Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  11. Meinungsfreiheit in Gefahr
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten

Erneut wurde in Mexiko ein Priester ermordet aufgefunden: Pfr. José Guadalupe Rivas

20. Mai 2022 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Aleteia“: „Wie es in Mexiko üblich ist, gibt es bei ermordeten Priestern bisher keine Hinweise oder Festnahmen für den Tod von Pater Rivas und seiner Begleiter.“


Mexiko-Stadt (kath.net/pl) Der Leichnam von Pfr. José Guadalupe Rivas und einer Begleiterin wurde am Dienstag aufgefunden, seit Sonntag galt der 58-Jährige als vermisst. Darüber berichtete „Aleteia“ in seiner spanischsprachigen Ausgabe. Über die Todesursache kursieren nach Darstellung von „Aleteia“ verschiedene Versionen: Der zuständige Generalstaatsanwalt hält an der Hypothese eines Doppelmordes fest, allerdings spricht der zuständige Gemeindevorsitzende von einer Explosion im Auto. Medienberichten zufolge sei der Leichnam des Priesters und seiner Begleiterin mit Spuren schwerer Schläge übersät gewesen, wie dies typisch sei für kriminelle Drogenbanden.


„Aleteia“ schildert weiter: „Wie es in Mexiko üblich ist, gibt es bei ermordeten Priestern bisher keine Hinweise oder Festnahmen für den Tod von Pater Rivas und seiner Begleiter. Im Allgemeinen bleiben auf dem Land neun von zehn Morden ungesühnt; und im Falle der Mitglieder der Kirche bleiben praktisch alle straffrei.“ Aufgrund der „Entführungen, Erpressungen, Einschüchterungen und Drohungen, denen mexikanische Priester ausgesetzt sind“ sowie der Morde an Priestern sei Mexiko das weltweit gefährlichste Land für die Ausübung des Priestertums.

Die Erzdiözese Tijuana und Erzbischof Francissco Moreno Barron trauern um ihren Priester.

Foto © Erzdiözese Tijuana


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz