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Papst-Gesandter trifft Russlands Kinderrechtsbeauftragte

29. Juni 2023 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Russland soll nach dem Überfall auf die Ukraine seit Februar 2022 mehr als 16.000 ukrainische Kinder entführt haben


Moskau (kath.net/KAP) Bei seiner Ukraine-Friedensmission hat der päpstliche Sondergesandte Kardinal Matteo Zuppi in Moskau auch Russlands Kinderrechtsbeauftragte Maria Lwowa-Belowa getroffen. Gegen die Kreml-Beauftragte liegt seit März ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag wegen der Verschleppung ukrainischer Kinder vor.


"Wir haben humanitäre Fragen in Zusammenhang mit Militäreinsätzen und dem Schutz von Kinderrechten diskutiert", teilte Lwowa-Belowa nach Angaben der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag nach dem Treffen via Telegram mit. Christliche Liebe und Barmherzigkeit würden bei der gegenseitigen Verständigung helfen.

Russland soll nach dem Überfall auf die Ukraine seit Februar 2022 mehr als 16.000 ukrainische Kinder entführt haben. Das Haager Gericht sieht darin ein mutmaßliches Kriegsverbrechen, für das es Putin und Lwowa-Belowa verantwortlich macht. Moskau gibt an, die Kinder vor den Kämpfen in Sicherheit gebracht zu haben. Selenskyj hatte den Papst im Mai bei einem Gespräch im Vatikan darum gebeten, sich für die Rückkehr der ukrainischen Kinder einzusetzen.

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 30. Juni 2023 
 

Kinderrechtsbeauftragte Maria Lwowa-Belowa

Russland hat horrende Abtreibungszahlen und über 700000 Strassenkinder,die aus Moskau u. St. Petersburg weggeschaft wurden.
Mehr als 100000 junge Männer haben Russland verlassen,um nicht zum Kriegsdienst einberufen zu werden.Der Mangel soll durch Kindesentführung behoben werden.


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