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Islam-Prediger will Christen-Jubel verbieten

16. Mai 2017 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Ein muslimischer Geistlicher, dem 17 Millionen User auf Twitter folgen, möchte von der FIFA "Christen-Jubel" nach einem Tor verbieten lassen


Berlin (kath.net)
Mohammed Alarefe, Professor für Religion an der König-Saud-Universität in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad, hat die Fifa aufgefordert, christliche Spieler von religiösen Torjubeln abzuhalten. Dies berichtet die BILD.

Alarefe, dem auf Twitter über 17 Mio Follower folgent, schreibt wörtlich: "Ich habe Videos von Athleten, von Fußballspielern gesehen, die erst rennen, dann schießen und wenn sie gewinnen, formen sie ein Kreuz auf ihrer Brust. Meine Frage ist, ob die Fifa-Regularien das verbieten." Im Fußball gibt es immer wieder religiöse Diskussionen. Zuletzt wurde Real Madrid kritisiert, weil der Verein auf Rücksichtnahme auf Sponsoren das Kreuz aus dem Vereins-Wappen entfernt hatte.


Vgl. dazu auch: Real Madrid legt erneut sein Christen-Kreuz für die Arabische Welt ab


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Lesermeinungen

 Remorse 19. Mai 2017 

Ich finde es eh nicht richtig, sich nach einem gelungengenen Tor zu bekreuzigen.Für mich fehlt da eindeutig die Ehrfurcht vor Gott, sich für ein gelungenes SPIEL bei ihm zu bedanken.


0
 
  16. Mai 2017 
 

Der Krieg gegen das Christentum ist in vollem Gange.

Natürlich wird die FIFA sich dem islamistischen Vorstoß beugen, denn der FIFA-Gott ist das Geld und das kommt aus den Arabischen Staaten, Katar lässt grüßen. Beten wir um Märtyrer in heutiger Zeit.


7
 
 Herbstlicht 16. Mai 2017 
 

abwarten!

Ich würde der FIFA tatsächlich zutrauen, dass sie auf die Forderung des muslimischen "Geistlichen" eingeht.
Heutzutage ist alles möglich!
Und deshalb: Abwarten!


7
 
 sttn 16. Mai 2017 
 

Vielelcith sollte Mohammed Alarefe isch auch öfters bekreuzigen

... damit er lernt das religiöse Toleranz wichtig ist.


8
 
 Sefa 16. Mai 2017 
 

"Meine Frage ist, ob die Fifa-Regularien das verbieten."

Antwort: Nein, tun sie nicht.

(Was für ein Spinner...)


9
 

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