Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  10. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Benediktiner-Abt: Grundeinkommen ‚humanitäre und soziale Apokalypse’

11. Mai 2020 in Chronik, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vorschläge für ein universales Grundeinkommen kamen zuletzt von den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum. Das Grundeinkommen soll als Ersatz für Einkommensausfälle durch die Corona-Krise eingeführt werden.


Le Barroux (kath.net/lifesitenews/jg)
Dom Louis-Marie de Geyer d’Orth, der Abt der Benediktinerabtei Sainte-Madeleine du Barroux, hat in einer Predigt am Fest des hl. Josef am 1. Mai Vorschläge für ein universales Grundeinkommen zurückgewiesen.


Vorschläge für ein universales Grundeinkommen kamen zuletzt von den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum. Das Grundeinkommen soll als Ersatz für Einkommensausfälle durch die Corona-Pandemie eingeführt werden.

Ein universales Grundeinkommen sei der Anfang einer „humanitären und sozialen Apokalypse“, kritisierte der Abt. Ein Grundeinkommen, das an alle Personen ohne Gegenleistung ausbezahlt werde, würde den Individualismus und den Egoismus der Menschen fördern. Jeder hätte sein kleines Einkommen und müsse sich nicht mehr um den anderen annehmen. Mit dem durch Arbeit verdienten Lohn könne ein Vater seine Familie erhalten und den Bedürftigen helfen. Ein Grundeinkommen übertrage diese Aufgabe an den Staat.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Soziales

  1. Papst Franziskus: ‚Black Lives Matter’-Demonstranten wie kollektive Samariter
  2. Was ist christlich-sozial? Debatte um Rhonheimer-Position geht weiter
  3. Salzburg: Bettler attackieren Pater vor Kirche
  4. Kraft der Stille - Gegen eine Diktatur des Lärms
  5. Umfrage: Deutlich mehr Zustimmung für Rotes Kreuz als für Caritas
  6. CDU-Politiker kritisiert Sozialwort der Kirchen
  7. Arme Hunde, reiche Schweine und unser soziales Verhalten.
  8. Bremer CDU-Politikerin kritisiert Sozialinitiative der Kirchen
  9. "Dieser Trip hat mich verändert und mich inspiriert"
  10. Erzbischof Müller gegen Rückzug der Kirche aus Krankenhauswesen






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  10. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  11. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  12. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  13. Brötchentüten für die Demokratie
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz