Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Von gewaltbereiten Islamisten gehen dramatische Gefahren aus

8. Jänner 2015 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestags, Wolfgang Bosbach (CDU), widersprach der Ansicht, dass Islamismus und Salafismus nichts mit dem Islam zu tun hätten.


Bonn (kath.net/KNA) Deutsche Politiker warnen nach dem blutigen Anschlag auf die Pariser Redaktion des Satiremagazins «Charlie Hebdo» vor einer überhitzten Islam-Debatte. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere erklärte, unabhängig vom Hintergrund der Täter sei «eines völlig klar: Terroranschläge haben nichts mit dem Islam zu tun.» Der Minister warnte in der «Süddeutschen Zeitung» davor, nun Flüchtlinge und Asylsuchende unter Generalverdacht zu stellen. Damit würde man «populistischen Brandstiftern in die Hände spielen».

Der Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestags, Wolfgang Bosbach (CDU), widersprach der Ansicht, dass Islamismus und Salafismus nichts mit dem Islam zu tun hätten. Von gewaltbereiten Islamisten gingen dramatische Gefahren aus, sagte der Politiker im Deutschlandfunk. Er befürchte, dass der Anschlag in Paris «das politische Klima nicht nur in Frankreich, sondern auch bei uns anheizen und verschärfen könnte», so Bosbach weiter. Die überwältigende Mehrheit der Muslime sei aber friedlich und rechtstreu. Entscheidend sei nun ein Schulterschluss dieser gemäßigten Muslime.


Der Beauftragte für interreligiösen Dialog der «Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion» (DITIB), Bekir Alboga, erklärte, die «ausschlaggebende Mehrheit» der Muslime in Deutschland fühle sich «den Werten der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und dieser Gesellschaft sehr eng verbunden.» Der Islam sei eine Religion der Barmherzigkeit, so Alboga bei n-tv: «Dementsprechend sollten sich die Muslime in Deutschland verhalten.» Islamfeindliche Reaktionen auf den Terrorakt seien der falsche Weg. DITIB hatte die Tat ebenso wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bereits nach wenigen Stunden am Mittwoch verurteilt.

Unabhängig von dem Anschlag und den Debatten um Pegida wachsen in Deutschland negative Vorurteile gegenüber dem Islam. Das geht aus der am Donnerstag in Gütersloh veröffentlichten Sonderauswertung Islam aus dem Religionsmonitor 2013 der Bertelsmann Stiftung hervor. Nach einer repräsentativen Emnid-Umfrage im Auftrag der Stiftung vom November 2014 empfinden 57 Prozent der nicht-muslimischen Bundesbürger den Islam als Bedrohung, 2012 waren es 53 Prozent. 61 Prozent der Bundesbürger finden, der Islam passe nicht in die westliche Welt (2012: 52 Prozent).

Weder politische Orientierung, Bildungsniveau noch Sozialstatus beeinflussten das Islambild der Deutschen nennenswert, heißt es in der Sonderauswertung. Entscheidender seien Alter und persönlicher Kontakt zu Muslimen.

Die Islam-Expertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar, führt das Negativ-Image auf die Minderheit von radikalen Islamisten zurück. Es bestehe die Gefahr einer breiten Islamfeindlichkeit. Dabei gebe es vieles, was Muslime und Nicht-Muslime verbinde. El-Menouar: «Daraus kann ein Wir-Gefühl wachsen.» Aber dafür bedürfe es einer stärkeren Wertschätzung der Muslime und ihrer Religion.

Spiegel-TV: Anschlag auf ´Charlie Hebdo´: Mindestens zwölf Tote


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: (C) CDU/CSU-Fraktion


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 speedy 11. Jänner 2015 
 

nur wenige menschen nahmen die Botschaft der muttergottes ernst von fatima, und die Botschaft von la salette, auch jesus sagte das kriege und Unruhen geben wird- es trifft alles ein, nur viele wollen es verdrängen, ich bete darum das unsere Kinder ihren glauben bewahren


3
 
 mirjamvonabelin 9. Jänner 2015 
 

So ist es

@Rolando
...solange der Kindermord im Mutterschoß nicht aufhört, wird der Islam weiter erstarken...

Als der Krieg in Jugoslawien ausgebrochen ist, war mein sofortiger Gedanke ohne nachzudenken:
"ja klar, in Jugoslawien herscht stiller Krieg mit Abtreibungen, jetzt ist er sichtbar"

Sie haben recht
...solange der Kindermord im Mutterschoß nicht aufhört, wird der Islam weiter erstarken...


3
 
 dominique 9. Jänner 2015 
 

@queenie - Christen und gutgesinnte Muslime

Um diese Gemeinsamkeit voranzubringen, muss erst einmal der größte Feind dieser Gemeinsamkeit, nämlich die wachsende "(Zwangs-)Islamisierung der Muslime" in unserem Land, erkannt und aktiv zurückgedrängt werden.
Man schaue sich doch endlich die Parallel-Öffentlichkeit der muslimischen Communities an. Wer hat denn das Sagen in Moscheen und Treffs? Wer beherrscht die unzähligen islamischen Foren im Internet? Wer mobbt und bedroht unliebsame Imame oder kritische muslimische Persönlichkeiten ? Und unsere Politiker schweigen dazu oder üben sich in Verharmlosung, ja bezichtigen Kritiker Nazis zu sein? Usw. Stattdessen heißt es: Islamisierung? Terrorakte? Hat alles nichts mit dem Islam zu tun.


10
 
 Selene 8. Jänner 2015 
 

Christ in der Gegenwart

Hier ein interessanter Artikel aus o.g. Zeitung:

http://www.christ-in-der-gegenwart.de/aktuell/artikel_html?wkz=CGWWW11&campaign=KATHDE


0
 
 Selene 8. Jänner 2015 
 

Ganz einfach

Wenn unsere verblendeten Politiker und Bischöfe nicht endlich aufwachen - worauf leider nichts hindeutet - dann gibt es hier in Kürze einen ganz gewaltigen politischen Rechtsruck, vielleicht sogar vorher noch einen Bürgerkrieg.


13
 
 Selene 8. Jänner 2015 
 

Einfache Rechnung


0
 
 queenie 8. Jänner 2015 
 

Christen und gutgesinnte Muslime

können zusammen nur den Kampf gewinnen.
Nur so kann Nutzen für beide entstehen.
Nutzen bieten, Nutzen ernten. Alles andere sind Irrwege-behaupte ich zugebenerweise etwas pauschal. Die meisten Muslime in Europa sehen die Sache ähnlich wie Christen und alle anderen.


1
 
 Kardiologe 8. Jänner 2015 
 

Biedermann und die Brandstifter

Diejenmigen, die warnen, sind die Brandstifter. Niemand wird hier unter irgendeinen Generalverdacht gestellt, nur weil er Muslim ist oder dafür gehalten wird, weil er aus einem islamischen Staat kommt. De Maizieres Äußerungen sind fehl am Platz genauso wie die des Justizministers. Unbeteiligte Nichtmuslime tragen erst recht keine Schuld an diesen verbrechen.


7
 
 Montfort 8. Jänner 2015 

... bedarf es einer ECHTEN UND EHRLICHEN WERTSCHÄTZUNG von Seiten der Muslime ...

So sollte es im 2. Absatz natürlich heißen.


1
 
 Montfort 8. Jänner 2015 

Aber dafür bedürfte es ...

"Die Islam-Expertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar, führt das Negativ-Image auf die Minderheit von radikalen Islamisten zurück. Es bestehe die Gefahr einer breiten Islamfeindlichkeit. Dabei gebe es vieles, was Muslime und Nicht-Muslime verbinde. El-Menouar: «Daraus kann ein Wir-Gefühl wachsen.» Aber dafür bedürfe es einer stärkeren Wertschätzung der Muslime und ihrer Religion."

Vielleicht darf man auch mal sagen und erwarten: Aber dafür bedarf es einer ecECHTEN UND NEHRLICHEN WERTSCHÄTZUNG von Seiten der Muslime und ihrer Religionsvertreter FÜR ANDERE RELIGIONEN, auch für das CHRISTENTUM!!! Solange Muslime ANDERSgläubige als UNgläubige geringschätzen, kann sicher kein WIR-Gefühl wachsen. Da haben die muslimischen Stiftungen, Religionsvertreter und Religionspädagogen wohl noch viel zu tun, ... aber die schriftlichen Grundlagen werden sie halt auch nicht umschreiben können.


13
 
 Kurti 8. Jänner 2015 
 

Ich habe noch ein interessantes Video zum Thema

Islam gefunden, das man zur Kenntnisse nehmen sollte:

https://www.youtube.com/watch?v=b8BI1XoVrqQ


3
 
 Stephaninus 8. Jänner 2015 
 

Beim Namen nennen aber auch Selbstbewusstsein entwickeln

Die Gefahren des Islamismus sollen beim Namen genannt werden und ohne Verteufelung des Islam soll auch das Verhältnis von Koran und Gewalt, das meines Erachtens eben nicht problemfrei ist, offen und vorurteilsfrei erforscht und diskutiert werden können, ohne dass man gleich als fremdenfeindlich abgestempelt und mundtot gemacht wird. Allerdings: Das wahre Problem der Verunsicherung des Westens sind nicht die grossen Zahlen der muslimischen Migranten und nicht mal die Islamisten. Es ist vielmehr die Tatsache, dass wir unseren eigenen (christlich geprägten) Wertekanon und die darauf beruhende Kultur verloren haben und so nicht mehr wissen, wer wir sind und wofür wir stehen.


6
 
 Cremarius 8. Jänner 2015 

Terror im Großen, Beleidigung im Kleinen - Was das Islambild prägt.

Deutschland hat bisher Glück gehabt, im Hinblick auf Terrorangriffe, doch ist dies nur dem Zufall geschuldet. Eine Kofferbombe, die vor einigen Jahren in dem Regionalexpress 1 (Aachen-Paderborn) deponiert wurde, zündete nur deshalb nicht, weil handwerkliche Fehler beim Zusammenbau gemacht wurden. Es war Berufsverkehr und diese Linie gehört zu denjenigen, die am besten ausgelastet sind. Gleiches gilt für eine Bombe am Bonner Bahnhof, die eigentlich auch hätte explodieren sollen. Die Gefahr ist daher sehr real und, wie gesagt, es fehlte nicht viel für ein hiesiges Madrid oder London.
In Köln stürmte vor einiger Zeit eine Gruppe junger Muslime eine Metzgerei und erzwang von dem Metzgermeister die Entfernung eines Plastikschweins aus seinem Schaufenster. In Rheydt störten junge Muslime eine Krippenfeier, auf dem Schulhof, in der Disko werden deutsche Kinder beleidigt, bedrängt. Es sind diese Erfahrungen, im Großen wie im Kleinen, die das Islam-Bild prägen,- wohl nicht ganz zu unrecht!


21
 
 Kurti 8. Jänner 2015 
 

Auch wenn es tausende Male wiederholt wird:

Der Islam ist nicht die Religion der Barmherzigkeit. Um das zu wissen, brauchen wir nicht mal auf den islamischen Terror zurückzugreifen. Er reicht allein schon zu sehen, wie man in vorwiegend islamischen Ländern mit Andersgläunigen oft umgeht. Diese Lügner wie Begir Alboga und andere deutsche Islamführer wollen uns immer neu weismachen wie toll der Islam sei. Aber wer einmal genauer in die vorwiegend islamisch geprägten Länder sieht, bekommt da ein anderes Bild. Wie geht es denn z.B. Christen in diesen Ländern ,it dem sog. barmhertigen Islam. Ist Unterdrückung, Einschränkung von Kirchenbau und vieles andere mehr, barmherzig? Bei solchen geistlich beschränkten deutschen Islamführern offenbar schon oder rechnen die nur mit der Uninfomiertheit vieler Leute hier? Die nimmt aber Gott sei Dank eher zu als ab. Wenn jemand bramherzig war und ist, dann ist es Jesus Christus und bestimmt nicht der falsche Prophet Mohammed, der viele Menschen umbringen ließ.


22
 
 dominique 8. Jänner 2015 
 

@rappix - Die Gefahr geht von jedem "Gewaltbereiten" aus

Was helfen uns derartige Verallgemeinerungen? Das reduziert sich doch auf die wenig sinnstiftende Tautologie: Gefahr geht von der Gefahr aus. In der Tat, davon kann man getrost ausgehen.
Hier aber haben wir eine Gewalt-Maschine, die von vielen bösen Geistern alimentiert wird mit dem eindeutigen Ziel, bestimmte Gewalttäter und Gewalttaten gegen bestimmte Ziele zu produzieren. Eine Kriegs-Maschine, die fanatisierte menschliche Kampfmaschinen herstellt. Und diese Maschine wird nun mal von ihren Betreibern und Kampfmaschinen explizit mit dem Islam in Verbindung gebracht. Keine üble Nachrede oder Unterstellung anderer, sondern ein klares "Ich bin der ich diese Maschine bin". Nun sind andere gefordert, weder sich noch andere über ihre Mitverantwortung zu täuschen. Niemand wird mit einem Islam der Illusionisten etwas anfangen können. Eine Frage der Wahrheit und Klarheit.


5
 
 rappix 8. Jänner 2015 

Die Gefahr geht von jedem "Gewaltbereiten" aus

Egal ob rechts oder links, mit oder ohne Glaube.

Diese Leute tragen Scheuklappen, sind nur auf ihre radikale Sicht beschränkt. Oft berufen sie sich auf eine fragliche "Wahrheit". Und diese "Wahrheit" wollen sie Anderen aufdrängen. Und sie fühlen sich als Märtyrer, der Glaube spielt eine Nebenrolle.


8
 
 Rolando 8. Jänner 2015 
 

Gefahren

"Von gewaltbereiten Islamisten gehen dramatische Gefahren aus", solange aber der Kindermord im Mutterschoß nicht aufhört, wird der Islam weiter erstarken. Auch von unseren Politikern, Ärzten und Wissenschaftlern und von Vätern und Müttern gehen Gefahren aus. Es ist Umkehr nötig! Wie wollen wir den Islam aufhalten, wenn das Morden im Mutterleib weitergeht?? Bevor der Islam gewaltfrei wird, müssen wir es auch werden, es werden von uns erheblich mehr Babies getötet als es Islmisten tun!


21
 
 Ginsterbusch 8. Jänner 2015 

@girsberg74

Kommt darauf an wie lange unsere Politiker noch unter dem Stockholmsyndrom leiden.


17
 
 Chris2 8. Jänner 2015 
 

Ein Innenminister, der so einen hanebüchenen Unsinn

von sich gibt, sollte sofort zurücktreten. Hätte er "pervertierter", "politsich instrumentalisierter" oder "missverstandener" Islam gesagt, ok. Aber so kennen wir unsere "Volksvertreter"...


19
 
 queenie 8. Jänner 2015 
 

Meinungen islamischer Vertreter

sollten auch zu erhalten sein. Man muß immer alle Seiten hören, um in der Sache weiter zu kommen. Die Taten sind auf schärfste zu verurteilen. Angehörige des Islam sollten darlegen, wie das ganze entstanden ist. Bekanntlich beißt sich ein Hund nicht allein-nur kranke. Was ich in Gesprächen raushöre, ist weniger der
Islam als die Beschuldigung der Machtpolitik der USA und des Westens,
die Exportierung von moralischem Verfall
des Westens in die islamische Welt,
der wirtschaftliche Rückstand und die
Aussichtlosigkeit und Armut uvam.


5
 
 girsberg74 8. Jänner 2015 
 

De Maiziere übt das Pfeifen im Walde. - Wie lange noch?


20
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz