anbei eine immer stärkere Erosion des christlichen Glaubens/ christlicher Werte.


0
 
 Katholiken-der-Film 25. Mai 2024 
 

Wie aus 200.000 Kindstötungen 100.000 werden

@Johannes14,6 Gute Frage. Wir finanzieren ja auch z.B. mit 522.000 Euro Genderkurse in China (Details siehe "Transparenzportal" des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit; mit Dank an Dieter Nuhr für den Hinweis). Unter den abertausenden Projekten sind übrigens allein weit über 100 zur Förderung "reproduktiver Gesundheit", was eine beschönigende Chiffre für vorgeburtliche Kindstötungen ist. Dass unsere Krankenkassen (sic!) auch Abtreibungen von Asylzuwanderern subventionieren müssen*, ist klar. Warum sollten sie nicht auch Abtreibungen von Frauen aus dem Ausland mitfinanzieren, die ihre Kinder bei uns fleißig, sauber und ordentlich entfernen lassen möchten? Oder womöglich gar von Frauen im Ausland? Sozusagen auch als "Entwicklungshilfe"?
* keine Krankenkasse in D darf vorgeburtliche Kindstötungen aus ihren Gesundheitsleistungen (sic!) ausschließen. Eine hatte es einmal versucht und wurde danach gerichtlich dazu gezwungen


2
 
 Katholiken-der-Film 25. Mai 2024 
 

Liebe @KatzeLisa

Perfekt auf den Punkt gebracht. Im Übrigen gilt das, was ich heute @SalvatoreMio geschrieben habe, natürlich auch für Sie und Ihre stets konstruktiven Beiträge.


2
 
 modernchrist 25. Mai 2024 
 

Erfurt: Marsch für das Leben

Danke liebe "Freude an der Kirche" für den link! Es kann gar nicht genug Märsche und Demos für das Leben in möglichst vielen Städten geben. Toll, dass sich auch in Erfurt zum KT eine solche mutige Initiative zusammengetan hat. Wir sollten am 1. Juni, dem Beginn des Herzjesu-Monats, für diesen Marsch beten. Auch das menschliche Herz Jesu hat einmal begonnen, unter dem Herzen Marias die ersten Herzschläge zu machen! Auf alle Fälle schlug sein Herz schon laut und pochend, als Maria zu Elisabeth kam! Der Herzjesu-Monat ist ein guter Ungeborenen-Monat. Wenn Gotteslob und Rosenkranz als Demomaterial angegebenen sind, dann sind das sicher wahnsinnige "Radikale" dort, die man "bekämpfen" muss, weil sie den Frieden stören!


3
 
 Umkehrer 25. Mai 2024 

50 Jahre Mitglied........beenden ?

Ich lese dieses Schundblatt seit einigen Jahren. Zumeist schaffe ich es mit großer Anstrengung und Selbstdisziplin die ersten 2-3 Seiten.
Alles was noch vor Jahren in der Mitte der Gesellschaft war, nennt man heute rächts.......Kolping wird für links-grüne-gender-Propaganda benutzt. Und die Vorstände des Kolpingwerkes und BDKJ auch "ordentlich" bezahlt........


4
 
 Johannes14,6 25. Mai 2024 
 

Nur noch ein Vergehen.. Gesetzesänderung in aller Stille

"Deutschland scheint ein Meister im Vertuschen zu sein. Nicht nur die haarsträubenden Vorgehensweisen vieler kirchl Stellen beim Ruchbarwerden von Kindes-Missbrauch zeigten dies.."

Vertuschen, Verharmlosen von KINDESMISSBRAUCH - in der POLITIK!

"Still und unbemerkt hat die Ampel-Regierung mit den Stimmen der Linkspartei verg. Woche dafür gesorgt, dass der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie in Deutschland nicht mehr länger ein Verbrechen ist.. Die zu verhängende Mindeststrafe wurde von einem Jahr Gefängnis auf nur mehr 3-6 Monate abgesenkt, das Verbrechen auf ein simples Vergehen herabgestuft!

Vor 3 Jahren erst hatte die damalige Große Koalition das Strafmaß für sex. Kindesmissbrauch und für den Handel, Erwerb und Besitz von Kinderpornografie mit einer Gesetzesnovelle deutlich verschärft. Die Täter sollten nicht mehr mit milden Strafen davonkommen können. Vorausgegangen waren der Missbrauchs-Horror in Münster und Lüdke u Kinderpornoringe.."

Quelle: demofueralle.de


2
 
 PXX 25. Mai 2024 
 

Traurig!

Abtreibungen in Deutschland ( um 200000) pro Jahr oder in der westlichen Welt sind ein Armutszeugnis , das nicht zu überbieten ist. Ein vorgeburtliches Menschenleben ist einfach nichts wert und kann ohne Problem entsorgt werden.


4
 
 KatzeLisa 25. Mai 2024 
 

Die katholischen Gremien mutieren zu Taubenzüchtervereinen. Sie hecheln dem Mainstream hinterher, fürchten in den Medien kritisiert zu werden und biedern sich den "demokratischen" Kräften an, die unser Land von Grund auf ruinieren.

Die Quittung dafür wird folgen. KfD und Kolping verlieren durch das Sterben ihrer Mitglieder mehr und mehr an Bedeutung. Bischöfe und Ordensleute, die sich dem Zeitgeist andienen, verlieren an Autorität. Die Gläubigen wenden sich von ihnen ab, die hofierten LGBT-Anhänger benutzen sie nur für ihre Zwecke.

Unsere Demokratie befindet sich auf einer schiefen Bahn. Mehrheit allein macht keine Demokratie. Grundlage sind die Werte unserer abendländischen christlichen Kultur.

Deutschland feiert 75 Jahre Grundgesetz. Welch ein Hohn. Wo ist die unantastbare Würde des Menschen in der Corona-Zeit geachtet worden? Wo wird das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigt? Wo werden die Mütter und Familien geschützt?
Alles wurde ins Gegenteil verdreht.


6
 
 Freude an der Kirche 25. Mai 2024 
 

Katholikentag erfurt

Marsch für das Leben - 01. Juni 2024 - 13.30 Uhr - Domplatz. Flyer siehe Link!

www.odem-verein.eu/#demo


2
 
 Katholiken-der-Film 25. Mai 2024 
 

@Uwe Lay 

So etwas hätten noch vor wenigen Jahren nur militante Linksextremisten von sich gegeben. Aber vielleicht sind ja nicht wenige Jesuiten inzwischen...


2
 
 Uwe Lay 25. Mai 2024 
 

Abtreibungsgegner sind Rechte!

In dem Magazin: Jesuiten, ausgabe 2/2024, S.11 heißt es: "Fremdenfeindlich,querrfeindlich,antisemitisch,radikal abtribungsfeindlich,demokratiefeindlich,autoritär usw sind heute rechte politische Strömungen". Für dies Jesuitenmagazin wie auch für das jesuitische Magazin: "Stimmen der Zeit" gehören also Abtreibungsgegner in die Gruppe der Antidemokraten,der Antisemiten und Fremdenfeinde! Die Guten sind die Liberalen, die sich für die Selbstbestimmung der Menschen einsetzen.
Uwe Lay Pro THeol Blogspot


4
 
 Katholiken-der-Film 25. Mai 2024 
 

Es sei daran erinnert, dass Hitler demokratisch gewählt wurde

(seine Nationalsozialisten waren bei der letzten einigermaßen freien Wahl die weitaus stärkste Partei) und sich das Parlament mit dem "Ermächtigungsgesetz" (damals positiv geframed als "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich") selbst außer Kraft setzte.
Demokratie ist weder Selbstzweck noch selbstverständlich (wie z.B. die Siege von Islamisten bei Wahlen in Afrika gezeigt haben), sie muss mit positiven Werten (echten, nicht ideologischen!) gefüllt und immer wieder gegen alle Versuche ihrer Aushöhlung von allen (sic!) Seiten verteidigt werden. Ganz besonders dann, wenn z.B. aus Prinzip JEDER Antrag der Opposition im Namen einer angeblichen Rettung der Demokratie fundamentalblockiert wird ("Brandmauer").
Das Kolping-Magazin sollte sich im Übrigen lieber dem religiösen Analphabetismus in Deutschland widmen oder die "Grünen" kritisieren, die ungeborene Kinder ohne jedes Limit zur Tötung freigeben wollen. Dafür werben darf man ja bereits. "Buy one, get one free"?


5
 
 ggk 25. Mai 2024 
 

Kehrseite

Danke für den sehr guten Beitrag!
Was völlig von den Abtreibungsbefürwortern ausgeblendet wird ist die Tatsache dass die getöteten Kinder uns heute als dringend benötigte Arbeitskräfte und als Rentenbeitragszahler für Abtreibungsgeneration fehlen. Diese Generation sägt den Ast ab auf dem sie sitzt. Die Dummheit diese Generation ist kaum noch zu überbieten.
Und unsere kath. Befürworter sollten mal über ihre Verantwortung vor dem jüngsten Gericht nachdenken...


5
 
 Johannes14,6 25. Mai 2024 
 

Lasst uns dem Gerechten auflauern !

Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg..
Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig..

An diese Verse aus dem Buch der Weisheit, 2. Kap. mußte ich denken.

Ja, es ist ein fauler gesellschaftlicher "Frieden", der auf Verdrängung und Vertuschung gegründet werden soll!

"ICH WERDE NICHT SCHWEIGEN" ist ein gutes Motto - auch wenn einen zwischendurch der Mut verlassen kann, weil man nicht durchdringt durch diese Schutzwälle um tabuisierte Themen, kirchlich wie auch politisch, diesen Konsens des Verschweigens.

"Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und DIE WAHRHEIT WIRD EUCH BEFREIEN." Joh 8, 31f

Eine andere Frage: Wie kommt es, daß in der offiziellen Statistik nur ca 120000 Abtreibungen pro Jahr genannt, aber 200000 von den Kassen abgerechnet werden ?


4
 

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