Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Religion als Wurzel von Fanatismus und Gewalt?

2. Jänner 2015 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erwiderung auf Thesen des „Spiegel“-Autors Stefan Berg. Gastkommentar von Pfr. Stephan Spiegel


Senden (kath.net) Was Stefan Berg in der Weihnachtsausgabe 2014 des „Spiegel“ in seinem Essay „Die Glaubensfrage“ schreibt, ist bemerkenswert. Papst Franziskus wird als Person respektvoll gewürdigt, seine auf Papst Benedikt fußende Aussage vor dem Europaparlament, dass Gottvergessenheit im Gegensatz zur Verherrlichung Gottes Gewalt erzeuge, dagegen zutiefst in Zweifel gezogen. Gerade die Gottesverehrung führe nach Berg zu Gewaltexzessen, wie die Geschichte und die Gegenwart lehrten. Daher sei der Glaube des Einzelnen, der Kraft aus der Transzendenz schenke, ein Segen, Religion hingegen sei Wurzel von Fanatismus und Gewalt. Daraus folge: Glaubensfreiheit ja, Religionsfreiheit nur eingeschränkt. Berg fordert auf, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, um einen „richtigen Impfstoff“ gegen die Gewalt zu finden.

Nun, ich bin kein Doktor oder Professor der Philosophie oder Theologie. Aber als Pfarrer muss ich davon ausgehen, dass in den Weihnachtsferien doch der ein oder andere aus meiner Pfarrei den Spiegel gelesen hat, und damit mir anvertraute Gläubige mit den Gedanken dieses Essays konfrontiert worden sind. Und so verspüre ich eine gewisse Lust, darauf zu antworten. Das ist in diesem Fall anspruchsvoller als bei irgendwelchen ideologischen Polemiken. Denn Berg würdigt den Papst, er würdigt den Wert des Glaubens, und er hat nicht Unrecht, wenn er darauf verweist, das zweitausend Jahre christliches Abendland nicht eine Epoche andauernden Friedens waren. Wenn er auffordert, einen wirksamen Impfstoff zu suchen, muss man indes sehr sorgfältig an der Diagnose arbeiten, um dann eine richtige Therapie zu entwickeln.


Bergs Diagnose lautet: Religion beanspruche Wahrheitsgewissheit und fordere deshalb ein Mehr an Macht. Die Dynamik von Hierarchie, Gruppe und Anhängerschaft beinhalte ein großes Gefahrenpotential.

In der Tat ist es für jeden, der religiös in einem Amt mit Machtbefugnissen oder in einer Stellung mit Einfluss auf andere sich befindet, eine große Verantwortung, diese Position nicht zu missbrauchen, und sei es, dass man eigene Kleinkariertheiten den Anvertrauten überstülpt und ohne es zu merken diesen damit das Leben schwer macht.

Dennoch scheint mir Bergs Diagnose unvollständig zu sein. Denn die von ihm beschriebene Gruppendynamik aus Identifikation, die zu Fanatismus neigt, gibt es nicht nur in der Religion. Wer das nicht glaubt, möge sich einmal mit einem Werder-Bremen-Trikot in die Bayern-München-Fankurve stellen. Und trotzdem glaube ich nicht, dass Herr Berg nach so einer Erfahrung die Anregung geben würde, individuelle Sportausübung ist segensreich, Vereinssport dürfe man aber wegen Fanatismusgefahr nur beschränkt zulassen.

In Wirklichkeit reicht die Problematik ganz tief in die menschliche Psyche, und zwar in Bereiche, die im Vorfeld des Glaubens und der Religion sich befinden. In den Tiefenschichten der menschlichen Seele gibt es einen Magmakern, der bei entsprechenden Konstellationen sich in Grausamkeit, Fanatismus und Bosheit entladen kann. Theologisch hängt das für uns mit der Erbsünde zusammen.

Die einzige Therapie kann nur lauten: Die Liebe Jesu Christi, mit der Er sich für uns geopfert hat, um Sünde und Tod zu besiegen und uns zu erlösen. Die Päpste rufen in ihrer Verkündigung nun gerade dazu auf, in einer von der Vernunft erleuchteten und der Liebe geprägten Weise Jesus nachzufolgen. Die Warnungen von Berg sind so hilfreich wie die Warnung vor der Feuerwehr bei einem Dachstuhlbrand.

Allerdings müssen wir als Christen und Kirche uns den schmerzlichen und peinlichen Vorwurf gefallen lassen, dass die lange Zeit christlich-abendländischer Kultur oft und in vielen Fällen leider nicht dazu geführt hat, dass die „Therapie“ richtig wirken konnte. Die Verbindung von Macht, irdischen Interessen und dem erbsündlich geprägten Magmakern in den Tiefenschichten unserer Seele haben oft zu schlimmen Geschehnissen geführt, weil das Christliche nur der kulturelle oder traditionelle Überbau war. Daher trifft entsprechende Kritik uns ziemlich hart. Für die Zukunft kann es nur heißen: Die päpstliche Verkündigung annehmen und es im eigenen Leben versuchen besser zu machen.

Stephan Spiegel ist Pfarrer der Pfarrei St. Josef der Arbeiter in Senden/Bistum Augsburg

Geschenk von Papst Franziskus an das Europaparlament/Straßburg: Mosaik der Friedenstaube


Papst Franziskus - REDE vor dem EU-PARLAMENT - 25. November 2014


Foto (c) kath.net/Petra Lorleberg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ersari 5. Jänner 2015 
 

Religion

Warum schlagen auch die Katholiken so krachend und so fALSCH an die Brust der Vergangenheit. Lesen Sie doch mal hier den Blog Echo Romeo und andere und was Papst em Benedikt dazu sage


0
 
 queenie 4. Jänner 2015 
 

Pfarrer Spiegel hat Recht

Vor allem haben Religionslose genauso
Normen und Abweichungen davon. Sie sind kein neutraler Raum. Es gibt ebenso Gruppenziele (z.B. nicht religiös zu sein) und Gruppennormen. Beides kann äußerst nicht gedeihliche Ausprägungen
annehmen. Das hängt auch damit zusammen, daß der Mensch nicht automatisch gut ist (Erbsünde). Die Gruppenziele und -normen können somit
verwerflich oder gedeihlich sein. Und die Gruppenprozesse verstärken dies.


1
 
 Maxim 2. Jänner 2015 
 

Teil 2
Wer stellt den Untaten die gelebte Nächstenliebe aus dem christl. Glauben entgegen? Wer schreibt von den Millionen Mönchen und vor allem Nonnen, die in Waisenheimen, Krankenhäusern und Seniorenheimen, aber auch in den Familien, ihr Leben ganz der Religion und der Nächstenliebe gelebt haben? Es war doch nur der christl. Glaube die wirklich einzige Basis für sozialübergreifende Nächstenliebe usw.
Warum werden diese Tatsachen gar nicht oder oft auch da nur abwertend am Rande erwähnt?


5
 
 Iceland62 2. Jänner 2015 
 

Die größten Verbrechen

@Fink
Bessere Waffen - größere Verbrechen.

Kirchenmitglieder zur Zeit des Nationalsozialismus: über 95%

Weiter können Atheisten nicht gleichzeitig Nationalsozialisten und Sozialisten/Komunisten sein.


0
 
 Talitha kumi 2. Jänner 2015 
 

@ulmi

Der Artikel beinhaltet ohnehin nichts Neues. Derartiges wurde auch schon im vorigen Jahrtausend geschrieben, als es das Wort Islamismus und einen völkermörderischen IS noch gar nicht gab. Die 100 Millionen toten Opfer des Stalinismus/ Maoismus werden sowieso wie gehabt von vornherein ausgenommen, denn das war ja nicht der wahre, edle Sozialismus. Interessanter wird jetzt nur der verbreiterte Hintergrund, vor dem die übliche Gebetsmühle läuft: Islamkritik ist ein völliges Tabu und die aktuellen Auswüchse sind außerdem nicht nur nicht der wahre Islam, sondern haben gleich gar nichts damit zu tun. Übrig bleiben soll wie immer nur das verhasste Christentum – siehe einfach die Zeit vor einem halben Jahrtausend und die Bibel“ (gemeint ist das AT, das NT wird geflissentlich unterschlagen) - und so lange soll dann auch die Sippenhaft zurückreichen. Aber eben vor dem verbreiterten, aktuellen Hintergrund wird diese Propaganda-Mühle jetzt offensichtlicher abscheulich und verlogen.


7
 
 Fink 2. Jänner 2015 
 

Die größten Verbrechen der Geschichte...

...sind im wissenschaftlichen, aufgeklärten 20. Jahrhundert begangen worden. Von gottlosen Regimen, dem Nationalsozialismus und dem Sozialismus/ Kommunismus !
Ein heute wieder propagierter "atheistischer Humanismus" muss seine Unschuld erst noch beweisen!
P.S. Ja, als Katholik bin ich überzeugt, der "wahren Religion" anzugehören. Und gleichzeitig ist es meine (unsere) Aufgabe und Herausforderung, auf Gewalt und Zwang zu verzichten und tolerant zu sein.


6
 
 Iceland62 2. Jänner 2015 
 

Fanatismus

"In den Tiefenschichten der menschlichen Seele gibt es einen Magmakern, der bei entsprechenden Konstellationen sich in Grausamkeit, Fanatismus und Bosheit entladen kann."
Die Menschheitsgeschichte und auch die Verhaltensforschung weisen darauf hin, dass dem so ist. Und so richtig es auch sein mag, dass es den meisten Menschen leichter fällt, der Splitter im Auge des Bruders zu sehen, als den Balken im eigenen Auge, so gilt das für den Bruder leider ebenso, insbesondere dann, wenn dieser bereits seine Menschlichkeit einer vermeintlich "höheren Wahrheit" untergeordnet hat, für die er selbst seinen eigenen Tod in Kauf nimmt.

Es weist vieles darauf hin, dass eine vermeintlich einzig wahre Religion, das vermeintlich gesunde patriotische Volksempfinden in einem Nationalstaat oder eine politische Ideologie, wie der Kommunismus, der die Konterrevolution so fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser, allesamt dafür geeignet sind, eine solche vermeintlich "höhere Wahrheit" darzustellen.


1
 
 ulmi 2. Jänner 2015 
 

Gottesverehrung und Gewaltexzesse

Zitat:
Gerade die Gottesverehrung führe nach Berg zu Gewaltexzessen, wie die Geschichte und die Gegenwart lehrten.

Das ist Blasphemie gegenüber dem christlichen Glauben!
Liest er keine Weihnachtspredigt, hört er keine Osterbotschaft?

Man sollte Geschichte und Gegenwart nicht miteinander vermengen, ohne den Kontext historischer Gegebenheiten zu beachten.

Den jahrhundertalten Dreißigjährigen Krieg als geschichtsgewollte Legitimation für heutige Verbrechen einer von ganz anderer Seite praktizierten „Religion“ heranzuziehen, halte ich für schlichtweg diffam.


8
 
 Talitha kumi 2. Jänner 2015 
 

Das Wüten „religionsbefreiter“ Ideologien wird immer am brutalsten sein. Man benötigt zwanghaft immer eine Masse, die von der Ideologie ergriffen und so zur einer materiellen Gewalt wird, die keinen Widerspruch duldet – das trifft also nicht nur auf den Marxismus/ Kommunismus zu, der das so für sich selbst postuliert hat. Gewalttätigkeit einer Religion ist auch nur ein Indiz dafür, daß diese in hohem Maße zu einer Ideologie verkommen ist (oder von einer Ideologie missbraucht wird). Aktuell kann man im Islam mal darüber nachdenken …


5
 
 sttn 2. Jänner 2015 
 

Die säkulare Aufklärung hat den Leninismus,

Stalinismus und auch Hitler gebracht. Und auch Pol Pot, Mao und die Kim-Dynastie kann man dazu rechnen.
All das waren/sind keine Friedensbringer, sondern menschliche Bestien.
Aber was hat die säkulare Aufklärung noch gebracht? 100.000 Abreibungen pro Jahr alleine in Deutschland. Ich will jetzt nicht polarisieren und die Abtreibungen mit Hitler und Stalin vergleichen, jedoch ist auch das eine Kennzahl der säkularen Aufklärung die erschreckend ist.

Deshalb meine ich das es an dem Menschen liegt das schlimmes passiert und nicht an der Religion oder an einer Religionslosigkeit.


13
 
 Suarez 2. Jänner 2015 

Säkulare Aufklärung hat ihre Wurzle in der Französischen Revolution

Als Spiegel Redakteur fühlt man sich natürlich in der säkularen Aufklärung verwurzelt, die man gerne als Licht des Humanismus hinstellt und dagegen den Glaube als Verhaftung an finsteren Irrtum abtut.

Tatsächlich hat aber gerade die säkulare Aufklärung mit ihren ideologischen Verkürzungen des Seins und ihrer Einschränkung der Erkenntnis auf den Positivismus Formen der Irrationalität hervorgebracht, die an Brutalität alles überbieten, was bis dahin geschichtlich bekannt war. So haben der Nationalsozialismus mit seinem darwinistischen Rassismus und der Kommunismus mit seinem abstrakten Menschenbild über hundert Millionen Menschen den Tod gebracht und einen Fanatismus hervorgebracht, der alles Menschliche in den von ihnen heimgesuchten Gesellschaften zerstört.

Der Mord wurde in diesen Systemen zur Banalität, zur politischen Strategie. Nichts steht dem christlichen Glauben ferner als ein solches Denken. Die säkularen Aufklärer handeln stets mit Zitronen.


13
 
 Uwe Lay 2. Jänner 2015 
 

Etwas komplizierter ist es wohl doch

Die vom Spieglautoren Berg gemachte Gegenüberstellung von Religion und Glaube ist absurd. So wie eine bestimmte Sprache, in meinem Falle die deutsche die notwendige Voraussetzung dafür ist, daß ich jetzt individuell etwas schreiben kann, so ist eine bestimmte Religion die notwendige Voraussetzung für meinen Glauben.Daß aber die christliche Religion und der persönliche Glaube darin eingeschlossen, ganz frei von einer Tendenz zur Gewalt ist, sollte man ehrlicherhalber nicht behaupten. Der 30 jährige innerchristliche Religionskrieg in Deutschland spricht dagegen. Selbstredend war dieser Krieg zuallererst eine Folge der Erbsündlichkeit des Menschen, er ist aber auch eine Folge der in jeder Religion innewohnenden Tendenz der Bereitschaft zur Anwendung von Gewalt um höchster Ziele willen. Man denke nur an das Frömmigkeitsideal der Könige Israels, die Gewalt um des Glaubens willen anwenden. Die christliche Religion pazifizierte sich erst nach diesem Krieg
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 Chris2 2. Jänner 2015 
 

Viele Vorurteile gegen Kirche

und "finsteres Mittelalter" stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind längst widerlegt (z.B. die "flache Erde", zahlreiche Klischees über Hexenverfolgungen...) oder werden heute neu gebastelt ("friedlicher Islam" vs. Kreuzzüge). Auch sollte man die "Verbrechen der Kirche" ehrlicherweise den "Verbrechen des Staates" gegenüberstellen. Da kommt allein auf deutschem Boden im 20. Jhdt. so manches zusammen, vom menschenverachtenden Nationalsozialismus über den "realexistierenden Sozialismus" bis hin zur staatlichen Förderung der Tötung (ungeborener) Kinder heute. Aber wir werden sicher auch beim (auch unfreiwilligen) "sozialverträglichen Frühableben" weiter Fortschritte machen. um so erfreulicher und wichtiger, dass die Kirche endlich "flächendeckend" ihre Stimme erhebt: Von der Politik ist jedenfalls keine Hilfe zu erwarten, im Gegenteil...


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Religionen

  1. „Wurzeln und Identität der Christen werden verwischt“
  2. „EU bekräftigt ihr Engagement für Religionsfreiheit“
  3. Coronavirus: Papst ruft zu Gebetstag aller Religionen am 14. Mai auf
  4. 16 Kirchen und Religionsgemeinschaften beim UNO-Gedenktag gegen Gewalt
  5. Weltversammlung von "Religions for Peace" am Bodensee beginnt
  6. 10 Millionen Euro für „House of One“
  7. Im eigenen Namen, in eigener Verantwortung
  8. Religionskritik ja, Islamkritik nein
  9. Lackner: Religionen haben Verantwortung für Gewalt in ihrem Namen
  10. Ist der Islam 'nur' eine christliche Irrlehre?







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz