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Zeitung: Rom und Piusbruderschaft könnten sich bald einigen

13. September 2011 in Weltkirche, 28 Lesermeinungen
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Die große Neuigkeit sei, dass der Vatikan anerkennen werde, dass es sich bei den Streitpunkten nicht um «essenzielle» Fragen des katholischen Glaubens handele.


Paris (kath.net/KNA) Im seit Jahrzehnten währenden Streit zwischen der traditionalistischen Piusbruderschaft und dem Vatikan zeichnet sich nach Einschätzung der französischen Tageszeitung «Le Figaro» eine Lösung ab. Beim für diesen Mittwoch geplanten Treffen des Generaloberen der Piusbruderschaft, Bernard Fellay, mit dem Präfekten der Glaubenskongregation in Rom, Kardinal William Joseph Levada, seien Einigungsvorschläge des Heiligen Stuhls zu erwarten, schreibt das Blatt in seiner Dienstagsausgabe.

Zwar würden Fellay und Levada bei der Begegnung feststellen, dass sie sich in ihrer Bewertung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) nicht einig seien. Die große Neuigkeit sei aber, heißt es dort weiter, dass der Vatikan anerkennen werde, dass es sich bei den Streitpunkten nicht um «essenzielle» Fragen des katholischen Glaubens handele. Der Vatikan werde daher von den Piusbrüdern verlangen, sich zu den zentralen Punkten zu bekennen, die seit zwei Jahrtausenden den katholischen Glauben begründeten. Sollte die Piusbruderschaft dem zustimmen, werde ihnen laut dem «Figaro» eine juristische Lösung vorgeschlagen, die es ihnen erlaube, eine katholische Gruppierung zu werden.


Nach Angaben der Zeitung werden dafür im Vatikan mehrere Modelle überlegt. So könne die Piusbruderschaft zur Personalprälatur erhoben werden, wie dies im Fall des Opus Dei geschehen sei. Alternativ sei auch ein Ordinariat möglich, wie es Rom zuletzt für die zur katholischen Kirche übertretende Anglikaner eingerichtet habe.

Der Religionskorrespondent der Zeitung, Jean-Marie Guenois, schreibt weiter, es sei unwahrscheinlich, dass eine Entscheidung über die Zukunft der Traditionalisten-Bruderschaft bereits am Mittwoch verkündet werde. Grund sei, dass der Generalobere der Piusbrüder die römischen Festlegungen nicht ohne Rücksprache werde akzeptieren können. Es zeichne sich aber ab, dass eine große Mehrheit der Piusbruderschaft die römischen Vorstellungen akzeptieren werde.

Seit fast zwei Jahren hatte es zwischen dem Heiligen Stuhl und der Priesterbruderschaft Gespräche über Fragen des kirchlichen Lehramts gegeben. Mitte August schloss Fellay abermals eine Anerkennung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch seine Gemeinschaft aus.

Die 1969 vom französischen Erzbischof Marcel Lefebvre (1905-1991) gegründete Priesterbruderschaft Sankt Pius X. lehnt zentrale Kirchenreformen des 20. Jahrhunderts ab. Sie ist vom Vatikan nicht anerkannt. Papst Benedikt XVI. hatte im Januar 2009 die Exkommunikation von vier Bischöfen der Piusbruderschaft aufgehoben, um einen Dialog mit der ultrakonservativen Gruppierung zu ermöglichen.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) kath.net/Lorleberg


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Lesermeinungen

 spes 14. September 2011 

die deutschen Bischöfe

ich wünschte mir auch von den deutschen Bischöfen würde ultimativ verlangt sich zu den zentralen Punkten zu bekennen, die den katholischen Glauben sei zweitausend Jahren begründen


2
 
 Malleus_Haereticorum 14. September 2011 
 

@stein

Und ständig an einer nicht mehr existierenden Exkommunikation zu erinnern die der Papst selbst zurückgezogen hat, läuft darauf hinaus, mit Absicht oder ohne Absicht (wie ich es in Ihrem Fall annehme) die Bemühungen des Heiligen Vaters zu unterminieren. Also unterstützen wir den Heiligen Vater diese \"Wunde zu schliessen\" und sehen wir die fsspx Bischöfe und die fsspx als Teil der Familie die sich Kirche nennt , denn der Vater nennt sie auch \"Söhne\" als er das EX-Dekret zurücknahm. Ansonsten alle Gute. Ubi Petrus IBi Ecclesia


2
 
 ThomasMoore 14. September 2011 

baldige Einigung?

Ich weiß nicht womit Guenois diesen Optmismus in Hinblick auf eine baldige Einigung nimmt. Der Streit um die Bewertung der Konzilsdokumente ist ja nicht das einzige Thema, sondern z.B auch die Frage nach der Gültigtkeit der Messe nach dem ordentlichen Ritus, dessen Gültigkeit ja von den FSSPX nach wie vor bestritten wird.


1
 
 Stein 14. September 2011 
 

Malleus_Haereticorum

Mein lieber Freund! Wir wollen doch sachlich bleiben.
Sind die Bischofsweihen mit dem Segen des Heiligen
Vaters geschehen? Wenn wir in \"guten\" und \"bösen\"
Ungehorsam unterscheiden, sind wir auf dem Holzweg. Nehmen Sie sich doch einmal den Hl. Pater Pio zum Vorbild. Ihm wurde von Rom eine Strafe auferlegt, eine Zeitlang vor allem das Bußsakrament nicht mehr zu spenden. Wir wissen heute, ein Fehlurteil, welches \"Rom\" dort gefällt hatte. P. Pio hat dieses aber in Demut getragen und blieb gehorsam! Diese Demut lassen leider einige Piusbrüder vermissen. Zum zweiten: Das zweite Vatikanum bleibt ein Werk des Heiligen Geistes! Was allerdings eine reihe sogenanter Reformer (vor allem in Deutschland) daraus gemacht haben, hat mit den wahren Zielen des Konzils wenig zu tun. Kein geringerer als der Theologe Ratzinger und heutige Papst Benedikt steht für dieses Konzil.
Daher tuen wir gut daran, auf den Heiligen Vater zu hören. Und das gilt nun einmal auch für die Piusbr


1
 
 Marcus 14. September 2011 
 

Soweit ich weiß, ist die Piusbruderschaft doch anerkannt, da das entsprechende Dekret

niemals formell aufgehoben wurde.

Und wenn es ohnehin keine \"essenziellen\" Streitpunkte gibt, kann man in einem Aufwaschen gleich das ganze Konzil revidieren bzw. relativieren. Wenn es keine dogmatischen Entscheidungen dort gibt, sondern nur \"pastorale\" Texte, und diese Art von \"Pastoral\" offensichtlich in die Katastrophe geführt hat, kann man es wirklich aufheben.

Die Kirche wird den Piusbrüdern noch einmal sehr dankbar sein.


3
 
 Durmelich 14. September 2011 

FSSPX

Och denke, daß die Bischöfe der Piusbruderschaft auf jeden Fall das Richtige tun werden, um den katholischen Glauben in seiner vernünftigen und vorallem wohlgearteten Form weiterhin zu erhalten.


4
 
 proelio 14. September 2011 
 

Notwendige Einigung

Warum ist eine Einigung für beide Seiten notwendig?
Zum einen sieht der Heilige Vater selbst die unselige Glaubensverwirrung innerhalb der Kirche. Es gibt eine ganze Horde von Bischöfen, die eine Häresie nach der anderen verkünden und sich dabei auch noch unverschämter Weise auf das \"Superdogma\" II.Vaticum beziehen. Mithin ist der Hl. Vater dringend auf glaubenstreue Priester angewiesen.
Zum anderen leidet die Priesterbruderschaft sehr unter ihrer kirchenrechtlichen Situation, die es den
Ortsbischöfen sehr leicht macht deren Priester abzuweisen.
Beten wir also für eine Einigung, die immer fest die katholische Wahrheit im Blickpunkt hat.


5
 
 st.michael 14. September 2011 
 

Abwarten bitte

Natürlich wäre eine schnelle Einigung schön, aber das ist so denke ich, der Wunsch der Vater des Gedanken.
Die Sache ist ernst und nicht mit einem Federstrich zu beenden.
Aber der gute Wille von beiden Seiten wird sicherlich zu einem Ergebnis führen, mit dem Alle leben können.
Auf jeden Fall kann dann das Schisma- bzw. Häresiegefasel aller Piushasser aufhören.
Dann gibt es nur noch den bösen Bischof Wiliamson, an dem man sich festbeißen kann.
Viel Spaß !


6
 
 kaiserin 13. September 2011 
 

Pax et concordia.

Ich und meine Familie würden uns sehr freuen, wenn die Piusbrüder sich wieder mit Rom einigen würden :Ja, das würde viel gutes bringen!


5
 
 maphrian 13. September 2011 

Es wäre zu wünschen...

... dass mit einer baldigen EInigung auch die dauernden Angriffe seitens der offiziellen SSPX-Schriftorgane aufhören! Und dass ein Herr Williamson mittlerweile mit seinen abstrusen wöchentlichen Äußerungen wieder auf Deutsch im Internet übersetzt wird, könnte dann hoffentlich auch bald ein Ende haben.
Wäre ein intelligenter Schritt der Glaubenskongregation, mit einer solchen zu unterzeichnenden Erklärung die Spreu der FSSPX von deren Weizen zu trennen.


6
 
 Abendsonne 13. September 2011 
 

Eine Einigung wäre für beide Seiten äußerst wünschenswert.

Und auch dringend geboten.
Der Islam wartet nicht.


5
 
 a.t.m 13. September 2011 

Beten wir dafür dass das morgige Treffen ein voller Erfolg wird,

denn vermutlich noch nie zuvor, hat die Kirche wahre katholische Priester gebraucht, denn es geht nicht nur darum, die Kirche von innen heraus zu reinigen, siehe:
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“

Denn nur dann wenn sich die Kirche dieser von seiner Heiligkeit erkannten Sünden erfolgreich entgegenstemmt, kann sie viele unsterbliche Seelen vor der ewigen Verbannung retten.

Ps: Wollte der Figaro ausdrücken das der Vatikan die Textstellen des VK II die von den Piusen als nicht wahrhaft katholisch erkannt wurden, nun als nicht mehr essentiell ansieht und somit erkannt wurde das diese wahrlich nicht mit der Glaubenslehre der HRKK konform gehen????? Denn das wäre wahrhaft ein kleines Wunder (siehe die Früchte des VK II)

Gott zum Gruße


8
 
 Waldi 13. September 2011 
 

Warum will denn niemand einsehen,

dass sich in der katholischen Kirche nach dem II. Vatikanum verstärkt Ineressengruppen gebildet haben, wie das Kirchenvolksbegehren, Wir sind Kirche, ZdK, Pfarrerinitiative, Memorandisten, die für die katholische Kirche viel schädlicher sind als die außenstehende Piusbruderschaft und dass diese Gruppen offen gegen den Papst und die Kirchenlehre agieren und von der Glaubenssubstanz viel mehr zerstört haben, als die Piusbrüder durch ihre Ablehnung des II. Vatikanums und der Liturgiereform? Es ist doch paradox, dass man auf der einen Seite bemüht ist, alle außenstehenden Christen wieder in die katholische Kirche zurückzuführen, andererseits aber nichts unternimmt, um den innerkirchlichen Zerfall aufzuhalten!


6
 
 Bonna 13. September 2011 
 

@Stein

\"...Die Piusbrüder haben sich in ihrem Ungehorsam auf die selbe Stufe wie die eines Martin Luther gestellt....\"

Nein! Luther hat das Papstamt an sich, die Lehre vom Messopfer usw usw abgelehnt, alles dies verteidigen die Piusbrüder gegen protestantisierende Strömungen in der Kirche! Weil die Piusbrpder katholisch SIND, wird die Einigung am Ende gelingen; weil die Protestanten es NICHT waren, musste die Einigung scheitern. Umfang und Inhalt des \"Ungehorsamns\" der Piusbrüder gegenüber den letzten Päpsten auf eine Ebene mit dem Abfall Luthers zu stellen, zeugt von völliger Unkenntnis der Fakten oder großer Verblendung....


4
 
 GMM 13. September 2011 

@Hoffen und alle, die es betrifft,

bedenken Sie doch bitte, dass Gehorsam vor dem Hintergrund der 2000 jährigen Geschichte der Kirche Christi nicht einfach blinder Gehorsam gegenüber dem amtierenden Papst in allem, was dieser sagt und tut, bedeuten kann. Bedenken Sie, dass es römisch-katholische Kirchenlehrer waren, die die Möglichkeit ins Auge fassten, dass auch ein Papst irren oder gar häretisch werden kann. Natürlich ist den rechtmäßigen Hirten und Oberhirten Gehorsam geschuldet, aber die Hirten ihrerseits sind zum Gehorsam des Glaubens verpflichtet - und das ist kein Automatismus.
Ein warnendes Beispiel ist Papst Honorius, der vom 3. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel verurteilt und anathematisiert wurde wegen seiner nachgiebigen Haltung gegenüber der Irrlehre des Monotheletismus, und dieses Anathema wurde von Papst Leo II. und anderen Päpsten offiziell bestätigt! Es gibt weitere Beispiele.
Der wahre Glaube, der heute in der katholischen Kirche weithin verlorengegangen ist, ist das kostbare Gut, das die Hir


3
 
 johnboy 13. September 2011 
 

@Catocon

Dann sollte m.A. hier bei kath.net nicht erst verbreitet werden, bringt Unruhe oder hat kath.net noch andere sicheren Quelle?
Beten wir weiter für die Einigkeit.


1
 
 Catocon 13. September 2011 
 

Et tu...

Vetinari, ein \"Ultrakonservativer\" im katholischen Zusammenhang ist einer, der niemals \"Auch du, Brutus\" sagen würde, sondern immer in korrektem Latein \"Et tu, Brute?\" :-)


3
 
 proelio 13. September 2011 
 

Großartig

Eine Einigung wäre für beide Seiten äußerst wünschenswert.
Richtig eng wird es dann aber für die meisten Bischöfe im deutschsprachigen Raum, die sich in ihrer Lehrverkündigung längst außerhalb der Katholischen Kirche befinden und denen man bei der Rezeption der schwammigen Konzilstexte bereits jetzt schon einen \"Bruch mit der Tradition\" vorhalten muss.


9
 
 Smaragdos 13. September 2011 
 

Einen fahlen Nachgeschmack hätte das ganze aber schon, denn das riecht nicht nach wahrer Einheit im Glauben.


1
 
 Vetinari 13. September 2011 

Ultrakonservativ?

Auch Du Brutus? Was bitte ist ein \"Ultrakonservativer\"?


3
 
 Toribio 13. September 2011 
 

Was sagt Ihr jetzt?

Kommt Euch diese Argumentationslinie nicht bekannt vor?
Hat sich nicht schon jemand in diesem Forum in den letzten Tagen in dieser Richtung geäußert?
Ihr könnt\' Euch wirklich nicht daran erinnern?
Dann hier nochmals zum Nachlesen:
http://www.kath.net/detail.php?id=32965

Deo gratias!


2
 
 Stein 13. September 2011 
 

Hoffen

und beten wir dafür, daß es dem Heiligen Vater gelingt, wieder ein Stück Einheit herzustellen. Wir sollten aber die Fronten nicht verwischen. Die Piusbrüder haben sich in ihrem Ungehorsam auf die selbe Stufe wie die eines Martin Luther gestellt. Eines der Hauptprobleme der Kirche ist der Ungehorsam gegenüber dem Heiligen Vater.
Das gilt für die \"rechten\" wie die \"linken\".
Benedikt hat die Tür weit geöffnet, es liegt nur an den Piusbrüdern, ihren Ungehorsam abzulegen!


5
 
 Wenzel 13. September 2011 
 

Text weiter....

......
Noch ist nichts endgültig entschieden -- im Gebet das Treffen zu begleiten hilft. Die Hl. Röm. Kath. Kirche braucht mehr den je die Piusbruderschaft bei all den Meßsimulantinnen die heuer unterwegs sind


6
 
 Catocon 13. September 2011 
 

Vorsicht!

Le Figaro ist keinesfalls eine vertrauenswürdige Quelle für Vatikan-Interna! Warten wir das Treffen und die Folgen erstmal ab, dann werden wir sehen, was passiert ist. Die Spekulationen sind weder für den Vatikan noch für die an einer Regularisierung interessierten Teile der Piusbruderschaft hilfreich. Es sind schon genug Enten gestreut worden. Abwarten und beten!


4
 
 Wenzel 13. September 2011 
 

Gloria in excelsis Deo

Eine wirklich gute Nachricht. Beten wir, daß das Ergebnis der Unterredung so ausgeht wie hier beschrieben !!


5
 
 AGNUSS 13. September 2011 
 

Oremus


5
 
 Markus-NRW 13. September 2011 
 

Gloria in excelsis Deo

Eine wirklich gute Nachricht. Beten wir, daß das Ergebnis der Unterredung so ausgeht wie hier beschrieben !!


8
 
 Willigis 13. September 2011 
 

Nicht wirklich wahrscheinlich

Das ist doch dasselbe, was die Piusbrüder schon 1988 hätten machen können. Irgendeine Erklärung über das Konzil zu unterzeichnen und aus (die FSSP hat eben jenes Schriftstück ja dann auch unterzeichnet). Wieso sollte die FSSPX jetzt erklären, dass die Differenzen gar nicht essentiell sind? Das ist ja genau das Gegenteil von dem, was sie immer gesagt haben. Sie halten diese Punkte für so essentiell, dass sie behaupten, Rom sei vom Glauben abgewichen. Kennt sich der Redakteur überhaupt mit dieser Frage aus?


6
 

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