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Papst ruft zum Gebet für Griechenland auf

1. Juli 2015 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Die Nachrichten über die wirtschaftliche und soziale Lage des Landes seien besorgniserregend.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus ruft zum Gebet für Griechenland auf. Der Papst wolle dem griechischen Volk seine Nähe bekunden, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung von Vatikansprecher Federico Lombardi. Die Nachrichten über die wirtschaftliche und soziale Lage des Landes seien besorgniserregend.


Franziskus denke vor allem an die vielen Familien, die von «einer sehr komplexen und leidvollen menschlichen und sozialen Krise» schwer geprüft seien, so der Sprecher. Zugleich ermahne der Papst dazu, dass die Menschenwürde in allen politischen und technischen Debatten im Zentrum bleiben müsse. Das gelte ebenso für die «Annahme verantwortlicher Entscheidungen». Franziskus rufe alle Gläubigen auf, sich dem Gebet für das Wohl des «geliebten Volkes» anzuschließen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 frajo 2. Juli 2015 

In Griechenland mag vieles

im Argen liegen und keine gesunden wirtschaftlichen Grundlagen vorhanden sein. Aber das war den beteiligten Euro-Politikern und den Geldgebern schon beim Start des Euro bekannt. Jetzt zu schreien ist pure Heuchelei. Die Geldgeber sind Hyänen gleich (sh. Argentinien) und die Politiker ihre Helfershelfer. Ich kann unter den zigtausend Lobbyisten keinen erkennen, der das Staatswohl im Auge hat. Und welchen Sinn haben wohl die vielen Rettungsschirme, die keiner wie auch immer gearteten parlamentarischen Kontrolle unterstehen? Wenn die Rüstungssparte ausfallen würde wäre halb Europa bankrott! Geistige ist es bei unseren Entscheidungsträgern ohnedies der Fall!


2
 
 Diasporakatholik 2. Juli 2015 
 

Fortsetzung

Die eine Stadt (17000 Einwohner) ist offen verschuldeter gewesen als die andere (13000 Einwohner).
Die SPD in der 2. Stadt war als einzige Partei gegen die Fusion.
Die SPD in der 2. Stadt "rechnete" ihren Bürgern vor:
Die jährlichen Einsparungen betragen lediglich 10€ pro Bürger, dafür müsst ihr Bürger (in der 2. unverschuldeten Stadt) aber dann die Schulden der anderen mit übernehmen.
Ergebnis: Über 80% der Abstimmenden in der 2. Stadt gegen die Fusion und SPD dort nun absolute Mehrheit.
Nun 2 Jahre später haben die Bürger dort inzwischen höhere Grundsteuern hinnehmen müssen und sollen für teures Geld (Millionen9 noch 1 neuen Rathausneubau finanzieren, der bei einer Fusion beider Städte nicht nötig gewesen wäre!

So manipuliert man d. Volk.
So beabsichtigt es auch Tsipras und Co. mit Griechenland.

Es ist in Wirklichkeit ein Armutszeugnis und Offenbarungseid f. d. Berufspolitiker, wenn sie nicht in der Lage sind, dem vom Wähler erteilten Auftrag nachzukommen.
ABWÄHLEN solche Pfeifen!


4
 
 Diasporakatholik 2. Juli 2015 
 

volle Zustimmung, @Adson von Melk zu Ihrem Beitrag

das mit den Volksabstimmungen ist eine idee der linken Parteien - auch hierzulande und wird oftmals als "mehr Demokratie" angepriesen.
In Wirklichkeit ist es oftmals Mist!
Denn die sachverhalte, über die abzustimmen und zu entscheiden ist, sind oftmals hoch komplex.
der Normalbürger hat entweder nicht die Zeit oder nimmt sie sich nicht oder hat einfach nicht die nötige Ausbildung und Fähigkeiten, um alles gut und ausgewogen gegeneinander abzuwägen und zu bedenken, wenn er abstimmen soll.
Fazit:
Es wird von vielen "aus dem Bauch heraus" abgestimmt, also nach Gefühl.
Da kann wirklich sehr kurioses herauskommen.
Hab das hier bei mir mit einer Abstimmung über die Fusion 2er benachbart aneinandergewachsener Klein-Städte erlebt.
Die Fusion wäre wirklich sinnvoll gewesen, der eine Bürgermeister warb auch seit Jahren dafür.
Es wurde eine firma mit Untersuchung beauftragt, was die Fusion brächte. Es kam konservativ gerechnet eine Einsparung von wenigstens 300 000€ pro Jahr heraus.
Forts. folgt


2
 
 Aileen 2. Juli 2015 
 

Beten für Grichenland Teil 2

Hat Jesus nicht gesagt "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan …". Sollen die Armen so lange hungern, bis die Kasse stimmt?./. Zu den Volksbefragungen, die in vielen Demokratien abgehalten werden. Es ist kein Missbrauch der Demokratie wenn die Bürger gefragt werden sondern „gelebte Demokratie.“ /. Viel schlimmer ist es, wenn Regierungen keine Volksabstimmung abhalten sondern lieber Lobbyisten fragen. / . Wer meint er könne alles den Politikern überlassen, muss sich nicht wundern, wenn er eines Tages in einer Diktartur aufwacht. /. An den Bankrott in Griechenland sind die Regierungen schuld, die fünf Jahre lang das Land zusammen mit Brüssel an den Rand des Ruins geführt haben.
Wäre es nicht besser den Wunsch vom Papst Franziskus zu erfüllen und für die Griechen zu beten.


0
 
 Aileen 2. Juli 2015 
 

Gebete für Griechenland teil 1

Wie immer kann ich unserem Papst nur zustimmen, Gebete für leidende Menschen ist die Pflicht eines jeden guten Christen.Traurig machen mich aber die Foreneinträge zu diesem Artikel.
Kein Papst vorher hat so deutlich und immer wieder die Ungerechtigkeiten in dieser Welt beklagt und angeprangert. /.Das Reiche kaum Steuern zahlen ist doch in Deutschland auch nicht anders als in Griechenland, die Armen sind überall die Leidtragenden ./.Die Staatskirchen schweigen immer sehr laut, nicht nur in Griechenland. / . In Deutschland werden die Kirchen auch Steuerfinanziert und da hört man auch kaum etwas von den Ungerechtigkeiten in unserem Land. /. Die Kirchen sind nicht dafür da, bei irgendeiner Wahl oder einer Volksbefragung zu sagen wofür die Menschen abstimmen sollen. /. Ein gutes Staatswesen nimmt gerade auch die armen Menschen mit, ein Sozialstaat nach Kassenlage ist kein Sozialstaat sondern ein Unrechtsstaat.


1
 
 myschkin 2. Juli 2015 
 

Anarchisten

Es handelt sich bei der Syriza-Regierung um größenwahnsinnige Anarchisten. Sie wollen Griechenland samt EU ins Chaos stürzen, um danach eine leninistische Diktatur zu errichten. Es soll dazu ein Staatsnotstand herbeigeführt werden, um sich dann als Heilsbringer in Szene zu setzen zu können. Die Beschränkungen an den Bankautomaten und hinsichtlich der Bezüge der Rentner sind für diese destruktive Strategie erste Belege. Die Kirchen dürfen diesen Ideologen nicht auf den Leim gehen. Es handelt sich um hoch gefährliche Robbespierre-Typen, um Demagogen und Volksverhetzer. Auch die griechisch-orthodoxe Kirche ist gefragt, um dem Elend im Land abzuhelfen. Sie muss bspw. auf ein Kataster dringen, um für ihren riesigen Immobilienbesitz endlich Grundsteuer abführen zu können. Bereits durch diese Maßnahme wäre Entlastung für den völlig überschuldeten griechischen Staat ermöglicht.


9
 
 FranciscoL 1. Juli 2015 

Syriza

Ich hoffe ja, dass das Beispiel der Syriza,die ihr Land in den Bankrott geführt haben ,europaweit verstanden wird.Ich mache keinen Unterschied zwischen angeblich rechts- oder linkspopulistischen Parteien.In wirtschaftlichen Angelegenheiten sind sie alle eine Katastrophe.Und gleichen sich überraschend. Frau Le Pen und Tsipras sind einer Meinung.

Nicht,dass ich ein Bewunderer der tradionellen Parteien wäre.Jetzt weiß ich auch nicht weiter,außer,dass dort vielleicht doch mehr Sachverstand ist.

Ein sehr guter
Artikel,dem ich vollkommen zustimme:

www.salzburg.com/nachrichten/meinung/kolumne/purgertorium/sn/artikel/links-und-rechts-ein-schema-das-nichts-erklaert-138411/


9
 
 SCHLEGL 1. Juli 2015 
 

@ Adson_von_Melk

Danke für Ihrem Hinweis! Ich habe die Sendung nicht gesehen, weil ich Deutsch für Ukrainer unterrichtet habe. Es würde mich sehr freuen, wenn die orthodoxe Kirche sich gegen diese linkspopulistische Regierung stellen würde, die Macht dazu hätte sie noch.Msgr. Franz Schlegl


11
 
 Hanswerner 1. Juli 2015 
 

Steuerzahler Griechische Orthodoxie

Bei reisen durch Griechenland hörte ich immer, dass die Kirche (also dort die Orthodoxie) in jeder Hinsicht priveeligiert sei. Dem entspricht in etwa auch ein Artikel in VOXEurop vom 26.9.11.
In Griechenland scheint im Übrigen, die Steuerpflicht nicht sdehr ernst genommen zu werden. Oftmals kennt man den wert von Grundbesitz gar nicht und das im 21. Jahrhundert.


7
 
 Adson_von_Melk 1. Juli 2015 

Lieber Msgr. Schlegl - habe ich nicht gerade vorhin in der 'Zeit im Bild'

vom Korrespondenten in Athen gehört, dass der Erzbischof von Athen zu einem JA beim Referendum aufgerufen hat? Die Regierung will bekanntlich das NEIN. Der Korrespondent hielt das für eine beachtenswerte Neuigkeit.

Ganz abgesehen davon halte ich es für eine Farce und einen Missbrauch der Demokratie, wenn eine offenbar inkompetente Regierung Fragen, die ihr selbst über den Kopf gewachsen sind, kurzfristig dem Volk zur Abstimmung vorlegt. Ich zumindest würde mir nicht zutrauen, bis Sonntag zwei lange Finanzpapiere zu verstehen und zu bewerten.

In der repräsentativen Demokratie wählt man sich Politiker, weil und insofern man hofft, dass sie von Politik mehr verstehen und einem diese in Wirklichkeit sehr anspruchsvolle Arbeit abnehmen können. Das Auto baut man sich ja auch nicht selber. Ob man zufrieden war oder lieber auf eine andere 'Marke' umsteigt, gibt man bei der nächsten Wahl bekannt.


12
 
 Fink 1. Juli 2015 
 

Gesinnungsethik - Verantwortungsethik

Ein gutes und funktionierendes Staatswesen ist keine Selbstverständlichkeit- das muss sich ein Land erarbeiten. Das müssen die Griechen schon selbst hinkriegen ! Die Kirche sollte sich da zurückhalten, bei diesem "weltlich Ding". Merke: Zuerst muss es eine gute Gesetzgebung- Justiz-Schulwesen-öffentliche Verwaltung geben, die Wirtschaft muss sich entfalten können,wettbewerbsfähig sein und florieren. Erst dann kann, wenn genügend Steuern und Sozialabgaben eingehen, der Staat als Sozialstaat umverteilen!
Sozialromantiker und Links-Ideologen verteilen zuerst die sozialen Wohltaten- notfalls auf Kredit (siehe Griechenland)- erst dann schauen sie wo der Staat das Geld dafür herkriegt. Beim Staat wie beim Privatmann gilt: man sollte nur soviel ausgeben, wie man zuvor eingenommen hat !


8
 
 Kurti 1. Juli 2015 
 

@Schlegl

Ich kenne mich zum Thema Orthoxe Kirche in Griechenland nicht aus, habe aber einen Link dazu gefunden, den ich hier mal reinstelle:
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/griechenland-geld-100.html

Ob das stimmt, was in dem Link angegeben wird, kann ich nicht nachprüfen, aber wenn einiges davon stimmen sollte, dann müsste sich die Orthoxe Kirche in Griechenland auch einige Fragen stellen und sie müsste sich auch die Frage stellen, warum es in Griechenland soviel Fakelaki gibt. Ein Verwandter von mir, der mal in Griechenland bei einer von einem Deutschen geführten Firma gearbeitet hat, hat mir das auch, daß diese Art von Bestechung dort üblich sei. Der Zoll gab der Firma nur Ware in kurtzfristiger Zeit frei, wenn man dem Zollbeamten Geld ab, ansonsten musste man längere Zeit warten.


7
 
 SCHLEGL 1. Juli 2015 
 

@Kurti

Leider höre ich zu der ganzen Affäre KEIN Wort der orthodoxen Kirche Griechenlands und des Erzbischofs von Athen! Obwohl diese Kirche STAATSKIRCHE ist und alle orthodoxen Geistlichen vom Staat BEZAHLT werden. Ob die umfangreichen Ländereien der Kirche Griechenlands steuerbegünstigt sind, weiß ich nicht, ich glaube es aber gehört zu haben. Dabei hat diese verantwortungslose, linkspopulistische Regierung bei ihrer Angelobung den Erzbischof von Athen (zur üblichen Abhaltung einer kurzen Liturgie) gar nicht einladen wollen, der ist aber trotzdem gekommen und hat sich auf die Verfassung des Landes berufen. Schön wäre jetzt ein OFFENES Wort des Metropoliten, damit die Griechen bei der Volksbefragung gegen die Vorlage der Regierung stimmen! Die Schulden müssen zurückgezahlt werden, wie es dem Gebot entspricht.Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


12
 
 Kurti 1. Juli 2015 
 

Gebet ist immer gut und richtig.

Gebet ist immer gut und richtig, auch in diesem Fall. Ich hätte mir aber gewünscht, daß der Papst wie frühere Päpste es auch generell schon getan haben, auch auf das Thema Gerechtigkeit in dem Zusammenhang hingewiesen hätte. Es kann ja z.B. nicht sein, daß die Reichen (Reeder und andere) kaum Steuern zahlen und die ärmeren Schichten Griechenlands jetzt die Leidtragenden in vieler Hinsicht sind.

Vom deutschen Sozialbischof, der ja sonst zu allem Möglichen Stellung nimmt, kommt bei dem Thema auch nichts.


11
 

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