Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  4. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  5. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
  10. USA: 20.000 Ständige Diakone - Aber zu wenige kommen nach, trotz der Zulassung von Verheiraten!
  11. Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
  12. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  13. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  14. Leo XIV. lobt "außergewöhnliches Potenzial" von KI als "Werkzeug"
  15. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood

Oregon: Erzbischof vergleicht Gräuel der Abtreibung mit Massenmorden des 20. Jahrhunderts

27. Juli 2022 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Alexander Sample wünscht sich von Abtreibungsbefürwortern, dass sie aufhören vorzutäuschen, ihre Haltung sei irgendwie mit der Lehre der Kirche vereinbar.


Portland/USA (kath.net/mk) Alexander Sample, Erzbischof von Portland/Oregon, drängte in einem Anfang Juli veröffentlichten Video darauf, Abtreibung als eine unmenschliche Grausamkeit anzuerkennen, die den Massenmorden der Nazis und Kommunisten im 20. Jahrhundert „vergleichbar“ sei. Das berichtet LifeNews. „Wir verurteilen die Nazis zu Recht uneingeschränkt für die mindestens 6 Millionen Juden, die sie umbrachten. Wir prangern die millionenfachen Morde an, die in den kommunistischen Regimen geschahen. Ich glaube, dass viele Leute nicht sehen, dass seit Roe v. Wade im Jahr 1973 über 63 Millionen ungeborene Kinder in den USA durch Abtreibung ihr Leben ließen“, mahnte der Erzbischof. Abtreibung sei zu einem Übel unfassbaren Ausmaßes geworden.


Sample hielt auch fest, dass ein Katholik nicht für Abtreibung sein könne. Er wünsche sich, dass Leute, die für dieses Übel eintreten, aufhören würden vorzutäuschen, dass dies irgendwie mit den Lehren des Evangeliums und der katholischen Kirche vereinbar sei; stattdessen sollten sie bereuen und umkehren. Der Erzbischof erinnerte daran, dass die Kirche eine der aktivsten Organisationen in der Hilfe für Frauen in Not sei, und anerkannte die manchmal „schrecklich verzwickten“ Lebenslagen Schwangerer. Ein Mord sei aber in dieser Situation schlicht nicht die Lösung.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  2. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  3. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  4. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  5. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  6. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  7. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  8. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  9. Bistum Eichstätt beendet Dienstverhältnis mit Priester
  10. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  11. Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
  12. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  13. Schottischer Priester feiert Messe auf Mount Everest
  14. Tschechien: Jesuiten-Provinzial setzt Schritte gegen Rupnik-Umfeld
  15. Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz