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Philippinen: Internetkampagne für mehr Heilige

27. Oktober 2014 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Auf den Philippinen haben Katholiken im Internet eine Kampagne für mehr einheimische Heilige gestartet. Angesichts des «gesellschaftlichen Verfalls» und einer «Flutwelle der Unmoral» seien «katholische Vorbilder» notwendig.


Manila (kath.net/KNA) Auf den Philippinen haben Katholiken im Internet eine Kampagne für mehr einheimische Heilige gestartet. Angesichts des «gesellschaftlichen Verfalls» und einer «Flutwelle der Unmoral» seien «katholische Vorbilder» notwendig, erklärte Jovi Atanacio, Gründer der Facebook-Gruppe «Gesucht: Philippinische Heilige», in einem am Sonntag auf der Nachrichtenseite der Philippinischen Bischofskonferenz veröffentlichten Beitrag. Papst Franziskus wird vom 15. bis zum 19. Januar 2015 die Philippinen besuchen.


Atanacio fordert seine Landsleute auf, auf Facebook biografische Informationen und Berichte über Philippiner oder auch Ausländer mit Verbindungen zu dem Land zu posten, deren Leben und Wirken sie für eine Heiligsprechung qualifizieren könne. Atanacio selbst sammelt bereits seit den 1990er Jahren Informationen über potenzielle philippinische Heiligenkandidaten. Die Facebook-Gruppe «Wanted: Filipino Saints» hat bereits über 2.000 Mitglieder.

Die Philippinen sind das größte mehrheitlich katholische Land Asiens.

Am 21. Oktober 2012 hatte Papst Benedikt XVI. den Märtyrer Pedro Calungsod als ersten Philippiner heiliggesprochen. Calungsod wurde 1672 auf einer von der spanischen Regentin Maria Anna von Österreich finanzierten Missionsreise auf die Inselgruppe Marianen von einem Stammeshäuptling getötet. Mit seiner Heiligsprechung begann die Kirche der Philippinen ihre «spirituellen Reise» zum 500. Jahrestag der Ankunft des Katholizismus. Die ersten Missionare kamen 1521 mit dem spanischen Entdecker Ferdinand Magellan in den Inselstaat.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 queenie 27. Oktober 2014 
 

3,8 Milliarden Menschen

Asien ist über kurz oder lang der Mittelpunkt der Welt.
Ob in Indien, China, den Philippinen oder Indonesien - als Beispiele - die Suche der Menschen und die Beispielhaftigkeit der Christen ist
auch für uns vorbildlich. Wir können nur lernen; nur Heilige können dieses
Ergebnis vorbereitet haben. Verdient absolute Unterstützung und Abwendung der Zentriertheit auf Westeuropa und Nordamerika - die Verdienste hier waren in früheren Jahrhunderten. Heute sind wir müde.


3
 

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