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Im eigenen Namen, in eigener Verantwortung

31. Jänner 2018 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Eine katholische Antwort auf den Pluralismus. Ein Buch von Martin Grichting


Linz (kath.net)
Ist eine Religionsgemeinschaft mit absoluten Glaubenswahrheiten kompatibel mit dem säkularen Rechtsstaat, der für einen Pluralismus der Anschauungen steht? Die Antwort auf diese Frage gewinnt mit Blick auf den Islam an Brisanz. Am Beispiel der katholischen Kirche, auf der Grundlage des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965), möchte diese Schrift einen aktuellen Beitrag leisten.

Durch Globalisierung und Digitalisierung nimmt die weltanschauliche Durchmischung und Polarisierung zu. Die Verteidigung einer weltoffenen Gesellschaft, welche die Meinungs- und Glaubensfreiheit für alle Menschen achtet und den religiösen Frieden garantiert, wird anspruchsvoller. Wäre Religion zur Gewährleistung der friedlichen Koexistenz aller Anschauungen nicht besser Privatsache, ohne Einfluss auf die Politik?


Wie kann eine Religionsgemeinschaft wie die katholische Kirche zum säkularen Rechtsstaat sowie zu den demokratischen Grundregeln stehen und gleichzeitig an ihren unverrückbaren Dogmen festhalten? Und was ist vom Einzelnen gefordert, der zugleich Bürger und Christ ist?

kath.net Buchtipp
Im eigenen Namen, in eigener Verantwortung - Eine katholische Antwort auf den Pluralismus
Von Martin Grichting
Taschenbuch
64 Seiten; 191 mm x 131 mm
2018 Fontis - Brunnen Basel
ISBN 978-3-03848-143-0
Preis: Euro 7,20

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Link zum kathShop
Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Lesermeinungen

  31. Jänner 2018 
 

was überdauert?

Dazu sollte man bedenken, dass der säkulare Rechtsstaat und die demokratischen Grundregeln gerade mal gut 300 Jahre alt sind! Die Religionen bringen es locker auf ein paar Tausend! Sollte man die Frage deshalb nicht eher umdrehen? Denn die Religionen werden überdauern, das andere wird wieder verschwinden.


3
 

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