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Berliner Gericht lässt gefährlichen Islamisten frei

19. Dezember 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Offizieller Grund war eine zu lange Dauer der Untersuchungshaft.


Berlin (kath.net)
Das Berliner Kammergericht hat laut einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" Anfang Dezember Haftbefehle gegen drei Islamisten aufgehoben. Dies berichtet der Focus. Offizieller Grund war eine zu lange Dauer der Untersuchungshaft. Diese darf in Deutschland höchstens 6 Monate sein. Das Dramatische: Alle drei werden vom Landeskriminalamt als gefährlich eingestuft.


Bei den Islamisten handelt um drei Iraker, die im Mai in Berlin festgenommen worden. Zwei von ihnen bleiben allerdings vorerst in Haft, weil die Bundesanwaltschaft ein weiteres Verfahren wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) durchführt.

Sicherheitskreise bezeichneten die Freilassung des Mannes als fatal, da der Iraker auch schon mit Eigentums- und Gewaltdelikten aufgefallen sei.


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 20. Dezember 2017 
 

Scheinbar geht es weiter so....

Solange die Verantwortlichen für diese Fehlentscheide nicht selber zur Verantwortung gezogen werden, bessert sich die Situation nicht. Geschieht wieder ein Verbrechen so bedauert die Regierung das Zusammentreffen unglücklicher Umstände. Werden aber daraus Lehren gezogen und die Versager in der Justiz angeklagt? Sie sind ja Mittäter, die mit ihren Entscheiden die Attentate ermöglichten.


2
 
 Thomasss 19. Dezember 2017 
 

Karlmaria, sagen Sie das einmal einem Opfer....

ein Teil Ihres kommentares:
Denn dann hat uns Gott diesen Nächsten geschickt damit wir wachsen sollen. Mit dem möchte ich nichts zu tun haben kann nie ein Weg des Christen sein!

Karlmaria, Entschuldigen Sie bitte, für mich ist das blauäugig und naiv was Sie geschrieben haben.
Anscheinend wollen manche Christen zb. auf die Gewalt des Islamischen Staates mit Liebe antworten und hoffen damit, keinen Krieg entfachen zu lassen.
Wenn die Taten nicht als grosses Warnsignal verstanden werden ist man blind..... Es geht nicht zb.nur um einen einzelnen Mord zb. an einen Priester... Jede Gewalttat ist ein symbolischer Akt gegen unsere Religion und dementsprechend auch gegen unsere Kultur.
In Europa hat man das Recht auf Meinungsfreiheit, auf Religionsfreiheit und auf eine individuelle Lebensgestaltung. Wir leben in einer mehrheitlich demokratischen Welt. Die gefährlichen Islamisten und der IS will genau diesen Freiheitsgedanken zerstören.


7
 
 Thomasss 19. Dezember 2017 
 

Der Fisch stinkt nun mal vom Kopf her - und das beweist uns Berlin im Übermaß.


8
 
 st.michael 19. Dezember 2017 
 

Realitaet - Resignation

Ich kann allen nur raten, sich von allen oeffentlichen Plaetzen fernzuhalten.
Wer Steuern hinterzieht oder ganz modern einer sexuellen Noetigung verdaechtigt wird, hat keine Chance, da greift die Justiz zu, wenn es sich um Einheimische (Wehrlose) handelt.
Bei den friedlichen Moslems eruebrigt sich Strafverfolgung, da sie mehr und staerker sind, da haette ich auch Angst als Justizbeamter.
Man muss halt versuchen nicht in der Naehe zu sein wenn die Bomben zuenden.


8
 
 Karlmaria 19. Dezember 2017 

Viel kehren doch in den Irak zurück

Kath.net hat neulich berichtet. Aus Deutschland sollen wenn es stimmt auch schon 80Tausend zurück gekehrt sein. Da müsste doch wenigstens die Zurückschaffung in den Irak leicht möglich sein. Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Das sind ja diese extremen politischen Ansichten die ein Regierungsbündnis extrem schwierig machen. Aber trotzdem fordert es Gott von uns: Wir sollen unseren Nächsten lieben wie uns selbst auch wenn dieser Nächste extreme Ansichten hat. Vielleicht sogar gerade dann. Denn dann hat uns Gott diesen Nächsten geschickt damit wir wachsen sollen. Mit dem möchte ich nichts zu tun haben kann nie ein Weg des Christen sein!


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