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Ohne Gehorsam geht es nicht

4. Dezember 2012 in Interview, 3 Lesermeinungen
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„Selbstverwirklichung und Gehorsam“: eine psychologische Fachtagung greift dieses spannende Thema auf. Diese Frage stellt Christoph Gaspari dem Tagungsleiter, dem Psychiater Raphael Bonelli.


Wien (kath.net/Vision 2000) „Selbstverwirklichung und Gehorsam“: eine psychologische Fachtagung greift dieses spannende Thema auf. Hat Gehorsam im Zeitalter der Emanzipation nicht längst ausgedient? Diese Frage stellt Christoph Gaspari dem Tagungsleiter, dem Psychiater Raphael Bonelli.


Christoph Gaspari: Sie veranstalten eine Fachtagung zum Thema „Selbstverwirklichung & Gehorsam“. Ist da die Antwort aus der Sicht der Psychotherapie nicht ohnedies vorgegeben: Gehorsam – nein, Selbstverwirklichung – ja?

Raphael Bonelli: Ja und nein. Es gibt in der Psychologie und Psychotherapie eine Diskussion rund um den Gehorsam. Nach dem 2. Weltkrieg wurde besonders in den USA die Frage aufgeworfen: War der Nationalsozialismus ein rein deutsches Problem? Könnte Ähnliches in den USA geschehen? Auf diesem Hintergrund kam es 1961 zu den berühmten Milgram-Experimenten: Leute von der Straße wurden eingeladen, bei einem Test mitzumachen: Ein Lehrer (von einem Schauspieler dargestellt) stellt Fragen an einen Schüler (ebenfalls ein Schauspieler). Gibt dieser eine falsche Antwort, soll er durch einen Stromstoß, den die Versuchsperson auf Anordnung des Lehrers zu geben hat, bestraft werden. Die Stromstöße werden bei jedem weiteren „Fehler“ verstärkt. Getestet werden sollte, wie autoritätsgläubig der Mann von der Straße ist und sogar gegen sein eigenes Gewissen handelt. Das Ergebnis: Übte der Versuchsleiter (der Lehrer) viel Druck aus, gab eine Reihe von Versuchspersonen lebensgefährliche Stromstöße, was die „bestraften Schüler“ auch ausdrucksstark simulierten. Es zeigte sich also, dass „blinder“ Gehorsam kein rein deutsches Phänomen war. Diese und ähnliche Versuche prägten die Vorstellung vieler Psychotherapeuten vom Gehorsam: Er sei schlecht.

Gaspari: Daher wohl auch eine kritische Sicht auf den Gehorsam, den Eltern von ihren Kindern einfordern? Ich erinnere mich an das Zeitalter der antiautoritären Erziehung…

Bonelli: Es gibt Schulen in der Psychologie, die den Gehorsam pauschal pathologisieren, ebenso wie die Erziehung übrigens. Sie vertreten die Sicht: Das Kind dürfe nicht gemaßregelt, nicht erzogen werden. Der Mensch müsse so aufblühen, wie er nun einmal ist. Auf diesem Hintergrund ist die anti-autoritäre Welle zu sehen. Sie ist einerseits blauäugig, andererseits feindselig gegenüber jeder Art von Autorität. Die Vertreter dieser Ideologie übersehen, dass der Gehorsam allgegenwärtig ist. Ohne ihn gibt es kein menschliches Zusammenleben. Weil wir soziale Wesen sind, können wir ohne Gehorsam nicht leben. Wir müssen uns immer in ein Ganzes einfügen. Die Frage ist nur, wen oder was wir als Autorität anerkennen...

Gaspari: Lässt sich zwischen dieser und der oben beschriebenen Sichtweise der Psychotherapie eine Brücke schlagen?

Bonelli: Ich denke schon. Die innere psychische Dynamik des Menschen kann man mit den Begriffen Kopf, Herz und Bauch gut abbilden. Wenn wir vom Bauch sprechen, meinen wir die Gefühle, die Emotionen, die uns in eine bestimmte Richtung treiben, die „Bauchgefühle“. Die sind weder gut noch schlecht, aber bedürfen der vernünftigen Beurteilung. Gut sind sie, wenn sie uns zu einer guten Handlung drängen, schlecht, wenn das Gegenteil der Fall ist. Der Mensch kommt aber immer wieder in Situationen, in denen sein Bauchgefühl ihn in eine unvernünftige Richtung zieht. Das ist dann ein innerer Konflikt. Hier kann er sich mit der Vernunft oder dem Herzen an etwas oder jemanden außerhalb seiner selbst orientieren, von dem er weiß, dass es in dieser Frage kompetent ist. Insofern er sich an diese Einsicht hält, ist er der richtigen – selbstgewählten - Autorität gegenüber gehorsam.


Gaspari: Ein Beispiel?

Bonelli: Das Bauchgefühl sagt mir, streng dich beim Fußball nicht zu sehr an, warte vor dem Tor auf den Ball (Faulheit ist ein typisches Bauchgefühl). Gleichzeitig aber wäre ich gern ein guter Fußballer. In dieser Situation hilft mir dann ein guter Trainer, der mich von außen her anleitet. Er verlangt von mir manchmal, was zwar vernünftig ist aber mir (dem Bauch) gar nicht gefällt. Vertraue ich mich ihm nun an – und spiele auch so, wie er es mir sagt (selbst wenn es nicht meinen eigenen Vorstellungen entspricht), dann komme ich viel weiter, als wenn ich dauernd nach eigenen Vorstellungen agiere und damit falsch liege. Das ist übrigens ein aktuelles Beispiel: Der österreichische Fußballer Paul Scharner hat öffentlich erklärt, er beanspruche eine Schlüsselrolle im Nationalteam. Der Trainer, Marcel Koller, hat ihn daraufhin aus dem Team ausgeschlossen. Das Medienecho war positiv: man war übereinstimmend der Meinung, der Trainer müsse die Zügel in der Hand haben, sonst kann man bei einem Mannschaftssport nicht weiterkommen. Die Quintessenz ist, dass ich weiter komme, wenn ich dem Richtigen gehorche statt nach eigenem Gutdünken zu agieren.

Gaspari: Ja, im Sport leuchte das ein...

Bonelli: Gleiches gilt aber für ein Orchester. Da ist wohl jeder an seinem Instrument dem Dirigenten überlegen. Und dennoch müssen die Mitwirkenden auf den Dirigenten schauen, ihm also gehorchen. Er gibt den Takt vor und die Einsätze. Wenn sich da jeder einzelne produzieren will, artet das Ganze in ein Chaos aus. Es geht also um die Teamfähigkeit, das Vermögen, sich in ein Ganzes einzufügen. Das muss der Mensch können. Nur so wird man nämlich glücklich. Wer an sich rafft, was sein Bauchgefühl haben will, kann damit rechnen, dass dies nicht lange gut geht. Daher muss man den Menschen erziehen. Er muss lernen, sich zurückzunehmen, zu teilen. Fehlt diese Fähigkeit bei jemandem vollkommen, ist das ein Zeichen psychischer Krankheit. Diese Persönlichkeitsstörung kennzeichnet den Narzissten. Er kreist dermaßen um sich selbst, dass er den Mitmenschen nur als Sprosse auf seiner eigenen Erfolgsleiter sieht. Er benutzt die anderen, ist unfähig zu kooperieren oder gar zu dienen. Die Unfähigkeit zum Gehorsam ist ein Zeichen für Psychopathie.

Gaspari: Sie sprachen von unterschiedlichen Formen des Gehorsams…

Bonelli: Ich meine, dass es nach dem inneren Aufbau des Menschen drei Quellen des Gehorsams gibt: den Bauch-, den Kopf- den Herzensgehorsam. Ersterer ist wesentlich von der Angst gesteuert. Auf ihn stützen sich die Diktaturen. Die Nationalsozialisten und die Kommunisten haben auf ihm Klavier gespielt. Der Mensch überlegt sich: Was passiert mir alles, wenn ich nicht konform reagiere? Also schaue ich lieber weg. Noch heute stehen wir doch vor der Frage: Wieso haben sich die Deutschen und die Österreicher nicht gefragt, wohin denn die Juden gebracht wurden, die man aus ihren Wohnungen hinausgeworfen hat? Aus lauter Angst, man könnte mit sich selbst in Konflikt geraten, hat man sich selbst das Fragen und Denken verboten. Der Angstgehorsam macht total manipulationsanfällig. Wer aus Angst gehorcht, dem geht es nicht um die Sache, die Gerechtigkeit oder um die Wahrheit, dem geht es nur um sich selbst. Er will sich selbst in Sicherheit bringen – koste es, was es wolle. Er ist ein Fähnchen im Wind und versucht den Mächtigen zu gefallen. Diesen Angstgehorsam gibt es auch im Religiösen: Menschen, die Sünden nur aus Angst vor der Hölle meiden. Diese unvollkommene Motivation ist allerdings besser als gar keine Orientierung, denn das Verhalten richtet sich in diesem Fall wenigstens nach der richtigen Autorität. Allerdings sind solche Menschen auch leicht manipulierbar.

Gaspari: Hier ist wohl der Psychotherapeut gefragt: Dem Menschen aus der Angsthaltung herauszuhelfen…

Bonelli: Ja. Aber viele Psychotherapeuten missinterpretieren das Phänomen und meinen, jede Form von Gehorsam sei unter diesem Blickwinkel zu sehen. Das trifft besonders auf ihre Sicht auf den religiösen Gehorsam zu. Sie meinen, den Geboten zu folgen, sei eigentlich Ausdruck von Angst, sei Unfähigkeit, sich selbst den Problemen der Welt zu stellen. Das ist unfair und falsch. Heute braucht man eher Mut, sich zur Kirche zu bekennen.

Gaspari: Den Angstgehorsam kritisch zu sehen, hat aber auch Ihrer Ansicht nach eine gewisse Berechtigung…

Bonelli: Genau! Aber kommen wir nun zum Kopfgehorsam. Da steht das rationale Kalkül im Vordergrund: Was bringt mir das? Dieses Kalkül allein ist auch eine unvollkommene, eine kalte, berechnende Art zu gehorchen. Allerdings geht man da schon mit der Vernunft an die Situation heran. Und Vernunft ist wichtig. Noch etwas muss man sehen: Der Kopfgehorsam kann auch zum Herzensgehorsam, dem eigentlich zu bejahenden Gehorsam führen. Aber, wie gesagt, der Kopfgehorsam kann sehr berechnend sein…

Gaspari: Vernunft allein reicht also nicht?

Bonelli: Nein. Denn der Kopf stellt Berechnungen an, beurteilt die Nützlichkeit. Adolf Eichmann hat seine Untaten aus Berechnung begangen. Das Regime war ihm nützlich, um empor zu kommen. In den Verhören war zu erkennen, dass er stolz darauf gewesen ist, die ihm gestellten Aufgaben technisch so gut gelöst zu haben. Aber die Vernunft allein genügt nicht. Denn auch die psychoanalytischen und kommunistischen Systeme folgen einer inneren Logik, der sich die Vernunft unterwerfen kann, ohne die ethische Frage zu stellen, wie schon bemerkt. Eichmann hatte die ethische Frage gar nicht gestellt. Hannah Arendt hat daraufhin über seine „Banalität des Bösen“ geschrieben. Es ist das Herz, das die ethische Frage stellt. Wenn ich vom Herzen spreche, so meine ich damit das Zentrum der Person, der Wille. Jenen Ort, wo der Mensch ein Urteil über Gut und Böse fällt. Das Herz weiß um die eigene Schwäche, um die Manipulierbarkeit des Kopfes und die Impulsivität des Bauches und sucht – sicher mit Hilfe der Vernunft – nach der richtigen Autorität.

Gaspari: An dieser Stelle wäre also vom Gewissen zu reden…

Bonelli: Ja. Der Mensch verfügt über ein Sensorium für das Gute und das Böse. Das ist mit dem Herzen gemeint. Das sind sehr lebensnahe Begriffe, die schon in der Heiligen Schrift verwendet werden. Denn Jesus sagt, aus unseren Herzen käme es zu Diebstahl, Ehebruch, usw… Das Herz ist der Sitz der Sünde. Das Herz ist aber auch das einzige Organ, das selbstlos sein, das verzeihen, über sich hinauswachsen, sich entschuldigen, sich aus Liebe zurücknehmen kann. Im Herzen wird die Entscheidung getroffen, ob jemand bereit ist, sein Leben für jemanden zu geben. Bauch und Vernunft können das nicht. Das Herz ist das Organ der Transzendenz. Glaube, Hoffnung, Liebe sind im Herzen beheimatet. Es ist das Herz, das uns sagt, welche Autorität gut ist, welcher wir folgen sollen.

Gaspari: Das passiert aber nicht unter Ausschluss der Vernunft?

Bonelli: Genau: auch bei der Herzensentscheidung spielt die Vernunft mit. Aber allein reicht sie nicht. Die Vernunft ist sowohl vom Bauch als auch vom Herzen leicht beeinflussbar und könnte uns nämlich auch sagen: Was Marx da sagt, ist im Grunde genommen logisch. Beim Gehorsam aber geht es darum, eine Autorität anzunehmen, die gut ist und deren Gebote in sich konsistent sind. Dieser Autorität unterwerfe ich mich dann. Und das ist der eigentliche Gehorsam, der Herzensgehorsam, der uns weiterbringt.

Es gibt Menschen, die nicht ausgesprochen intellektuell sind, aber mit dem Herzen ein gutes Gespür haben. Franz Jägerstätter war so jemand, der war keine große Leuchte. Aber ihm war klar: da stimmt was nicht! Die Argumente, die man ihm entgegengehalten hat, waren durchaus logisch – und dennoch war er in seinem tiefsten Inneren sicher: Das Nazi-System ist böse. Das kennzeichnet die Herzensentscheidung.

Die Tagung findet am 7. Dezember 2012 in der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz statt.

Es referieren:
Prof. Kurt Kardinal Koch, Rom: Gehorsam als gereinigte Freiheit: Gedanken zur christlichen Spiritualität des Gehorsams.

Univ.-Prof. Hanna Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden: „Mann kann kein Seil spannen, wenn man es nur an einem Ende befestigt.“ Selbstverwirklichung in Gegenspannung zum Gehorsam.

Univ.-Prof. Manfred Prisching, Graz: ich, Ich, ICH: über die Inszenierung der eigenen Person.

Univ.-Doz. Raphael M. Bonelli, Wien: Psychopathologie und Gehorsam

Weitere Informationen zur Fachtagung:
Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie

Foto (c) Raphael Bonelli


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Lesermeinungen

 Don Quichotte 5. Dezember 2012 

Herz & Hirn

hatte immer schon das Gefühl, daß Herz und Hirn zusammenspielen müssen;-)
Daß der Begriff der (vernunftbegabten) Seele nicht vorkommt, irritiert ein wenig.
Immerhin ist die Seele eines Lebewesens (beim Tier freilich ohne Vernunft) das eigentliche lebensspendende Prinzip....


0
 
 Morwen 4. Dezember 2012 

Sehr schönes Interview, vielen Dank! Das kann beim Argumentieren in Streitgesprächen über dieses Thema sehr hilfreich sein.


2
 
 deuscharitasest 4. Dezember 2012 
 

http://www.gehorsam.org

gezielte Informationen finden sie auf der Seite der Fachtagung:
http://www.gehorsam.org


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