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WIKILEAKS veröffentlicht brisanten Papst-Brief an Kardinal Burke

31. Jänner 2019 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Am 1.12.2016 schrieb Franziskus an Kard. Burke: Der Orden „muss sicherstellen, dass die Methoden und Mittel, die er... im Gesundheitswesen verwendet, sich nicht gegen Sittengesetz wenden“ – Kurz drauf ruderte Parolin zurück - kathtube: BRIEFE


Vatikan (kath.net) Wikileaks hat gestern ein vertrauliches Papstschreiben an den damaligen Kardinalspatron der Malteser, Raymond Burke, vom 1.12.2016 veröffentlicht. Das Schreiben bestätigt, dass Papst Franziskus es klar abgelehnt hat, dass der Malteserorden im Rahmen seines humanitären Engagements Verhütungsmittel verteilt. Der Orden „muss sicherstellen, dass die Methoden und Mittel, die er in seinen Initiativen und im Gesundheitswesen verwendet, sich nicht gegen das Sittengesetz wenden“, teilte der Papst mit. Er hoffe, dass das Problem „vollständig gelöst“ werden kann. In dem Brief erläuterte der Papst gegenüber Burke weiter, er sei „sehr enttäuscht, wenn – wie Sie sagten – einige der hohen Offiziere über Praktiken wie die Verbreitung jeglicher Art von Verhütungsmitteln Bescheid wussten und trotzdem noch nicht versucht haben einzugreifen“. „Ich bezweifle nicht“, erläuterte Papst Franziskus weiter, „dass diese Angelegenheit mit diesen Offizieren diskutiert werden kann, wenn man die Prinzipien von Paulus befolgt und die Wahrheit in Liebe anspricht“ (Eph 4,15).


Außerdem forderte der Papst Burke dazu auf, Malteserordensritter um ihren Austritt zu bitten, wenn sie gleichzeitig Mitglieder von „Vereinigungen, Bewegungen und Organisationen“ sind, „die den katholischen Glauben relativieren oder ihm entgegenstehen“. Das Verhalten solcher Ordensritter sei nicht kompatibel mit dem katholischen Glauben und mit der Mitgliedschaft im Malteserorden. Der Papst bezog sich auf die Ergebnisse einer im Januar 2016 veröffentlichten Untersuchung des Ordens, in der dokumentiert wurde, dass Malteser International, die große humanitäre Hilfsorganisation der Ritter, Tausende von Kondomen und oralen Kontrazeptiva verteilt hatte, hauptsächlich um Prostituierte im Fernen Osten und in Afrika vor HIV / AIDS zu schützen, aber auch als Programm zur Familienplanung.

Die Veröffentlichung dieses Papstbriefes, von dem man bisher nur durch Burkes eigene Aussagen erfahren hatte, stärkt die Schilderung Burkes in seinem Konflikt mit dem Malteserorden und dem Vatikan. Denn nur wenige Tage später konfrontierten auf der Grundlage dieses Papstbriefes Kardinal Burke und der damalige Maltesergroßmeister, Fra 'Matthew Festing, den damaligen Großhospitalier Albrecht Freiherr von Boeselager und befahlen ihm, zurückzutreten. Boeselager widerstand diesem Befehl zweimal und war von der Ordensspitze aus dem Amt entlassen worden, er selber hielt diesen Schritt aber für ungerechtfertigt und widerrechtlich.

Etwa eine Woche später drückte dann aber der vatikanische Außenminister, Kardinal Pietro Parolin, seinen Widerspruch aus. Er behauptete, der Papst habe um „Dialog“ gebeten und niemals die Absetzung von Personen gefordert.

Einige Monate später hatte Boeselager, der ein Gerichtsverfahren gegen die katholische Internetzeitung kath.net angestrengt hatte, in einem entscheidenden Punkt vor dem Landgericht Hamburg ein Gerichtsverfahren verloren. Das Gericht hat damals den Sachverhalt anerkannt, dass Malteser International auch nach Bekanntwerden der Verteilung von Hilfsgütern mit Kondomen bei einem Projekt in Myanmar diese Hilfsaktion für einige Monate fortgesetzt hat und dies zudem auch mit Wissen und Wollen von Herrn von Boeselager geschah.

Lesetipp: Maltesergroßkanzler Boeselager verliert entscheidenden Punkt vor Gericht. Malteser International hat mit Wissen von Boeselager auch nach Bekanntwerden der Verteilung von Hilfsgütern mit Verhütungsmitteln diese für mehrere Monate fortgesetzt.

Die Briefe im Wikileaks-Original



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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 1. Februar 2019 
 

@Montfort Ja.

PFranziskus sagte es selbst, und wohl bei einer öffentlichen Audienz, vorne viel Jüngeren, zusätzlich mit einigen älteren und etwas schwergewichtigen Schwestern.
Das Publikum war erschlagen.
Die Aussage viel am Wochenende, Ende November 2013.
Auch auf CNN breit besprochen- seitdem sehr erfolgreich unter den Teppich gekehrt.
Vier Wochen später wurde dann Blasphemisches bei der Messe im domus Sta Marta gesagt; und zugleicherzeit war die Verfolgung der Franziskaner der Immaculata (männlicher Zweig) schon im vollen Gange.
"Tu es solus in Hierusalem...?"


5
 
 Montfort 1. Februar 2019 

Werter @Hadrianus Antonius, stimmt es,

dass Papst Franziskus - nach eigener Aussage - früher einmal als "Rausschmeißer" bei einem argentinischen Nachtclub gearbeitet hat?


5
 
 Montfort 1. Februar 2019 

Werter @Zeitzeuge und werter @Bernhard Joseph,

danke für die Beiträge, welche die verharmlosenden Äußerungen von @KMCA doch etwas "beleuchten".

Interessant, dass etwa Kard. Marx, aber auch der österreichische Bischof Manfred Scheuer lt. Medien Rotarier sind - und Kardinal Jorge Bergoglio immerhin "Persönlichkeit des Jahres 2005" des Rotary-Clubs von Buenos Aires war und regelmäßig größte Zustimmung und Unterstützung aus der internationalen Freimaurerei erhält. Dann darf man noch Parolin und die "Bilderberger" und die chinesischen Freimaurer erwähnen... und weiter fragen...


5
 
 Hadrianus Antonius 1. Februar 2019 
 

JuM+

Er muß es dem Malteserorden natürlich antun:
Haß au f Anstand, auf christlich-treue Gesinnung, auf das Ideal von Frömmigkeit.
Da kommt es ganz gut aus daß die Obrigkeit (der Ex-Rausschmeißer eines Clubs in Buenos Aires) als deus ex machina in Aktion treten kann
www.youtube.com/watch?v=L7ZbLhRuxT8
www.youtube.com/watch?v=2SVD2HGsO9I


2
 
 Zeitzeuge 1. Februar 2019 
 

Werter Bernhard Joseph!

Bzgl. Rotary-Club verweise ich auf das Dekret des hl. Officiums vom 11.01.1951:

"Es ist Priestern verboten, der Vereinigung "Rotary Club" anzugehören oder an ihren Versammlungen teilzunehmen.

Was die Laien angeht, so haben sie sich
an die Vorschriften des Can. 684 CIC/1917 zu halten"

Mir ist nicht bekannt, daß dieses Dekret aufgehoben wurde. Wer hier mehr
weiß, soll bitte die Quelle angeben.

Der Gründer des RC, Paul Harris, soll kein Freimaurer gewesen sein, wohl aber
war ein anderes Gründungsmitglied, der
Deutschamerikaner Gustav Löhr Freimaurer.

Paul Harris, der Gründer des Lions Clubs war Freimaurer!

Der Freimaurer Dirk Kristek schreibt:

"Rotarier und Lions sind Service Clubs
und d.d. Freimaurerei beeinflußt worden".

Quelle: Freimaurer Dirk Kristek, Loge
Ludewig v.d. Treue, Giessen, in seinem
Vortrag "Reise durch die Freimaurerei"
am 10.02.12, veröffentlicht in der
"Masonic Enzyklopedia" von Freimaurern.


7
 
 Bernhard Joseph 1. Februar 2019 
 

@KMCA / problematischer und impulsiver Charakter

Der Roraty Club ist ein eindeutig säkular orientierter Klub, dessen Ethik letztlich auf einem so schwammigen Grund ruht, dass in ihr z.B. auch die Gender-Ideologie Platz finden kann. Insofern ist ihre Aussage nicht der Weisheit letzter Schluss.

Papst Franziskus mag ja einen problematischen und impulsiven Charakter haben, jedoch auch einen scharfen Verstand, der den Intrigen der "Viperngrube wie die Kurie" locker gewachsen ist. Man darf schon annehmen, dass der Papst immer schon bessser über den Sachverhalt informiert war als Sie es hier suggerieren. Insofern sehe ich meine unten geäußerte Vermutung weiterhin als den wahrscheinlichen Hergang an. Kardinal Burke ist für Papst Franziskus schlicht ein rotes Tuch.


6
 
 KMCA 31. Jänner 2019 
 

@Montfort

Ihr Kommentar ist insofern bedenklich, als sie Rotarier und Freimaurer in einen Topf werfen. Was der Sache nicht dienlich ist: Rotary ist aus katholischer Sicht harmlos, die Freimaurerei (v.a. auf internationalem Niveau) absolut nicht. Ich würde Ihnen diesbezüglich zu mehr Recherche raten!

Was die Motive von PF und seinem inneren Zirkel angeht: ich wäre vorsichtig damit, von langer Hand geplante komplexe Ziele zu unterstellen, wenn schlichtes autoritäres Chaos als Erklärung ebenfalls taugt. Insbesondere wenn ein problematischer und impulsiver Charakter wie PF auf eine Viperngrube wie die Kurie trifft.


1
 
 Montfort 31. Jänner 2019 

@KMCA - "meisterhaft über die Bande gespielt"

Vielleicht... - nur scheinen auch Papst Franziskus und seine Entourage dieses "Spiel über die Bande" meisterhaft zu beherrschen. Schließlich sind ihre Verbindungen zur internationalen Freimaurerei und Rotary etc. nicht mehr zu verleugnen, sie werden - im Gegenteil - sogar offen gepflegt.


6
 
 KMCA 31. Jänner 2019 
 

Ich gebe eines zu bedenken:

Und zwar, dass sich der Papst in diesem Brief ausdrücklich auf Informationen bezieht, die ihm Burke kurz zuvor in einer Audienz selber übermittelt hat ("as you told me"). Um die folgende Katastrophe zu erklären reicht es anzunehmen, dass die Kreise rund um Boeselager es nach Boeselagers Absetzung geschafft haben, den Papst davon zu überzeugen, dass Burke den Papst in dieser Hinsicht bewusst falsch informiert hat.

Burke war vorher schon nicht Liebkind von PF. Mehr hätte es vermutlich nicht gebraucht, als dass PF anschließen das Gefühl bekommt, dass er sich von jemand wie ihm zum Werkzeug machen hat lassen. Vor allem, wenn es gegen liberale Elemente der Kirche geht.

Dass das nicht gestimmt hat, und dass Burke recht hatte, ist eine andere Sache. Aber PF ist dafür bekannt, impulsiv zu reagieren, und nachtragend wie ein Elefant zu sein (wir haben alle unsere Schwächen). Insgesamt würde ich das Ganze unter "seitens der Boeselager-Clique meisterhaft über die Bande gespielt" verbuchen.


2
 
 wedlerg 31. Jänner 2019 
 

Ich denke, man kann getrost annehmen, dass Franziskus intrigant gehandelt hat

Das ganze Szenario zeigt ganz klar auf, dass PF Burke in eine Falle gelockt hat; das gleiche hat er mit etlichen anderen auch gemacht. Stichwort: AL.

Ich gehe davon aus, dass das Gerede über die Amazonassynode auf dem Rückflug von Panama den gleichen Zweck erfüllen soll. Katholisch blinken, weltlich abbiegen.

Und immer daran denken: PF hat keinen der Missbrauchstäter bis jetzt beseitigt. Er hat sie alle in Ämter und Funktionen gebracht. Sie alle sind willfährige Werkzeuge. Hier handelt ein eiskalter Machtpolitiker.

Allerdings geht zuletzt ziemlich viel schief: die Lage in Venezuela entlarvt ihn als radikalsten Verharmloser des Tyrannen, der Missbrauch in USA stellt seine Leute bloß.


Im Vatikan ist ein Klima der Angst vorherrschend.

Ich kann mir nur vorstellen, dass PF insgeheim gigantische Abneigungen gegen bestimmte Katholiken hat, keinerlei intellektuellen Horizont und blindwütig ideologisch getriebene Ziele verfolgt: Prozesse anstoßen und Kirchensozialismus.


14
 
 Montfort 31. Jänner 2019 

Danke, werter @Bernhard Joseph und werter @chriseeb74,

für die treffenden Beschreibungen und Folgerungen!

Volle Zustimmung!


9
 
 Ginsterbusch 31. Jänner 2019 

Parolin

Ich erinnere mich an die Aussagen von Kardinal Zen über Parolin...
Kathnet hat damals berichtet.
Ich verstehe aber den Hl. Vater nicht. Er muss es doch SEHEN, und warum schützte er genau diese Person?
Und die ganzen anderen falschen Nattern?
Ich verstehe es einfach nicht mehr.


8
 
 Willigis 31. Jänner 2019 
 

Delegation

"Er behauptete, der Papst habe um „Dialog“ gebeten und niemals die Absetzung von Personen gefordert."

Wird schon so gewesen sein. Der Papst schreibt ja nicht in allen Angelegenheiten selbst.

Der obige Brief trägt eher die Handschrift Kardinal Müllers, der damals ja noch in Amt und Würden war.

Berufungen des Papstes auf das Sittengesetz sind eher selten geworden.


2
 
 chriseeb74 31. Jänner 2019 
 

Tja...

es gibt ja nicht allzu viele Möglichkeiten:
1. Der Papst und seine engsten Mitarbeiter versuchen über diese "jesuitische" Taktik unliebsame Kardinäle aufs Glatteis zu ziehen um sie dann anschließend kalt zu stellen.
2. Der vatikanische "Apparat" arbeitet inzwischen ohne Struktur, kopflos und kontraproduktiv...ergo die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut.
3. Es gibt inzwischen mindestens zwei Strömungen im Vatikan, die dem Papst unterschiedliche Vorschläge zum Prozedere unterbreitet haben und der Papst änderte innerhalb kürzester Zeit seine Meinung.
Fazit zu 1.: ziemlich hinterhältig und niederträchtig
Fazit zu 2.: Chaos wo man hinschaut
Fazit zu 3.: im positiven Sinne sehr launenhafter Papst, im negativen Sinne beginnende geistige Verwirrung
Gesamtfazit: Alle drei Szenarien zeigen auf, dass der "Reformbedarf" im Vatikan immenser ist, als ich bisher dachte...


20
 
 Maxim 31. Jänner 2019 
 

pikphil

Ist für Sie jeder,der Recht durchsetzt ein Diktator?
Diktatoren sind Personen, die ihre Meinung durchsetzen oder durchsetzen wollen, selbst wenn für jeden Ehrlichen klar erkennbar ist, dass ihre Meinung eben nicht rechtens ist.
Sind sie ein Lesebriefdiktator?
Papst in dieser Sache Diktator?! Hat er UNRECHTES von Herrn Boeselager gefordert. Eben nicht. Auch ungeborene haben ein Recht auf ihr Leben.
Wo bleiben Ihre Argumente in dieser Angelegenheit?


2
 
 pikphil 31. Jänner 2019 
 

Henry Sire hatte Recht!

Auch dieser Brief untermauert die Ausführungen von Henry Sires Buch "Der Diktatorpapst"!


15
 
 Gandalf 31. Jänner 2019 

Tja.....


6
 
 Eliah 31. Jänner 2019 
 

Welch ein Lügengespinst


18
 
 girsberg74 31. Jänner 2019 
 

Ehre war früher mal!

@JuM+ "Herr von Boeselager,
Wie kann man dem Malteserorden nur so etwas antun?

Vielleicht ist eine solche Frage bei Heutigen irrelevant.


10
 
 JuM+ 31. Jänner 2019 
 

Herr von Boeselager,

Wie kann man dem Malteserorden nur so etwas antun?


17
 
 Bernhard Joseph 31. Jänner 2019 
 

Kein untypisches Vorgehen bei den Jesuiten

Inoffiziell weist der Papst einen ungeliebten Kritiker seiner theologischen Schreiben an, hart bei den Maltesern durchzugreifen und für die Befolgung der katholischen Lehre zu sorgen. Offiziell erweckt man im Vatikan den Eindruck, dass hier ein Hardliner es an der nötigen Geschmeidigkeit und Dialogfähigkeit missen lässt. So kann man einerseits von einem treuen Hirten Gehorsam einfordern und ihn gerade durch die Erfüllung des Gehorsams öffentlich in ein negatives Licht rücken.

Gut, das diese Schreiben nun endlich öffentlich gemacht wurde!


33
 

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