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In einer Woche mehr Interviews als Joseph Ratzinger in 24 Jahren als Chef der Glaubenskongregation!

18. Juli 2023 in Chronik, 24 Lesermeinungen
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Victor Fernandez, der künftige Präfekt der Glaubenskongregation hofft auf Party im Himmel und lässt weiterhin täglich mehrfach "Wortspenden" der Öffentlichkeit zukommen


Vatikanstadt  (kath.net/KAP/red) Der künftige Kardinal und oberste Glaubenshüter im Vatikan, Victor Fernandez, hofft am Lebensende auf eine "Fiesta" im Himmel. Anlässlich seines 61. Geburtstags schrieb der Argentinier auf Twitter: "Danke für das Leben! Auch wenn ich schon über 60 bin, ist der Geburtstag ein Fest." Gottes Liebe habe ihn in diese "schöne und dramatische Welt" gebracht. Er hoffe, mit den Armen und den vielen begnadigten Sündern einmal zur Party des Himmels zu kommen. Papst Franziskus hatte den bisherigen Erzbischof von La Plata kürzlich zum Nachfolger von Kardinal Luis Ladaria als Leiter des sogenannten Dikasteriums für die Glaubenslehre ernannt. Wenig später nominierte er ihn als neuen Kardinal. Fernandez soll sein Amt als oberster Glaubenshüter Mitte September antreten. Die Vatikanbehörde entscheidet über Lehrfragen der katholischen Kirche und ist eine der wichtigsten der römischen Kurie. In früheren Zeiten hatte sie den Ruf, besonders streng mit Kritikern umzugehen, etwa mit Theologen, die abweichende Meinungen äußerten. Anders als seine Vorgänger ist Fernandez kommunikativ sehr aktiv. Innerhalb nur einer Woche gab er etwa mehr Interviews als Joseph Ratzinger in 24 Jahren als Chef der Glaubensbehörde. Auch in den Sozialen Medien - Facebook und Twitter - äußert sich der Argentinier regelmäßig. 


 

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