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Atheisten wollten nächtliche Außenbeleuchtung einer Kirche verhindern

18. September 2014 in Schweiz, 12 Lesermeinungen
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Doch der Einspruch scheiterte, die Kirche wird beleuchtet - Barbara Jost hatte argumentiert, durch eine solche Beleuchtung werde ein religiöses Symbol „mit einer Selbstverständlichkeit in Szene gesetzt, die an Arroganz grenzt“.


Breitenbach (kath.net) Atheisten scheiterten mit ihrem Versuch, die nächtliche Beleuchtung der katholischen Kirche St. Margaretha von Breitenbach/Solothurn (Bistum Basel) zu verhindern. Die Baukommission der kleinen Gemeinde lehnte den Widerspruch von Barbara Jost und Daniel Stich ab. Darüber berichtete kipa anhand eines Artikels in der „Schweiz am Sonntag“.


Barbara Jost, die in der Freidenker-Vereinigung Schweiz Mitglied ist, hatte argumentiert, durch eine solche Beleuchtung werde ein religiöses Symbol „mit einer Selbstverständlichkeit in Szene gesetzt, die an Arroganz grenzt“.

Dagegen begründete die Baukommission ihre Entscheidung: „Das private Interesse der Einsprecher, kein Symbol einer Kirche auch in der Nacht sehen zu 'müssen', ist als sehr gering und nicht relevant einzustufen“.

Die Rechtsberatung der Freidenker hat Jost und Stich inzwischen davon abgeraten, das Verfahren weiterzuziehen.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 19. September 2014 
 

Kirchen sind Orientirungspunkte

bei Tag und Nacht.
Es ist wichtig das sie Nachts beleuchtet sind.
Und nur Kirchen, sonst verirrt man sich wieder. Da weiß man auch Nachts wo man ist ohne zu raten, ist das jetzt eine Kirche oder Mosche ist.
Das meine ich in jedem Sinn.


1
 
 Trierer 19. September 2014 

"Den Stolzen widersteht Gott"

"...dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden..."
Als wäre es gesprochen für einen solchen Vorgang. Der alte Simeon hat es uns vorausgesagt, verwundert sollten wir also nicht sein. Seit dem Auftreten des Herrn ist an ihm Anstoß genommen worden, und so wird es bleiben bis zum Ende der Zeiten. Die hartnäckigste aller Menschensünden ist der Stolz!


1
 
 Stiller 18. September 2014 
 

Jou, weg mit den Alpen!

Freier Blick aufs Mittelmeer...

Wir haben 'ne Laterne vorm Haus stehen.
Ganz schön arrogant von unserer Stadtverwaltung: Licht für ein paar nächtliche Rumtreiber.

(Na, da mache ich doch nachts den Rollladen runter.)


10
 
 Wunderburger 18. September 2014 
 

Gut zu wissen

Na also, jetzt wissen wir, dass in der Nacht angeleuchtete Gebäude an Arroganz grenzen. Ob das auch für Gebäude gilt, die das Freidenkertum verkörpern?


11
 
 Selene 18. September 2014 
 

Bin mal polemisch

Wie wären denn die Reaktionen, wenn eine Moschee beleuchtet würde?


7
 
 marienkind 18. September 2014 
 

Bitte?

Jede Museum kann nachts belebtet werden, eine kath. Kirche nicht? Ganz schön einseitig und Freiheitsbeschränkend. Die sollten sich um benennen in Antichristlicher Verband! Damit man direkt erkennen kann, worum es denen wirklich geht. Aber wir kennen das Schon (heißt profamilia und stellt Beratungsscheine für die Tötung der Babies aus, ganz schön irreführend)


8
 
 Rolando 18. September 2014 
 

Albinol

Nicht frei, sondern Sklaven des Bösen,
wahre Freiheit kennen die Atheisten nicht,
sie verteidigen die Lügen, die Ihnen der Böse gibt.
Wahre Freiheit gibt es NUR in Jesus Christus, in seiner Kirche.


9
 
 Smaragdos 18. September 2014 
 

" durch eine solche Beleuchtung werde ein religiöses Symbol „mit einer Selbstverständlichkeit in Szene gesetzt, die an Arroganz grenzt“."

Ein schönes Beispiel von Verblendung. Vor lauter Arroganz sieht diese Frau nicht mehr, wie sehr sie selbst arrogant ist.


10
 
 goegy 18. September 2014 
 

Der deutsche Europa Politiker Schulz, der das Präsidium des Europa Rates nur knapp verfehlte, möchte alle Kreuze aus dem öffentlichen Raum europaweit verbieten, also auch Weg und - Bergkreuze in Bayern und Österreich.
Und später wahrscheinlich auch in der Schweiz, wo aus Deutschland zugezogene Einwanderer, glücklicherweise vergeblich, bereits die Entfernung von Schulzimmer Kreuzen gerichtlich durch zu setzen versuchten (Kt.Luzern.)


12
 
 AlbinoL 18. September 2014 

Frei schon, denker eher nicht


9
 
 Maxim 18. September 2014 
 

Meinungsfreiheit

Solche Denker sind sehr wohl sehr ernst zu nehmen, denn ihre Abneigung gegen die kath.Kirche ist für sie ein beständiger Kampf, der sich leider immer wieder zu reinem Hass aufbaut. Denken wir dann an die Märtyrer, dann wissen wir, wozu der Hass führen kann.
Dass bei Hass normales Denken aussetzt ist zwar klar, aber dies nicht ernst zu nehmen, ist gefährlich.Von eingeschränkter Meinungsfreiheit ganz zu schweigen.
Spielen wir nicht immer Gutmenschen.


10
 
 Chrétien Des Bois 18. September 2014 

Ironie

Es ist erstaunlich, wenn Menschen einerseits gegen etwas sind, das sie andererseits genau befürworten.
Freidenken hiesse für mich gar nichts mehr religiös. Gegen Äusserungen der kath. Kirche (hier Breitenbach) sind sie, aber gegen islamisch-religiöse Zeichen nicht? Siehe: "Die Freidenker-Vereinigung der Schweiz bekennt sich ohne Vorbehalt zu den Menschenrechten. Deshalb lehnt sie ein Minarettverbot in der Verfassung ab."
Wo ist nun der Unterschied? Ganz einfach: Alles, was katholisch ist, muss raus… oder irre ich mich…
Solche Denker sind nicht ernst zu nehmen.
Dekan Gregor Imholz, Engadin - Val Müstair


19
 

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